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Ibiza-Untersuchungsausschuss

Ist einfach kaum zu glauben.
»Kurz ließ der Bischofskonferenz via BMF (Bundesministerium für Finanz) drohen: Verlust von Steuerprivilegien und Förderungen.

Am späteren Nachmittag schrieb Schmid an Kurz:

„Also Schipka war fertig! Steuerprivilegien müssen gestrichen werden Förderungen gekürzt Und bei Kultus und Denkmalpflege wesentliche Beiträge Heimopfergesetz werden wir deckeln Er war zunächst rot dann blass dann zittrig Er bot mir Schnaps an den ich in der Fastenzeit ablehnte weil Fastenzeit Waren aber freundlich und sachlich“.
Der Kanzler bedankte sich: „Super danke vielmals!!!! Du Aufsichtsratssammler :)
Darauf Schmid: „😘😘“.
Der Chat endet mit der Bemerkung Schmids, dass er einen bei dem Termin ebenfalls anwesenden Mitarbeiter des Finanzministeriums nun „aufpäppeln“ müsse, „weil ihm Schipka so leid getan hat“.« (Profil)

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Danke Gebrüder Moped

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Jetzt würden sich einige der Türkisen inklusive seiner Kürzlichkeit wünschen, neben den Festplatten auch die Handys zum Schreddern abgegeben zu haben.

Natürlich liebt Schmid nicht die NEOS, haben ja so ziemlich einiges aufgehlärt.

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Ahso, ja der Artikel im Profil

Kanzler Kurz gegen die Kirche: „Bitte Vollgas geben“​

"2019 kritisierten Spitzen der Katholischen Kirche die Asylpolitik der ÖVP-FPÖ-Koalition. Der Bundeskanzler ließ der Bischofskonferenz via BMF drohen: Verlust von Steuerprivilegien und Förderungen. In Chats amüsierte man sich über einen hohen Kirchenfunktionär."

"Es war das erste Mal, dass Bundeskanzler Sebastian Kurz mit scharfer, öffentlicher Kritik der katholischen Kirchenführung konfrontiert war: Anfang März 2019 warnte Kardinal Christoph Schönborn angesichts der türkis-blauen Pläne einer Präventivhaft („Sicherungshaft“) für Asylwerber eindringlich vor diktatorischen Verhältnissen. Der Generalsekretär der Bischofskonferenz, Peter Schipka, legte im Namen aller österreichischen Bischöfe nach und verwies – wenig verblümt – gar auf den Nationalsozialismus."

 
Läuft überhaupt nicht gut für seine Kürzlichkeit, jetzt wollen ihn auch noch Kurier-Redakteure anzeigen. Dabei ist die Chefredakteurin ein ganz großer Fan vom Bundesmaturanten.

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„Ich kann mir nicht vorstellen, dass mein Umfeld unleidliche Journalisten entfernt hat.“ Das sagte Kurz im Ibiza-Ausschuss. Die “Kurier”-Mitarbeiter sind anderer Ansicht:

Die Ablöse von Dr. Brandstätter als Chefredakteur des „Kurier“ hat sich über viele Monate gezogen. Die Redaktion des „Kurier“ hat das immer wieder mitbekommen, auch in anderen Redaktionen in Wien wurde darüber geredet, dass SK den Chefredakteur rauswerfen lassen werde, Raiffeisen (der Mehrheitseigentümer des „Kurier“, Anm.) steht ja der ÖVP nahe.

Eine besondere Rolle soll Gabi Spiegelfeld gespielt haben. Sie habe noch vor der Bestellung Martina Salomons als neue Chefredakteurin im September 2018 mehreren Gesprächspartner erzählt, dass Martina Salomon bereits einen Vertrag als Chefredakteurin hat. In der Umgebung von Kanzler Kurz sei das als Erfolg gewertet worden. Spiegelfeld habe mehrfach geäußert: Gott sei Dank ist der “Kurier” jetzt eine ÖVP-Zeitung. Das sei Sebastian Kurz ein persönliches Anliegen gewesen.


 
Kürzlichkeit hat vlt. paar kleinere Unzulänglichkeiten, hatten Jesus, Gandhi und sogar Tito auch, aber so insgesamt als Paket ist er ein besonnener und guter Staatslenker.
 
Kürzlichkeit hat vlt. paar kleinere Unzulänglichkeiten, hatten Jesus, Gandhi und sogar Tito auch, aber so insgesamt als Paket ist er ein besonnener und guter Staatslenker.
Anscheinend stehst du auf unfähige, korrupte und fremdenfeindliche Politiker, deswegen sind weder Ghandi noch Jesus, aber auch Tito nichts für dich. Tito nicht weil er vielleicht nicht korrupt gewesen wäre, sondern weil in deine Augen ein Linksextremist.
Hat Milorad keine Stöckchen für dich zum apportieren?
:apportieren:
 
Leider dürfte Message-Control mit Inseraten noch funktionieren.
"Es ist schon wieder was passiert: In der ÖVP kommt man nicht zur Ruhe – den fast wöchentlich wird ein neuer Skandal öffentlich. Die Chats des Kanzlervertrauten Thomas Schmid belegen den ÖVP-Postenschacher. Doch nachdem am Wochenende die ÖVP-Chats publik wurden, war am Montag auf kaum einer Titelseite davon zu lesen."


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Die Chatverläufe in Bild und Schrift. Nur ein paar Beispiele, alle im Artikel

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Schelling war auch Finanzminister

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