Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Ihr Moslems, Katholiken, Orthdoxen, Juden und Atheisten

  • Ersteller Ersteller Pejani1
  • Erstellt am Erstellt am
Ob der Thread nun unter Religion und Soziales oder Geschichte und Kultur gehört, kann man sich streiten, zum Wesentlichen.

Wir alle wissen, dass es den Menschen länger gibt, als die fundamentalistischen Religonen, sprich den Islam, die christliche Orthdoxie, den Katholizismus und das Judentum.

Es heisst doch, dass Ungläubige in die Hölle kommen, aber die Menschen die damals schon lebten, als es diese Religionen nicht gab, wussten es ja nicht. Kamen die dann in die Hölle?

Also ich gehe nur auf das Christentum ein:

Jesus hat sozusagen mit seinem Tod alle Menschen erlöst. (Bis zu seinem Tod eigentlich.)

Jedoch ist hier eben das ganze nicht so leicht. Die Bibel ist Sinnbildlich zu verstehen.

Im Grunde wie es oft heißt, sind ja vor Gott alle Menschen gleich. Mann muss nicht mal zwangsweise Christ sein. Es geht ja darum wer Jesus "im Herzen" folgt. Also wer Nächstenliebe etc. verbreitet. Dabei muss man sich ja nicht mal Christ rufen.

Dies ist jedoch eine Art. Viele meinen ja, lässt sich im Grunde auch biblisch begründen... das man sich zu Jesus auch bekennen muss.

Andersrum heißt es auch für jede verlorene Seele, also auch Verbrecher etc. hat Gott einen Platz. Dies würd aber nur in bestimmten fällen geprädigt.. sonst denken die Leute noch sie können so oder so Leben und trotzdem kommen sie in den Himmel.

Also hier kiregst du je nach Priester was anderes zu hören. Dabei ist es nicht wirklich ein Unterschied welcher Konfession der Priester ist vielmehr wie seine persönliche Einstellung und Sicht der Sache ist. Dieser "Freiraum" erweist sich eben als schwierig im Christentum. Wobei ich eher die Vorteile sehe.

Hier kommt dann der Link zu Addam und Eva. Wenn sie die ersten Menschen waren und von Gott erschaffen wurden, wieso gibt es dann die Religionen erst seit ein paar Tausen Jahren und die Menschen viel länger :s

Vor allem auf die Antworten von -Troy- bin ich gespannt.

Das habe ich nie verstanden. Danke für die Antworten.

Ich glaube du vernarrst auf ein sehr altmodisches Bild der Religion.

Adam und Eva ist eher symbolisch zu betrachten. der Papst erkennt ja auch die Evolution an.

Hier kann ich dir aber nicht wirklich Antworten. Da das für mich sowieo keine Rolle spielt bzw. mit meiner Art zu glauben kein bißchen in Konflikt steht. Aber für alle sprechen möchte ich ja nicht.

Auch das oben ist so wie ich es kennengelernt habe.. wie ich es verstehe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich gehe nur auf das Christentum ein:

Jesus hat sozusagen mit seinem Tod alle Menschen erlöst. (Bis zu seinem Tod eigentlich.)

Jedoch ist hier eben das ganze nicht so leicht. Die Bibel ist Sinnbildlich zu verstehen.

Im Grunde wie es oft heißt, sind ja vor Gott alle Menschen gleich. Mann muss nicht mal zwangweise Christ sein. Es geht ja darum wer Jesus "im herzen" folgt. Also Wär nächsten Liebe etc. verbreitet. Dabei muss man sich ja nichtmal Christ rufen.

Dies ist jedoch eine Art. Viele meinen ja, lässt sich im Grunde auch biblisch begründen... das man sich zu Jesus auch bekennen muss.

Anders rum heißt es auch für jede verlorene Seele, also auch Verbrecher etc. hat Gott einen Platz. Dies würd aber nur in bestimmten fällen geprädigt.. sonst denken die Leute noch sie können so oder so Leben und trotzdem kommen sie in den Himmel.

