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Iran News....

Ja um die Solidarität des Volkes zu bekommen. Eine Einheit zu werden. Wüsste wieviele in der Türkei bei einem Angriff vom Westen auf deren Seite wären. Gebe so einige denke ich mal. Verräter gab es schon immer unter den Türken. Hat schon Tradition.
Verräter gab es und wird es immer überall geben. Es gibt keine Nation, die diesen Begriff nicht im Wortschatz hat, das zeigt schon, dass alle davon schon immer betroffen waren und betroffen sein werden.
 
Raisi-Tod: Iran veröffentlicht Bericht zu Helikopterabsturz
Der Generalstab der iranischen Streitkräfte hat einen ersten Bericht zum Absturz des Präsidentenhelikopters veröffentlicht, bei dem Präsident Ebrahim Raisi, Außenminister Hussein Amir-Abdollahian und sieben weitere Insassen am Sonntag ums Leben gekommen.

In dem gestern Abend von der staatlichen Nachrichtenagentur IRNA veröffentlichten Bericht hieß es, der Hubschrauber sei kurz nach dem Absturz am Sonntag in Flammen aufgegangen. Einschusslöcher oder andere Spuren von Fremdeinwirkung seien nach ersten Erkenntnissen nicht entdeckt worden.

Sie waren auf der Rückreise von einem Treffen mit dem Präsidenten Aserbaidschans, Ilham Alijew, bei dichtem Nebel in den Bergen im Norden des Landes verunglückt. Die Politiker wurden gestern beigesetzt.

 
Raisi-Tod: Iran veröffentlicht Bericht zu Helikopterabsturz
Der Generalstab der iranischen Streitkräfte hat einen ersten Bericht zum Absturz des Präsidentenhelikopters veröffentlicht, bei dem Präsident Ebrahim Raisi, Außenminister Hussein Amir-Abdollahian und sieben weitere Insassen am Sonntag ums Leben gekommen.

In dem gestern Abend von der staatlichen Nachrichtenagentur IRNA veröffentlichten Bericht hieß es, der Hubschrauber sei kurz nach dem Absturz am Sonntag in Flammen aufgegangen. Einschusslöcher oder andere Spuren von Fremdeinwirkung seien nach ersten Erkenntnissen nicht entdeckt worden.

Sie waren auf der Rückreise von einem Treffen mit dem Präsidenten Aserbaidschans, Ilham Alijew, bei dichtem Nebel in den Bergen im Norden des Landes verunglückt. Die Politiker wurden gestern beigesetzt.

Einfach abgestürzt?
Kein CIA, kein Mossad und der Vatikan kann auch nichts dafür?
Sehr seltsam.
 
Iran liefert seegestützte Raketen an Huthi-Miliz
Der Iran stellt der schiitischen Huthi-Miliz im Jemen seegestützte ballistische Raketen vom Typ Ghadr zur Verfügung. „Jetzt ist die Rakete (…) zu einer Waffe geworden, die die Interessen der Vereinigten Staaten und ihres wichtigsten Verbündeten in der Region, des zionistischen Regimes, ernsthaft gefährden kann“, meldete die halbstaatliche, iranische Nachrichtenagentur TASNIM.

Mit zionistischem Regime wird in iranischen Medien und bei der Führung des Landes Israel bezeichnet.

Regelmäßig Angriffe auf Schiffe
Die Huthi-Rebellen gehören zur vom Iran angeführten „Achse des Widerstands“ und haben sich solidarisch mit der radikalislamischen Terrororganisation Hamas im Gazastreifen erklärt, die ebenfalls zur Achse des Widerstandes gehört.

Immer wieder hat die Miliz – auch zivile – Schiffe im Roten Meer beschossen, die sie in Verbindung mit Israel sieht. Auch Israel selbst, das seit Anfang Oktober Krieg gegen die Hamas führt, wurde von der Huthi-Miliz mit Raketen und Drohnen beschossen.

