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Iran News....

im iran gibt es keine mhp,dass zeigt doch ,dass es hier um ein uraltes türkisches symbol geht..die turkvölker auf der ganzen welt zeigen..
Im Iran gibt es Kurden und du hast einfach gelogen, mit Mutter Kurdin. Wie Peinlichkeit geht beweist du mit jedem Beitrag
 
im iran gibt es keine mhp,dass zeigt doch ,dass es hier um ein uraltes türkisches symbol geht..die turkvölker auf der ganzen welt zeigen..
Abgesehen davon, ist dieser Peseschkian auch ein Terrorpate und kündigt genau genommen einen Völkermord an den Juden an.
Auch Irans neuer Präsident versichert Terrormiliz Hamas seine Unterstützung
Ende Juli wird Massud Peseschkian als neuer Präsident Irans vereidigt, er gilt als vergleichsweise moderat. Doch auch er positioniert sich gegen Irans Erzfeind Israel, mit einem Schreiben an die Hamas.
Iran und Israel sind Erzfeinde, daran ändert auch der Ausgang der jüngsten Präsidentschaftswahl im islamistischen Gottesstaat nichts. Der neue iranische Präsident Massud Peseschkian hat der islamistischen Palästinensergruppe Hamas die Unterstützung seines Landes zugesichert.

»Iran wird das unterdrückte palästinensische Volk weiterhin uneingeschränkt bis zur Verwirklichung ihrer legitimen Forderungen und Befreiung der heiligen al-Quds unterstützen«, schrieb Peseschkian laut Nachrichtenagentur Fars an Hamas-Auslandschef Ismail Haniyyeh. Al-Quds ist der arabische Name für die Stadt Jerusalem, er bedeutet »die Heilige«.

 
Kurdenmorde erschütterten vor 35 Jahren Österreich
Vor 35 Jahren, am 13. Juli 1989, hat der Mord an drei kurdischen Politikern bei einem Geheimtreffen in einer Wiener Wohnung Österreich erschüttert. Die Tatverdächtigen konnten nach Interventionen der iranischen Regierung unbehelligt ausreisen.

Abdul Rahman Ghassemlou, Chef der Kurdischen Demokratischen Partei/Iran, sein Stellvertreter Abdullah Ghaderi-Azar und der in Österreich eingebürgerte Kurde Fadel Rasoul wurden bei dem Treffen mit Emissären der Teheraner Führung ermordet. Die mutmaßlichen Täter tauchten zunächst in der iranischen Botschaft unter und konnten dann Österreich verlassen. Einer von ihnen wurde sogar unter Polizeischutz zum Flughafen Wien-Schwechat geleitet.

 
Iran: Neuer Präsident will „konstruktiven Dialog“ mit EU
Der neue iranische Präsidnet Massud Peseschkian hat sich für die Aufnahme konstruktiver Gespräche mit Europa ausgesprochen. „Ich freue mich darauf, einen konstruktiven Dialog mit den europäischen Ländern aufzunehmen, um unsere Beziehungen auf den richtigen Weg zu bringen“, schrieb der 69-Jährige gestern in einem Gastbeitrag in der englischsprachigen Zeitung „Teheran Times“.

Bereits in seinem Wahlkampf hatte Peseschkian versprochen, den Iran mit Hilfe guter Beziehungen vor allem mit Europa „aus der Isolation herauszubringen“. Peseschkian war Anfang Juli als Sieger aus der viel beachteten Präsidentenwahl im Iran hervorgegangen.

Auch Beziehung mit China und Russland soll vertieft werden
In dem Artikel skizzierte der als Reformer geltende Kandidat nun seine Außenpolitik. Deutliche Kritik äußerte er dabei an dem Rückzug der USA aus dem 2015 geschlossenen Atomabkommen mit dem Iran. „Die USA müssen die Realität anerkennen und ein für alle Mal verstehen, dass der Iran nicht auf Druck reagiert – und auch nicht reagieren wird“, so Peseschkian.

 
USA: Atomwaffenmaterial im Iran fast fertig
Der Iran ist nach Einschätzung von US-Außenminister Antony Blinken nur noch „eine oder zwei Wochen“ von spaltbarem Material für eine Atomwaffe entfernt. „Weil das Atomabkommen aufgekündigt wurde, ist der Iran nicht mehr nur ein Jahr davon entfernt, die Fähigkeit zur Herstellung von spaltbarem Material für eine Atomwaffe zu erlangen, sondern jetzt wahrscheinlich nur noch eine oder zwei Wochen“, sagte Blinken bei der Sicherheitskonferenz in Aspen im US-Staat Colorado.

Blinken bezog sich auf den vom früheren republikanischen Präsidenten Donald Trump verkündeten Ausstieg aus dem im Jahr 2015 geschlossenen Wiener Atomdeal mit dem Iran, der strenge Auflagen für das Nuklearprogramm Teherans enthalten hatte.

Nach dem Rückzug der USA hatte der Iran wieder mit der Urananreicherung begonnen. Unter Präsident Joe Biden eingeleitete Gespräche zur Wiederbelebung des Atomabkommens blieben erfolglos.

Lage „nicht gut“

 
Iran verhängt laut Anwälten Todesstrafe gegen Sozialarbeiterin
Ein Revolutionsgericht im Iran hat nach Vorwürfen des bewaffneten Widerstands gegen das islamische System die Todesstrafe gegen eine Sozialarbeiterin verhängt.

Das teilten die Anwälte der jungen iranisch-kurdischen Frau, Pachschan Asisi, schriftlich mit. Zugleich hofften die beiden Verteidiger, vor dem Obersten Gerichtshof der Islamischen Republik eine Revision des Urteils erzwingen zu können.

„Die Frau hat als Sozialarbeiterin jahrelang Menschen in Krisengebieten geholfen und war niemals in einen bewaffneten Widerstand involviert“, sagten die Anwälte laut der Tageszeitung „Schargh“ (Onlineausgabe).

Kurz nach Rückkehr aus Kurdengebiet verhaftet
Asisi war nach ihrem Universitätsabschluss in Teheran mehrere Jahre in den kurdischen Regionen in Nordirak und Syrien und arbeitete dort als Sozialarbeiterin. Im vergangenen Jahr kehrte sie dann in den Iran zurück und wurde kurz nach ihrer Ankunft von Sicherheitsbeamten verhaftet.

 
Iranische Regierung verordnet Hitzelockdown
Angesichts der Hitzewelle im Iran hat die Regierung einen Lockdown für das Wochenende angeordnet. Bei Temperaturen von 40 bis 50 Grad Celsius in weiten Landesteilen sollen Medienberichten zufolge gestern Behörden sowie Banken nur halbtags arbeiten, heute dann ganztags geschlossen bleiben.

Die Hitzeperiode stelle ein seriöses Gesundheitsrisiko für die Bevölkerung dar und treibe auch den Stromkonsum enorm in die Höhe, begründete die Regierung ihre Entscheidung. Schulen und Universitäten sind im Juli wegen der Sommerferien geschlossen.

Mehr als 50 Grad im Süden

 
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