Also hier kiregst du je nach Priester was anderes zu hören. Dabei ist es nicht wirklich ein Unterschied welcher Konfession der Priester ist vielmehr wie seine persönliche Einstellung und Sicht der Sache ist. Dieser "Freiraum" erweist sich eben als schwierig im Christentum. Wobei ich eher die Vorteile sehe.



Ich glaube du vernarrst auf ein sehr altmodisches Bild der Religion.

Adam und Eva ist eher symbolisch zu betrachten. der Papst erkennt ja auch die Evolution an.

Hier kann ich dir aber nicht wirklich Antworten. Da das für mich sowieo keine Rolle spielt bzw. mit meiner Art zu glauben kein bißchen in Konflikt steht. Aber für alle sprechen möchte ich ja nicht.

Auch das oben ist so wie ich es kennengelernt habe.. wie ich es verstehe.


Ja, heute sind die symbolisch zu betrachten. Aber vor einiger Zeit, wollte die Kirche doch wirklich durchsetzen, dass es diese zwei Menschen gab.
Eigentlich ist die Religion nur ein Bündel, von Dingen, die sich die Menschen zu dieser Zeit nicht erklären konnten.

Und wieso erkennt die Kirche die Evolution an? Das zerstört doch ihr ganzes Fundament. Somit gäbe es den Menschen also doch schon früher, als die Religion?
 
Ja, heute sind die symbolisch zu betrachten. Aber vor einiger Zeit, wollte die Kirche doch wirklich durchsetzen, dass es diese zwei Menschen gab.
Eigentlich ist die Religion nur ein Bündel, von Dingen, die sich die Menschen zu dieser Zeit nicht erklären konnten.

Und wieso erkennt die Kirche die Evolution an? Das zerstört doch ihr ganzes Fundament. Somit gäbe es den Menschen also doch schon früher, als die Religion?

Ja.. das sowieso. Ist aber kein widerspruch zu der Lehre.

Die Kirche ist sowieso durch und durch mit Fehlern. Durch und Durch mit Strukturen von machtgieriegen Menschen. Heute noch gibt sie den konservativen und rechten nach... deswegen werden Frauen noch bestimmt lange nicht wirklich gleichberechtigt sein in der Kirche. Weil es eben viele Austritte seitens der Konservativen gäben würde.
 
Also ich gehe nur auf das Christentum ein:

Jesus hat sozusagen mit seinem Tod alle Menschen erlöst. (Bis zu seinem Tod eigentlich.)

Jedoch ist hier eben das ganze nicht so leicht. Die Bibel ist Sinnbildlich zu verstehen.

Im Grunde wie es oft heißt, sind ja vor Gott alle Menschen gleich. Mann muss nicht mal zwangsweise Christ sein. Es geht ja darum wer Jesus "im Herzen" folgt. Also wer Nächstenliebe etc. verbreitet. Dabei muss man sich ja nicht mal Christ rufen.

Hast du Bibel denn wirklich gelesen?

Matthäus, Kapitel 22

Die Frage nach dem höchsten Gebot


34 Als aber die Pharisäer hörten, dass er den Sadduzäern das Maul gestopft hatte, versammelten sie sich. 35 Und einer von ihnen, ein Schriftgelehrter, versuchte ihn und fragte: 36 Meister, welches ist das höchste Gebot im Gesetz? 37 Jesus aber antwortete ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt« (5.Mose 6,5). 38 Dies ist das höchste und größte Gebot. 39 Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« (3.Mose 19,18). 40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.

Das höchste Gebot ist also "Gott lieben". Das bedeutet zwangsläufig auch an ihn zu glauben. Das Gebot der Nächstenliebe ist zwar gleichstellt, aber das bedeutet nicht, dass man durch Nächstenliebe den Nicht-Glauben an Gott irgendwie ausgleichen könnte.

