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Immer mehr Muslime konvertieren zum Christentum

Nein, denn es gab schon Gottgläubige und Götter als das Christentum und der Islam noch nicht mal da waren.
Der Vielgottglaube wie im Hinduismus, oder auch der Griechen usw ist ja nur deswegen keine alternative weil du das selbst glaubst ;)
Die frage was zuerst kam, ist, wenn man bedenkt dass die Bücher von einem (koran) bzw mehreren (Bibel) Menschen geschrieben wurden, ist also sinnfrei, da diese Bücher die Grundlage jener Religionen sind.
Der glaube an Gott kam also vor den Büchern, die ersten Glaubensrichtungen entstanden um sich Naturphänomene zu erklären.
Auch Eingottglaube gab es lange vor den Büchern, z.B.: Zoroastrismus


Die Bücher sind aber je nach Interpretation höchst unterschiedlich auszulegen, den "genauen Weg" kann man sich da ganz schön zurecht legen.
Der eine interpretiert Frieden und Nächstenliebe, der andere wiederum sprengt sich irgendwo in die Luft.


Nein, da auch andere Religionen Schriften und Gebräuche haben, auf die sie sich stützen.
Oder bricht für einen Hindu jedesmal die Welt zusammen? Er glaubt genau wie du, die Welt funktioniert nur mit seinen Gottheiten.


Ein anderer behauptet exakt das selbe über die Bibel. Du drehst dich im Kreis.


Bis jetzt konnte keine Religion in irgendeiner Weise beweißen "rechtmäßig" zu sein.


Sehe ich nicht so, ganz im Gegenteil.

Auch der Atheismus ist schlussendlich nur ein Glaube, da Gott faktisch weder bewiesen noch widerlegt werden kann.
Als aller erstes, gebe ich gerne ein Zitat von Goethe :"Wir leben und sterben im Islam ". Wer den Islam nur annährend kennt, auch nur so vom hören, der weiss das ein Muslime glaubt, das er als solcher geboren wird.
Denn wenn ein Mensch geboren wird, seine Eltern Muslime sind, so nimmt er erstens den Glauben vom Vater, also ist er nach unsere Religion, geborener Muslime. Dann kommt noch hinzu das man um Christ zu werden, getauft werden muss. Wer dies nicht tut, ist im christlischen Sinne, kein Christ. Ein Nicht-Muslime, muss die Shahada sagen, dies dient nur als Beweis , das der Konvertierte an den allmächtigen Gott glaubt und das der Prophet Mohammed ( s.a.s ) der letzte abgesandte Allahs ist. Alb Eagle, wenn du mitreden willst, fange auch an wie ProudEagle zu diskutieren, das gelächele und die abgegeben Danke, zeigen nur wie wenig Wissen du besitzt.
Schreiben kostet hier im Forum nichts, versuchs mal, vielleicht kannst du dann ernst genommen werden .

Die Vielgötterei, damals war im Grunde kein extakter Glauben. Da niemand wusste was Gott will ? Sie wussten nicht zu beeten und nicht Gott zu dienen. Durch ihre Götzenanbetung , haben sie an Glücksbringer geglaubt . Schon wenn es geregnet hat, kamen die Leute auf die Idee das Gott sauer wäre, ein Gott von vielen ( euzubilah ). Der exakte Glauben, kam eig. von den Israelis. Da wir Muslimen aber fest davon überzeugt sind ( siehe die Gleichheiten ) dass die Juden damals wie die Muslimen waren, doch sie anschließend Gott verraten haben und dadurch ihre Religion verändert worden ist ( steht in der Bibel und im Koran ) . Der Hinduismus , kann nicht der wahre Weg sein, weil Bilder von Gott haben ( Staghfurullah ) und weil es eine Stammesreligion wie das Judentum sind.
Sprich, wenn die Welt die eine Wahrheit erfahren sollte, so muss es eine Religion sein, die auf alle Nationen spazialisiert sind und nicht wie z.B die Rastafari auf Jamaicaner, die Juden auf Israel und der Hinduismus auf Indien und Umgebung .
Der Buddhismus ist keine Religion in dem Sinne. Da der Buddhismus als "Universal" gilt. Als Buddhist darf ich Allah und du Jesus anbeten. Der Buddhismus bringt auch nicht bei , was nach dem Leben kommt, da man als Mensch oder als Käfer wiedergeboren werden kann ( totaler Schwachsinn ).
Der Glaube an den wahren Gott, die derzeit fast 6 Milliarden Menschen haben, kommt seit der Offenbarung Gottes.
Ich mache mir den wahren Weg nicht zurecht, ich erlese ihn mir.
Ich war damals einer von denen, die nur an Gott glaubten. Also gab ich beiden Religionen eine Chance. Wenn ich dich fragen würde, was ist der Sinn des Lebens ? Wofür das ganze ?

