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Iran News....

[h1]Iran: Zum Tod Verurteilte muss TV-Beichte ablegen[/h1]
12.08.2010 | 18:24 |

http://diepresse.com/images/uploads...ilte_muss_tvbeichte_steinig20100812192824.jpg
http://diepresse.com/home/panorama/welt/587222/index.do#kommentar0

Istanbul/Teheran.Teherans Staatsfernsehen hat eine öffentliche „Beichte“ der von der Steinigung bedrohten Iranerin Sakineh Mohammadi Ashtiani ausgestrahlt: Die 43-jährige Mutter von zwei Kindern gab in einem zur besten Sendezeit ausgestrahlten Video nicht nur Ehebruch zu – deswegen droht ihr der Tod durch Steinigung –, sondern auch eine Verwicklung in die angebliche Ermordung ihres Mannes im Jahr 2006. Sie habe gewusst, dass ihr Liebhaber, zugleich ihr Cousin, ihren Mann mit einem Stromschlag töten wollte.
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Seine Mandantin sei „geschlagen und gefoltert“ worden, damit sie dem TV-Auftritt zustimme, sagt ihr Anwalt Houtan Kian. Ihre 17 und 22 Jahre alten Kinder seien durch das Interview traumatisiert worden. Zudem gebe es keine Beweise für den Mord an ihrem Mann. Auch ihren früheren Anwalt Mohammad Mostafaie, der mittlerweile nach Norwegen geflüchtet ist, belastete Sakineh Ashtiani in dem Video. Mostafaie ist aber davon überzeugt, seine frühere Mandantin habe nur versucht, „ihr Leben zu retten“.
Von Oslo aus startete Mostafaie eine internationale Kampagne, um ihre Steinigung zu verhindern, nachdem sie zuvor von einem anderen Gericht wegen unerlaubter Beziehungen nach dem Tod ihres Mannes zu 200 Peitschenhieben verurteilt worden war. Diese Strafe wurde vollstreckt.

[h2]Brasilien will Asyl gewähren[/h2]
Der Fall Ashtiani ist zu einem internationalen Politikum geworden. Führende westliche Politiker wie die US-Außenministerin Hillary Clinton, vor allem aber der brasilianische Präsident Lula da Silva, haben sich für die Frau eingesetzt. Lula da Silva hat den iranischen Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad um eine Erlaubnis zur Ausreise Ashtianis gebeten.
Brasiliens Engagement hat den Iran unter Druck gesetzt, denn Brasilien war neben der Türkei eines jener Länder, das sich im Mai gegen die Sanktionspolitik der USA und der EU wegen des iranischen Atomprogrammes gestellt hatte. Ein Zerwürfnis mit Brasilien würde die internationale Isolation des Irans steigern. Doch Lula da Silvas Wunsch einfach erfüllen, will Teheran auch nicht. Das Video sieht nun aus, wie die Bekräftigung der iranischen Position.
Ashtianis Anwalt fürchtet nun die baldige Vollstreckung des Todesurteils. Die Exekution wurde zwar im Juli auf internationalen Druck ausgesetzt, doch auf völlig unbestimmte Zeit.




http://diepresse.com/home/panorama/...link=/home/panorama/welt/index.do&selChannel=




Wann handelt der Westen endlich und stürzt dieses irre Regime?
 
[h1]Mubarak kritisiert Iran[/h1]

[h4]Der ägyptische Präsident Mubarak hat Iran für „neue Gefahren in der Golfregion“ verantwortlich gemacht. Konflikte in Afghanistan, Pakistan, im Irak und im Libanon gebe es schon. Nun kämen neue Gefahren hinzu, die die Golfregion und deren Stabilität bedrohten.[/h4]
06. September 2010 Der ägyptische Präsident Mubarak hat Iran für „neue Gefahren in der Golfregion“ verantwortlich gemacht. In einer Rede anlässlich der Nacht, in der der Koran erstmals offenbart worden sein soll, sagte Mubarak, die Erinnerung an jene Nacht falle in eine Zeit, in der sich die arabische und die islamische Welt „schwierigen Zeiten“ gegenübersehe. Konflikte in Afghanistan, Pakistan, im Irak und im Libanon sowie in Sudan und Somalia gebe es schon. Nun kämen neue Gefahren hinzu, die die Golfregion und deren Stabilität bedrohten. Die Golfregion sei „von Stürmen bedroht“, sagte Mubarak.