Zudem wird nicht erwähnt ob frühere Generationen von diesem Gebot befreit sind. Da jedoch Adam der erste Mensch gewesen sein soll, und Gott so gesehen von Anfang an mit dem Menschen in Kontakt stand und nicht erst seit Jesu Geburt, gab es solche Menschen, die keinen Kontakt zur Religion hatten also nicht.

Und zu der Sache, wie die Verse heute gedeutet werden und der Papst die Evolution anerkennt.
Das ist ja echt schön und gut, aber zum einen hat das alles weder Hand noch Fuß. Wenn man sich diese modernen Interpretationen anschaut, dann sieht man sofort, dass da der Sinn der Bibel einfach an die heutige Weltanschauung angepasst werden soll. Es wäre scheiß egal, was da drin steht, man denkt sich was aus, bis es passt. Und wenn sich die Weltanschauung wieder ändern würde und dann würde man die Sache einfach wieder anders deuten. Und damit ist die Bibel völlig nutzlos, weil man sich gar keine Infos aus ihr holt, sondern nur versucht die Wissenschaft und heutige Moral zu bestätigen, die man sich ganz anders hergeleitet hat.
Und das wichtigste ist. Immer wenn solche willkürlichen Umdeutungen geschehen, dann macht man das mit 2 bis 3 Versen, und dort klappt es vielleicht. Aber diese Deutung passt dann unmöglich mehr zum Rest der Bibel, was den meisten Leuten dann nicht auffällt, weil sie den Rest eben nicht kennen.
 
Hast du Bibel denn wirklich gelesen?



Das höchste Gebot ist also "Gott lieben". Das bedeutet zwangsläufig auch an ihn zu glauben. Das Gebot der Nächstenliebe ist zwar gleichstellt, aber das bedeutet nicht, dass man durch Nächstenliebe den Nicht-Glauben an Gott irgendwie ausgleichen könnte.

Zudem wird nicht erwähnt ob frühere Generationen von diesem Gebot befreit sind. Da jedoch Adam der erste Mensch gewesen sein soll, und Gott so gesehen von Anfang an mit dem Menschen in Kontakt stand und nicht erst seit Jesu Geburt, gab es solche Menschen, die keinen Kontakt zur Religion hatten also nicht.

Und zu der Sache, wie die Verse heute gedeutet werden und der Papst die Evolution anerkennt.
Das ist ja echt schön und gut, aber zum einen hat das alles weder Hand noch Fuß. Wenn man sich diese modernen Interpretationen anschaut, dann sieht man sofort, dass da der Sinn der Bibel einfach an die heutige Weltanschauung angepasst werden soll. Es wäre scheiß egal, was da drin steht, man denkt sich was aus, bis es passt. Und wenn sich die Weltanschauung wieder ändern würde und dann würde man die Sache einfach wieder anders deuten. Und damit ist die Bibel völlig nutzlos, weil man sich gar keine Infos aus ihr holt, sondern nur versucht die Wissenschaft und heutige Moral zu bestätigen, die man sich ganz anders hergeleitet hat.
Und das wichtigste ist. Immer wenn solche willkürlichen Umdeutungen geschehen, dann macht man das mit 2 bis 3 Versen, und dort klappt es vielleicht. Aber diese Deutung passt dann unmöglich mehr zum Rest der Bibel, was den meisten Leuten dann nicht auffällt, weil sie den Rest eben nicht kennen.

Was geschieht eigentlich nach dem Tod? Manche Menschen sagen, es gibt eine Seele, andere sagen, dass wir uns das nur vorstellen und dass dieses Gefühl einer Seele, nur elektrische Impulse im Gehirn sind.

Sind wir nach dem Tod einfach weg? Ausgelöscht? Was für mich ziemlich unvorstellbar klingt... Es gibt aber auch führende Wissenschaftler, die behaupten, es gäbe eine Seele.

Was denkst Du?
 