Arbeiten? Wieso, wenn du stirbst bleibt dein Geld hier. Familie gründen? Wieso wenn du stirbst, bleibt sie hier. Menschen die also keine Familie wollen, sind also sinnlos auf der Welt ?
Der Sinn ist es Gott anzubeten, für den wahren Gott zu leben. Denn Gott hat durch Adam und Eva die Schäche der Menschen gesehn, durch der Gabe des freien Willens, jedoch ist Gott Albamherzig .
Es gibt einen Gott, aus einem ganz klaren Grund, einfach zu erklären, hast du mir sogar selber beantwortet, Naturphänomene .

Das Menschen, die kein Buch kennen ,keinen der Propheten und trotzdem von ( einem ) Gott wissen, liegt in der Natur des Menschens.
Muslime heisst übersetzt, der der Gott anbetet. Also sind die Menschen , die keine Religion kennen und nur den Gott anbeten, nur an Gott glauben und an keinem Sohn Gottes oder selbst Gott ( für Jesus ((a.s )) halbe Muslimen.
 
Als aller erstes, gebe ich gerne ein Zitat von Goethe :"Wir leben und sterben im Islam ". Wer den Islam nur annährend kennt, auch nur so vom hören, der weiss das ein Muslime glaubt, das er als solcher geboren wird.
Goethe war aber kein Muslim, zumal auch Goethe nur "glauben" konnte ;)
Natürlich glaubt ein Muslim dass er als solcher geboren wird, das stimmt ja.

Denn wenn ein Mensch geboren wird, seine Eltern Muslime sind, so nimmt er erstens den Glauben vom Vater, also ist er nach unsere Religion, geborener Muslime. Dann kommt noch hinzu das man um Christ zu werden, getauft werden muss.
Natürlich, wobei es so ist dass in christlichen Gegenden die Kinder von Christen i.d.R. getauft werden. Ich wurde das ja auch.

Die Vielgötterei, damals war im Grunde kein extakter Glauben. Da niemand wusste was Gott will ? Sie wussten nicht zu beeten und nicht Gott zu dienen.
Und hier begehst du einen entscheidenden Fehler - auch der Koran ist alles andere als Exakt, da man viele Dinge äußerst unterschiedlich interpretieren kann.

Durch ihre Götzenanbetung , haben sie an Glücksbringer geglaubt . Schon wenn es geregnet hat, kamen die Leute auf die Idee das Gott sauer wäre, ein Gott von vielen ( euzubilah ). Der exakte Glauben, kam eig. von den Israelis. Da wir Muslimen aber fest davon überzeugt sind ( siehe die Gleichheiten ) dass die Juden damals wie die Muslimen waren, doch sie anschließend Gott verraten haben und dadurch ihre Religion verändert worden ist ( steht in der Bibel und im Koran ) .
Du sprichst von Götzenanbetung, für andere ist Allah eine unbedeutende Götze. Und wieder deine mär vom exakten Glauben. Es gibt keinen Exakten glauben.

Der Hinduismus , kann nicht der wahre Weg sein, weil Bilder von Gott haben ( Staghfurullah ) und weil es eine Stammesreligion wie das Judentum sind.
Sprich, wenn die Welt die eine Wahrheit erfahren sollte, so muss es eine Religion sein, die auf alle Nationen spazialisiert sind und nicht wie z.B die Rastafari auf Jamaicaner, die Juden auf Israel und der Hinduismus auf Indien und Umgebung.
Jede Religion ist auf geographische Gebiete begrenzt, auch der Islam.

Der Buddhismus ist keine Religion in dem Sinne. Da der Buddhismus als "Universal" gilt. Als Buddhist darf ich Allah und du Jesus anbeten. Der Buddhismus bringt auch nicht bei , was nach dem Leben kommt, da man als Mensch oder als Käfer wiedergeboren werden kann ( totaler Schwachsinn ).
Du glaubst es ist schwachsinn, wissen tust du gar nichts.

Der Glaube an den wahren Gott, die derzeit fast 6 Milliarden Menschen haben, kommt seit der Offenbarung Gottes.
Ich mache mir den wahren Weg nicht zurecht, ich erlese ihn mir.
Und hier ist die entscheidende Phrase. Gott hat dir Verstand gegeben um zu denken, und nicht um Blind hinterherzulaufen. Darum ist der Koran auch nicht exakt.
Alleine hier im Forum streiten sich ja schon die Muslime untereinander über unterschiedliche Interpretationen, einig ist man sich überhaupt nicht.