Erst am Wochenende hatte Ägypten einen Besuch des iranischen Außenministers Mottaki verschoben, der Kairo besuchen wollte. Unmittelbar zuvor hatte Iran kritisiert, dass arabische Staaten, unter ihnen Ägypten, die Wiederaufnahme von Friedensgesprächen zwischen Israel und den Palästinensern unterstützen. Iran versucht seit Jahren eine Annäherung an Ägypten, stößt in Kairo aber auf großes Misstrauen. Beide Staaten unterhalten seit 1980 keine diplomatischen Beziehungen mehr. Eine große Straße in Teheran ist nach dem Mörder des früheren ägyptischen Staatspräsidenten Sadat benannt. Der iranische Staatspräsident Ahmadineschad hatte am Sonntag in der qatarischen Hauptstadt die neuen Friedensverhandlungen zwischen Israel und den Palästinensern eine „Totgeburt“ bezeichnet.


Die arabischen Staaten, die mit Ausnahme des Iraks von sunnitischen Muslimen regiert werden, sind über das iranische Atomprogramm beunruhigt und über die Unterstützung von Extremisten in ihren Ländern durch Iran. Zuletzt hatte Bahrein am vergangenen Samstag Anklage gegen 23 schiitische Aktivisten erhoben, von denen zehn prominente Politiker sind. In der Anklageschrift wirft ihnen „Mitgliedschaft in einem Terrornetzwerk“ vorgeworfen, das innerhalb und außerhalb Bahreins einen Sturz der politischen Ordnung anstrebe, was auf eine Rolle Irans anspielt. Zellen dieses schiitischen Netzes sollen sich demnach auch in Kuweit befinden. Die meisten Angeklagten gehören der schiitischen Reformbewegung al Haq an und bestreiten, einen Umsturz anzustreben.


Golfregion: Mubarak kritisiert Iran - Ausland - Politik - FAZ.NET


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mubarak, ein mann des verstands :tu:
 
[h1]Mubarak kritisiert Iran[/h1]

[h4]Der ägyptische Präsident Mubarak hat Iran für „neue Gefahren in der Golfregion“ verantwortlich gemacht. Konflikte in Afghanistan, Pakistan, im Irak und im Libanon gebe es schon. Nun kämen neue Gefahren hinzu, die die Golfregion und deren Stabilität bedrohten.[/h4]
06. September 2010 Der ägyptische Präsident Mubarak hat Iran für „neue Gefahren in der Golfregion“ verantwortlich gemacht. In einer Rede anlässlich der Nacht, in der der Koran erstmals offenbart worden sein soll, sagte Mubarak, die Erinnerung an jene Nacht falle in eine Zeit, in der sich die arabische und die islamische Welt „schwierigen Zeiten“ gegenübersehe. Konflikte in Afghanistan, Pakistan, im Irak und im Libanon sowie in Sudan und Somalia gebe es schon. Nun kämen neue Gefahren hinzu, die die Golfregion und deren Stabilität bedrohten. Die Golfregion sei „von Stürmen bedroht“, sagte Mubarak.


Erst am Wochenende hatte Ägypten einen Besuch des iranischen Außenministers Mottaki verschoben, der Kairo besuchen wollte. Unmittelbar zuvor hatte Iran kritisiert, dass arabische Staaten, unter ihnen Ägypten, die Wiederaufnahme von Friedensgesprächen zwischen Israel und den Palästinensern unterstützen. Iran versucht seit Jahren eine Annäherung an Ägypten, stößt in Kairo aber auf großes Misstrauen. Beide Staaten unterhalten seit 1980 keine diplomatischen Beziehungen mehr. Eine große Straße in Teheran ist nach dem Mörder des früheren ägyptischen Staatspräsidenten Sadat benannt. Der iranische Staatspräsident Ahmadineschad hatte am Sonntag in der qatarischen Hauptstadt die neuen Friedensverhandlungen zwischen Israel und den Palästinensern eine „Totgeburt“ bezeichnet.