Was geschieht eigentlich nach dem Tod?
Manche Menschen sagen, es gibt eine Seele, andere sagen, dass wir uns das nur vorstellen und dass dieses Gefühl einer Seele, nur elektrische Impulse im Gehirn sind.


Sind wir nach dem Tod einfach weg? Ausgelöscht? Was für mich ziemlich unvorstellbar klingt... Es gibt aber auch führende Wissenschaftler, die behaupten, es gäbe eine Seele.

Was denkst Du?
Hier, guten Gruß vom netten Balkanmensch :-D

http://www.balkanforum.info/f26/neurotheologie-vermessung-glaubens-33238/
 
Was geschieht eigentlich nach dem Tod? Manche Menschen sagen, es gibt eine Seele, andere sagen, dass wir uns das nur vorstellen und dass dieses Gefühl einer Seele, nur elektrische Impulse im Gehirn sind.

Sind wir nach dem Tod einfach weg? Ausgelöscht? Was für mich ziemlich unvorstellbar klingt... Es gibt aber auch führende Wissenschaftler, die behaupten, es gäbe eine Seele.

Was denkst Du?

Ich habe überhaupt keine konkrete Vorstellung wie es dann weitergeht oder ob es überhaupt irgendwie weitergeht.

Deshalb habe ich keinen Grund mich zu fürchten oder zu freuen, der Tod ist für mich eine der natürlichsten Sachen der Welt.

Ich benutze aber schon den Begriff "Seele". Aber damit beschreibe ich eher den Charakter eines Menschen oder meine das Gewissen. Für mich ist sowas wie eine Seele, die von einem Körper in den nächsten wandern kann und ihm Leben einhaucht ein Phantasiemärchen. Sowas ist also nicht bewiesen, auch wenn wir es uns leicht vorstellen können. Wir wissen es einfach nicht und ich eben auch nicht und ich finde mich damit ab, dass ich in meinem Leben nicht jedes Rätsel der Natur lösen kann.
 
Ja genau darum geht es doch.

Es ist scheiß egal warum.

Nur weil DU (andere schon) die Antworten auf diese Fragen nicht kennst, kannst du dir nicht einfach ausdenken, dass es Gott gibt und dann ist die Sache geregelt.
So einfach ist es nämlich nicht.

Entweder du machst dich auf die Suche um die Antworten auf diese Fragen zu finden oder du lässt es einfach und gibst zu, dass du keine Ahnung hast, anstatt dir einfach irgend eine Antwort auszudenken und dann zu behaupten es wäre ganz sicher so.