Ich war damals einer von denen, die nur an Gott glaubten. Also gab ich beiden Religionen eine Chance. Wenn ich dich fragen würde, was ist der Sinn des Lebens ? Wofür das ganze ?
Tja, das ist die Frage. Du findest deine Antwort im Islam - Gott zu dienen.
Für mich ist das keine Antwort und für viele andere auch nicht.

Arbeiten? Wieso, wenn du stirbst bleibt dein Geld hier. Familie gründen? Wieso wenn du stirbst, bleibt sie hier. Menschen die also keine Familie wollen, sind also sinnlos auf der Welt ?
Ich denke es ist weder das eine, noch das andere. Eine Familie zu gründen ist natürlich etwas schönes und erstrebsames, auch als nicht religiöser.

Aber am meisten kann man der Welt mit seinen Taten und Gedanken hinterlassen.

Der Sinn ist es Gott anzubeten, für den wahren Gott zu leben. Denn Gott hat durch Adam und Eva die Schäche der Menschen gesehn, durch der Gabe des freien Willens, jedoch ist Gott Albamherzig.
Wäre der Sinn des Lebens Gott anzubeten, hätte das Leben keinen Sinn, dafür braucht man auch keinen freien Willen.

Es gibt einen Gott, aus einem ganz klaren Grund, einfach zu erklären, hast du mir sogar selber beantwortet, Naturphänomene.
Dies ist kein Beweis für Gott, denn es hat sich gezeigt dass die naturphänomene meist wissenschaftlich erklärt werden können, ganz ohne "höhere Macht".
Das wir etwas heute nicht verstehen, bedeutet nicht das wir es morgen verstehen.
Was hätte wohl ein Mensch im Mittelalter dazu gesagt dass ein Mann auf dem Mond herumläuft? Er hätte dies Gott zugeschrieben.
Heute wissen wir dass es ganz ohne eine höhere Macht möglich ist.

Das Menschen, die kein Buch kennen ,keinen der Propheten und trotzdem von ( einem ) Gott wissen, liegt in der Natur des Menschens.
Nein, dies ist nur eine Theorie, die widerlegt wurde. Der Mensch glaubt nicht von Natur aus an einen einzelnen Gott.

Die These von einem Urmonotheismus, wie sie etwa der katholische Pater Wilhelm Schmidt in seiner Schrift "Ursprung und Werden der Religion" von 1930 vertritt, ist empirisch nicht unumstritten. Nicht alle Religionen enthalten den Glauben an ein Höchstes Wesen; in vielen afrikanischen Religionen, wo heute ein solches vorgefunden werden kann, deutet nicht nur das Fehlen eines Kultes darauf hin, dass der Hochgott quasi durch christliche Missionare "gestiftet" wurde, sondern auch der Vergleich historischer Zeugnisse kann dies im Einzelnen belegen

Muslime heisst übersetzt, der der Gott anbetet. Also sind die Menschen , die keine Religion kennen und nur den Gott anbeten, nur an Gott glauben und an keinem Sohn Gottes oder selbst Gott ( für Jesus ((a.s )) halbe Muslimen.
In deinem Glauben, vielleicht. (Wobei das mit den "halben Muslimen.... naja).
Im glauben eines anderen ist der Islam nichts als Unfug, daher haben deine Worte für ihn keine Bedeutung, das ist was es zu verstehen gibt.

Denn, wie bereits Anfangs gesagt - Religionen können nicht "bewiesen" werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alleine hier im Forum streiten sich ja schon die Muslime untereinander über unterschiedliche Interpretationen, einig ist man sich überhaupt nicht.
und selbst wenn sich die ganze Welt einig wäre, das würde ihren Glauben auch nicht "wahrer" machen, es wäre immer noch nur ein Glaube - genau so als sich alle einig waren, die Erde wäre eine Scheibe :)

Die werden es nie kapieren weil sie ihren Absolutheitsanspruch aus ihrem Glauben selbst beziehen, quasi ein sich selbst nährendes System ... :)
 
Du meintest, Goethe war kein "Sunnit"? das stimmt... was er im Herz hatte... findet man in seine Zitate... :wink:
Friede!

Ich kenne den guten Mann nicht, und wenn man sich im Internet umsieht, so findet man den Beweis dass er Muslim ist nur auf muslimischen Seiten... naja.

Es ist im Prinzip auch völlig egal, ob er Muslim war oder nicht weil das mit dem Thema eigentlich nichts zu tun hat.