Die arabischen Staaten, die mit Ausnahme des Iraks von sunnitischen Muslimen regiert werden, sind über das iranische Atomprogramm beunruhigt und über die Unterstützung von Extremisten in ihren Ländern durch Iran. Zuletzt hatte Bahrein am vergangenen Samstag Anklage gegen 23 schiitische Aktivisten erhoben, von denen zehn prominente Politiker sind. In der Anklageschrift wirft ihnen „Mitgliedschaft in einem Terrornetzwerk“ vorgeworfen, das innerhalb und außerhalb Bahreins einen Sturz der politischen Ordnung anstrebe, was auf eine Rolle Irans anspielt. Zellen dieses schiitischen Netzes sollen sich demnach auch in Kuweit befinden. Die meisten Angeklagten gehören der schiitischen Reformbewegung al Haq an und bestreiten, einen Umsturz anzustreben.


Golfregion: Mubarak kritisiert Iran - Ausland - Politik - FAZ.NET


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mubarak, ein mann des verstands :tu:
 
Sieben US-Soldaten wurden an der grenze zu Pakistan von der iranischen armee festgenommen,sie hatten anscheinend versucht in den Iran zu gelangen.

Quelle: habs gerade auf Ntv gehört.
 
Tja ,die Iraner sagen der Westen soll sie in Ruhe lassen. Aber wie soll er das machen ,wenn der Bau einer Atombombe eine Bedrohung für alle Darstellt.

Außerdem klappt es mit "Vernunft" wohl nicht ,wenn die eigene Bevölkerung niedergemacht wird. Nungut ,ich bestreite nicht ,dass sich viele Leute nur anschließen, um mal bisschen Aktion zu haben und paar Schaufenster kaputt zu kloppen.

Ich bin übrigens auch gegen Amerika, aber im Moment sind diese Deppen nunmal die Weltpolizei und ihr Arschkriecherländer Deutschland etc.
 
Oberflächlich und unwissenschaftlich sei die Geschlechtertrennung an iranischen Hochschulen. Sie müsse sofort unterbunden werden. Diese Aussage stammt ausgerechtet vom – politisch angeschlagen- iranischen Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad. Dieser äußerte so seinen Unmut in einem Brief an seinen Wissenschaftsminister. Wissenschaftsminister Daneshjou meinte am Dienstag noch, dass die komplette Trennung von Mann und Frau nicht das Ziel sein könne. Eine reine Trennung in der Sitzordnung würde ihm schon genügen.

Politischer Machtkampf
Die Diskussion über die Geschlechtertrennung wurde in den vergangen Monaten von den, die iranische Führung dominierenden, Ultrakonservativen ausgelöst. Sie hatten es sich zum Ziel gesetzt das gemeinsame Lernen von Männern und Frauen zu unterbinden und so ein heftige politische Debatte ausgelöst. Diese Diskussion ist ein Teil des derzeit herrschenden Kräfteringens zwischen dem Amt des Präsidenten und der klerikalen Führung im Iran. Einige Universitäten haben die Trennung von Kursen in vorauseilendem Gehorsam durchgeführt. Ahmadinejad fordert nun deren Aufhebung.

Seit der islamischen Revolution ist die Zahl der Studentinnen im Iran sprunghaft angestiegen. Iranischen Medienberichten zufolge gäbe es seit etwa zehn Jahren sogar mehr Frauen als Männer unter den 3,5 Millionen Studierenden. Zum Semesterbeginn 2011 sollen Frauen 60 Prozent der Studierenden ausmachen.

studiKURIER

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was da los? langsam wird er sympathischer....
 
laut eine spiegel bericht will der oberste gelehrte den ahmadinedschad abservieren, weil er langsam zu extremistisch wird (und das für iranische Verhältnisse)
 
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