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Ibiza-Untersuchungsausschuss

Sowas kann man nicht erfinden

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Ein Akt der Vergesslichkeit
Das Verhalten von Kanzler Kurz und Minister Blümel im Ibiza-Untersuchungsausschuss zeigte eine bedenkliche Missachtung der Institutionen demokratischer Kontrolle
Vor dem Ibiza-U-Ausschuss im Parlament wurden diese Woche neue olympische Rekorde gebrochen: Bei der Befragung durch die Opposition am Mittwoch konnte sich Kanzler Sebastian Kurz gezählte 29 Mal "nicht erinnern". Tags darauf schlug ihn sein Finanzminister und langjähriger politischer Vertrauter Gernot Blümel um Längen: Er kam sogar auf 86 Erinnerungslücken.

"Das ist mir nicht erinnerlich", "dazu habe ich keine Wahrnehmung", das hat mich nicht sonderlich interessiert".

 
Kann doch gar nicht befangen sein, Cartoon von Karl Berger

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Fuchs (FPÖ) teilt gegen ÖVP aus

 
So jung und doch schon so dement, manche vergessen sogar, dass es ein Archiv gibt.

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Wurde Strache doch von der ÖVP gelinkt?
Ein Bild zeigt Blümel, ein beinahe Busenfreund seiner Kürzlichkeit und so ziemlich der unfähigste Finanzminister den Österreich bis jetzt gehabt hat, bei einer Party mit der Vermittlerin der Fake-Oligarchennichte aus dem Ibiza-Video zu sehen,
Und auch der ehemalige Finanzminister ist zu sehen, ist jener Mann der für XXXLutz das Malta-Konstrukt erfunden hat um in Österreich sehr Steuersparend agieren zu können.

 
So wie es aussieht hat seine Kürzlichkeit bzw. die ÖVP Dirty Campagining betrieben und Dokumente aus dem U-Ausschuss selber geleakt. Da tun sich Abgründe auf.
Im November 2019 weiß die Spitze der ÖVP dreierlei:
  1. Sie wird mit den Grünen eine Regierung bilden.
  2. Die WKStA ist der ÖVP bei „Ibiza“ auf die Spur gekommen.
  3. Mit der SOKO Ibiza kann die ÖVP eine Gegenoffensive starten.


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Na sowas auch

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Geleaktes Dokument stammt aus der ÖVP. Bundesmaturant und Musiklehrer (Sobotka) sind aufgefordert "Dirty Campaigning" gegen die WKSTa aufzuklären.

 
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