Es gab / gibt viele Muslimische Autoren so wie es viele christliche, atheistische, hinduistische gibt. Goethe hat darunter eigentlich keinen Sonderstatus, er war eben fasziniert vom Islam.

Goethe sagte:
Dagegen ist es höchst merkwürdig, mit welchen Lehren die Mohammedaner
ihre Erziehung beginnen. Als Grundlage in der Religion befestigen sie
ihre Jugend zunächst in der Überzeugung, daß dem Menschen nichts
begegnen könne, als was ihm von einer alles leitenden Gottheit längst
bestimmt worden; und somit sind sie denn für ihr ganzes Leben
ausgerüstet und beruhigt und bedürfen kaum eines Weitern.

Ich will nicht untersuchen, was an dieser Lehre Wahres oder Falsches,
Nützliches oder Schädliches sein mag, aber im Grunde liegt von diesem
Glauben doch etwas in uns allen, auch ohne daß es uns gelehrt worden.
Die Kugel, auf der mein Name nicht geschrieben steht, wird mich nicht
treffen, sagt der Soldat in der Schlacht; und wie sollte er ohne diese
Zuversicht in den dringendsten Gefahren Muth und Heiterkeit behalten!
Die Lehre des christlichen Glaubens: Kein Sperling fällt vom Dache ohne
den Willen eures Vaters, ist aus derselbigen Quelle hervorgegangen und
deutet auf eine Vorsehung, die das Kleinste im Auge behält und ohne
deren Willen und Zulassen nichts geschehen kann.

Sodann ihren Unterricht in der Philosophie beginnen die Mohammedaner
mit der Lehre: daß nichts existire, wovon sich nicht das Gegentheil
sagen lasse, und so üben sie den Geist der Jugend, indem sie ihre
Aufgaben darin bestehen lassen, von jeder aufgestellten Behauptung die
entgegengesetzte Meinung zu finden und auszusprechen, woraus eine große
Gewandtheit im Denken und Reden hervorgehen muß.

Nun aber, nachdem von jedem aufgestellten Satze das Gegentheil
behauptet worden, entsteht der Zweifel, welches denn von beiden das
eigentlich Wahre sei. Im Zweifel aber ist kein Verharren, sondern er
treibt den Geist zu näherer Untersuchung und Prüfung, woraus denn, wenn
diese auf eine vollkommene Weise geschieht, die Gewißheit hervorgeht,
welches das Ziel ist, worin der Mensch seine völlige Beruhigung findet.

Goethe sah Religionen eher als "Schema" ... naja, jedenfalls nahm er sie nicht allzu ernst, hier ein Gedicht von ihm:

Ob der Koran von Ewigkeit sei,
Darnach frag' ich nicht.
Ob der Koran geschaffen sei,
Das weiß ich nicht.
Daß er das Buch der Bücher sei,
Glaub ich aus Mosleminenpflicht.
Daß aber der Wein von Ewigkeit sei,
Daran zweifl' ich nicht;
Oder daß er vor den Engeln geschaffen sei,
Ist vielleicht auch kein Gedicht.
Der Trinkende, wie es auch immer sei,
Blickt Gott frischer in's Angesicht.

Bei den "Goethe war Muslim Seiten" wird der fette Teil oft einfach weggelassen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne den guten Mann nicht, und wenn man sich im Internet umsieht, so findet man den Beweis dass er Muslim ist nur auf muslimischen Seiten... naja.
das sind keine "Beweise" sondern nur seine Zitate mit Sunnitische, Wahabitische...prächtige Kommentare :D (was man ihm aber ruhig unterstellen kann, er hat vieles aus dem Koran mit eigene (deutlich erkennbare...) Deutung wunderschön zitiert...)

Dir ist bereits auch klar, das heute sogar Steißbein als Wunder für Wunder-Hadith-Islam verbreitet wird...was ist schon der Goethe dagegen...? :D

Es ist im Prinzip auch völlig egal, ob er Muslim war oder nicht ...
Richtig!