 
Friedensnobelpreisträgerin Mohammadi im Iran zu einem Jahr Haft verurteilt
Die Aktivistin wurde wegen "Propaganda gegen den Staat" verurteilt, ist aber bereits seit November 2021 im berüchtigten Evin-Gefängnis in Teheran inhaftiert

Ein iranisches Gericht hat die Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi zu einem Jahr Gefängnis wegen "Propaganda gegen den Staat" verurteilt. Das teilte ihr Anwalt Mostafa Nili am Dienstag im Onlinedienst X mit. Das Urteil sei mit Mohammadis Aufrufen zum Boykott von Parlamentswahlen, Briefen an schwedische und norwegische Abgeordnete und "Kommentaren über Frau Dina Ghalibaf" begründet worden.

 
Schwere Vergiftungen
Iran verhängt Todesstrafen gegen mutmaßliche Alkoholpanscher
Mindestens 17 Menschen starben in Iran nach dem Konsum von gepanschtem Alkohol. Jetzt hat ein Gericht vier Angeklagte zum Tode verurteilt. Sie sollen das gefährliche Gebräu verkauft haben.
Sie sollen gefährliche Getränke verkauft haben – jetzt droht ihnen die Hinrichtung: Ein Revolutionsgericht in Iran hat vier Angeklagte zum Tode verurteilt, sieben weitere müssen für längere Zeit in Haft. Das berichtet die Nachrichtenagentur Tasnim.

Das Gemisch der Verurteilten soll bei etlichen Menschen für schwere Alkoholvergiftungen gesorgt haben. 17 Personen waren in der Nähe der Hauptstadt Teheran daran gestorben, 191 wurden verletzt.

Der Konsum von Alkohol ist in der Islamischen Republik verboten, es drohen Haftstrafen zwischen sechs Monaten und einem Jahr, Bußgelder oder Peitschenhiebe. Auf dem Schwarzmarkt aber wird Alkohol angeboten und teilweise auch selbst hergestellt. Selbstgebrautes Bier, Wodka aus Datteln, Wein aus Pfirsichen – all das ist in Iran unter der Hand zu haben.

Insbesondere selbst gepanschter Schnaps ist häufig mit Methanol versetzt. Der Stoff ist giftig und kann zu Blindheit oder beim Verzehr größerer Mengen zum Tod führen. Allein im Jahr 2022 zählten die Behörden in Iran 644 Alkoholtote.

 
Iran-Wahl: Knappes Rennen zwischen Hardliner und Reformer
Im Iran deutet sich ersten Teilergebnissen zufolge ein knappes Rennen zwischen dem moderaten Politiker Massud Peseschkian und Hardliner Saeed Dschalili an.

Nach der Auszählung von rund zwölf Millionen Stimmen kam Peseschkian auf etwa fünf Millionen Stimmen, Dschalili auf 4,9 Millionen. Der amtierende Parlamentspräsident Mohammad Bagher Ghalibaf folgte auf dem dritten Platz mit etwa 1,6 Millionen Stimmen, wie der staatliche Rundfunk unter Berufung auf die Wahlbehörde berichtete.

Der vierte Bewerber, der Geistliche Mostafa Pour-Mohammadi, kam nur auf rund 95.000 Stimmen. Insidern zufolge soll die Wahlbeteiligung bei etwa 40 Prozent gelegen und damit niedriger gewesen sein als von den klerikalen Machthabern erwartet.

Angriff auf Fahrzeug mit Wahlurnen

 
der neue präsident irans peseschkian ist halb türke halb kurde
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Peseschkian stammt aus der nordwestlichen Grenzprovinz West-Aserbaidschan. Er wurde 1954 als Sohn eines Iraners mit türkischen Wurzeln und einer kurdischen Mutter in der Stadt Mahabad geboren
 
der neue präsident irans peseschkian ist halb türke halb kurde
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Peseschkian stammt aus der nordwestlichen Grenzprovinz West-Aserbaidschan. Er wurde 1954 als Sohn eines Iraners mit türkischen Wurzeln und einer kurdischen Mutter in der Stadt Mahabad geboren

Das Symbol der türkischen Faschisten und Massenmörder, der Wolfsgruß. Gut, Aserbeidschan hat sich ja auch nicht entblödet ethnische Säuberungen durchzuführen.
 
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