Nur weil du die Antwort auf eine Frage nicht kennst, heißt es noch lange nicht, dass da Gott dahinterstecken muss. Soviel sollte jedem Menschen doch klar sein.
Du hast mich nicht verstanden um was es mir geht!
Mir ging es jetzt nicht auf´s Details der einzelnen Religionen einzugehen,
Sondern das du die Meinung vertrittst, das es keine höhere Gewalt eine Überirdische Macht gibt!
Egal ob er als Gott, Mutter Natur, oder wie die Buddhisten es als vollkommene gebündelte Energie bezeichnen.
Ich bin vollkommen überzeugt das es eine höhere Macht gibt die uns auch nach dem Tot weiter existieren lässt!
Isaac Newton zu beispiel hat für fast alles eine Antwort, aber auch er ist der Meinung, das manch Dinge nur mit Gott oder überirdischen zu erklären sind!
Hajt ich bin vielleicht ein dummer geblendeter Moslem!
Aber ich denke das Newton"klügster Mensch der Welt" mehr wissen hat als du!
Zitate:
Auch Johannes Kepler oder Isaac Newton haben ähnliche Aussagen gemacht. Auf die Frage, warum er sich mit Wissenschaft beschäftigt, antwortete Kepler: “Es macht mir Spaß, die Künste des Erschaffers zu untersuchen!” Newtons Antwort auf eine ähnliche Frage: “Ich möchte so Gott näher kommen! Ihn kennenlernen!” Ein anderes Mal soll Newton gesagt haben: „Auch wenn es keinen anderen Beweis für die Existenz Gottes geben würde, würde die Existenz des Daumens als Beweis reichen.” Der Weltberühmte Mathematiker Pascal sagte einmal: “Die Mathematik des Schöpfers ist einzigartig!” Sir James Jean machte in seinem Buch „Das Geheimnisvolle Universum” die folgende Aussage: „Der Schöpfer muss ein perfekter Mathematiker sein.” (Diese und viele andere Zitate gibt es bei Dan Graves, 1996)
Zitat von Schiller:
Je mehr man sich mit der Schöpfung beschäftigt, desto mehr kommt man zur Erkenntnis, dass ein intelligenter Schöpfer alles ins Dasein gerufen hat. So kam auch Schiller zum Entschluss: „Der Gedanke an das Universum, zwingt an die Existenz Gottes.” Descartes sagte: „Unsere Existenz beweist die Existenz Gottes” (Dögen, 2000, S.18). Er bemerkte, dass etwas Existierendes nicht von Nichts kommen kann. Es muss ein Sein geben, das das Existierende zur Existenz bringt.
weitere Zitate:
Und diese Kraft muss so stark sein, dass sich nicht nur die Sonne, ja sogar, die Pflanzen, die Tiere, die Planeten, die Erde und die Atommoleküle dieser Kraft unterordnen. Der französische Theologe, Philosoph, Anthropologe, Geologe und Paläontologe Pierre Teilhard de Chardin soll einmal gesagt haben: „In jedem Teilchen, jedem Atom, jedem Molekül, jeder Materiezelle leben und wirken im Verborgenen die Allwissenheit des Ewigen und die Allmacht des Unendlichen” (Guitton, Bogdanov und Bogdanov, 1992, S.142).
Dieses Zitat finde ich sehr Interessant:
Mitte Dezember 2004 las ich im Internet (ABCNews, 9.12.2004) eine Nachricht über den Engländer Antony Flew. Flew ist ein sehr prominenter atheistischer Philosoph. Sein ganzes Leben lang kämpfte er für den Atheismus. Nun, mit 81 Jahren, kam er zu der Erkenntnis, dass die Wissenschaft einen Hinweis auf die Existenz Gottes geben würde. Bei einer Konferenz im Mai 2004 soll er über wissenschaftliche Beweise für die Existenz Gottes gesprochen haben, was seine Kollegen und Studenten entsetzt haben soll. Flew soll gesagt haben, dass die neuesten biologischen Forschungen, besonders die DNA-Forschungen, gezeigt hätten, dass „aufgrund der fast unglaublichen Komplexität der Umstände zur Erschaffung von Leben” eine „Intelligenz” in das Geschehen involviert sein müsse. Er sympathisiere nun mit Forschern, die über ein „intelligentes Design” in der Schöpfung nachdenken.
Und Schlusswort:
Man kann diese Zitate interpretieren wie man möchte. Fakt ist aber, dass unser Universum mit sehr genauen Details ausgestattet ist. Jede kleinste Veränderung des jetzigen Zustandes würde das Ende bedeuten. Weder ein Zufall, eine Evolution noch ein Gesetz wie die Natur kann dieses komplexe Universum oder auch nur einen einzigen Lebewesen zustande gebracht haben. Es kann nur ein intelligenter Schöpfer hinter all dem stecken; Gott. Gott ist der Anfang von allem. Er ist nicht geboren und nicht erschaffen. Er hat alles erschaffen. Er ist außerhalb des Erschaffenen, außerhalb des Systems, dass Er erschaffen hat. Aber alles Erschaffene ist im System. Es gibt keinen Punkt im System, an dem man außerhalb des Erschaffenen Systems Gottes sein kann.
 
Zurück
Oben