Es gab / gibt viele Muslimische Autoren so wie es viele christliche, atheistische, hinduistische gibt. Goethe hat darunter eigentlich keinen Sonderstatus, er war eben fasziniert vom Islam.
Richtig!


vieles davon richtet sich an lehre des Gelehrten/Imame... aber nicht an den einen Gott im Koran (Gott hat er nirgends "Falsch" gedeutet, sondern, wunderschön "Wahr" mit seine Zitate geschmückt...) :wink:


Ich sah mit Staunen und Vergnügen
Eine Pfauenfeder im Koran liegen,
»Willkommen an dem heiligen Platz,
Der Erdgebilde höchster Schatz!
An dir, wie an des Himmels Sternen
Ist Gottes Größe im kleinen zu lernen
Dass er, der Welten überblickt,
Sein Auge hier hat aufgedrückt,
Und so den leichten Flaum geschmückt,
Dass Könige kaum unternahmen,
Die Pracht des Vogels nachzuahmen.
Bescheiden freue dich des Ruhms!
So bist du wert des Heiligtums.«



Bei den "Goethe war Muslim Seiten" wird der fette Teil oft einfach weggelassen ;)
damit zitierte er auch nicht, das er an ewiges Jesus Blut (Wein) nicht zweifelt.... :wink: er liebte einfach Wein...

Meinen Wein trink ich allein.
Niemand setzet mir Schranken.
Ich hab so meine Gedanken.


(was er wohl damit meinte? :wink: )

"Als sein Lebensabend anbricht, begibt sich Goethe geistig ins Morgenland. Angeregt von den Werken des mittelalterlichen persischen Lyrikers Hafis, packt er seine Verehrung für den orientalisch-islamischen Kulturkreis in den Gedichtzyklus «West-östlicher Diwan» - eine Verehrung, die keineswegs blind ist. Im «Diwan» setzt er sich kritisch-ironisch mit der Rolle der Frau und dem Verbot des Weins im Islam auseinander."

quelle: diplo - Startseite - HTTP Status 404

was man eben an seine Zitate gut erkennen kann....

:D (m.M hat der Goethe den Islam(Koran) sehr gut verstanden... :wink: )

Friede!
 
Zuletzt bearbeitet:
Im «Diwan» setzt er sich kritisch-ironisch mit der Rolle der Frau und dem Verbot des Weins im Islam auseinander."

Somit währe er im Sinne von "Der Wahre" ja kein muslim, da dieser ja wohl nicht das Alkoholverbot im Koran anzweifeln darf? oder? :)
 
Somit währe er im Sinne von "Der Wahre" ja kein muslim, da dieser ja wohl nicht das Alkoholverbot im Koran anzweifeln darf? oder? :)
Ich bin nicht "Radikal" in dem Sinne das einer der Alkohol trinkt ich ihm den Tot wünsche oder ihn als Muslime nicht sehe.
Erstens: Wir alle sind sündiger ! Zweitens auch in der Bibel gibt Alkoholverbot, Schweinefleischverbot und Verse zum tragen des Kopftuches.
Wenn du mir nicht glaubst, werde ich heute ( später ) nach den Versen in der Bibel nochmal suchen, ich hatte sie, wo Schweinefleisch als strikt verboten galt. Das die Bibel vor dem Koran kam ist jedem klar, die Biben das erste Testament des Evangeliums war das richtiger Buch, doch durch Menschenhand verändert. Somit kam Mohammed ( s.a.s ) und durch Allah und der Hilfe vom Propheten ( s.a.s ) kam der Koran. Die Sunna ist nichts der Gleichen mit Wahabit.
Ein Wahabit ist eine Rechtsschule im Islam, eine falsche. Es gibt im Islam 4 Rechtsschulen, die sind dazu gedacht das jeder Muslime sich für seine Schule entscheiden darf, ein paar haben sich gestritten, nein die ist besser, die ist besser und ein paar gründeten dann die Wahabi.
Das sollte nie der Sinn der Rechtsschulen im Islam sein und Wahabiten handeln unislamisch, sind aber Muslime. Ein Muslime darf auch über Sektenanhänger wie Frieden nicht, Nicht-Muslime sagen.

Frieden der Koran erwartet nicht, das du es übertreibst. Im Koran sagt Allah zu Mohammed :"Gehe zu ihnen die maßlos übertreiben, sie sollen nicht an die Albamherzigkeit Allahs zweifeln" Nicht sinngemäß. Also sagt auch Allah ( s.w.t ) das wir nicht übertreiben sollen, denn wir sind alle Sündiger, normal das nicht jeder es schafft sich an allem zu halten. Die 5 Säulen sind das Glaubenbekentniss für die Nichtmuslimen , das Gebet , Zakat ( Spende ) fasten und Pilgerfahrt. Der rest kommt langsam, durch das beten stärkt sich der Glauben. Hadithe sind die Worte des Prophetens, der Sunna. Die Sunna dient als wahre Rechtleitung für den Muslimen. Auch die Sunna erzwingt kein Kopftuch, den Zwang in der Religion etc. .

Friede wie du glaubst, hat wahrlich nichts mit dem Islam zu tun. Ein Muslime bist du, doch pass auf und informier dich besser.
 
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