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Iran plant Massenabschiebung von Afghanen
Der Iran plant eine baldige Massenabschiebung von afghanischen Flüchtlingen ohne legalen Aufenthaltsstatus. Viele Afghaninnen und Afghanen waren nach der Machtübernahme der Taliban im August 2021 ins Nachbarland Iran geflüchtet. Nach Schätzungen des UNO-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) halten sich insgesamt fast 4,5 Millionen afghanische Flüchtlinge im Iran auf, iranischen Medienberichten zufolge sind es jedoch noch weitaus mehr.

Offiziellen Angaben zufolge sind es Hunderttausende, die derzeit keinen legalen Aufenthaltsstatus haben. Laut iranischen Medienberichten sind es jedoch insgesamt fast acht Millionen Afghaninnen und Afghanen, mehr als vier Millionen von ihnen ohne legalen Status. Die Abschiebung soll den Berichten zufolge bis zum Ende des persischen Jahres (20. März 2025) beendet sein. Dabei war und ist der Umgang des Iran mit Flüchtlingen seit Jahrzehnten – verglichen etwa mit vielen westlichen Ländern und den eigenen wirtschaftlichen Möglichkeiten – liberal, und das Land nahm viele Flüchtlinge aus Afghanistan auf.

 
Raketenlieferungen: EU plant neue Sanktionen gegen Teheran
Nach Berichten über die Lieferung iranischer Raketen an Russland planen die 27 EU-Staaten neue Sanktionen gegen Teheran. „Die Europäische Union hat den Iran wiederholt nachdrücklich vor der Weitergabe ballistischer Raketen an Russland gewarnt“, hieß es heute in einer Pressemitteilung. Die Lieferung sei eine direkte Bedrohung für die Sicherheit und stelle eine erhebliche Eskalation dar.

Die Reaktion werde rasch erfolgen und umfangreiche Sanktionen umfassen. Unter anderem würden restriktive Maßnahmen für den iranischen Luftfahrtsektor erwogen. Zuvor hatten bereits Deutschland, Frankreich und Großbritannien neue Sanktionen gegen den Iran verhängt, unter anderem gegen die staatliche Fluggesellschaft Iran Air.

London: Raketen vom Typ Fath-360 geliefert
Aus dem Berliner Außenministerium hieß es, über die Verhängung neuer Sanktionen, unter anderem im Luftfahrtsektor – einschließlich eines eventuellen Flug- beziehungsweise Landeverbots –, berate sich Deutschland aktuell intensiv mit seinem europäischen und internationalen Partnern.

 
Iran bereit für Wiederaufnahme der Atomverhandlungen
Der Iran will die Atomverhandlungen mit dem Westen wieder aufnehmen. Man müsse wieder Vertrauen aufbauen, damit die Sanktionen aufgehoben würden, deswegen sei der Iran auch bereit, die Atomverhandlungen zu beginnen, sagte Außenminister Abbas Araghchi in einem Interview des Staatssenders IRIB. Nur solle der Dialog auf der Basis gegenseitigen Respektes und ohne Ausübung von Druck erfolgen, sagte gestern der iranische Chefdiplomat.

Die Wiederaufnahme der Atomverhandlungen steht auch bei dem als moderat geltenden Präsidenten Massud Peseschkian oben auf der Agenda. Mehrmals hat Peseschkian bessere Beziehungen zum Westen angekündigt, auch um das Land zu öffnen und die angeschlagene Wirtschaft anzukurbeln.

Schwere Wirtschaftskrise
Daher stehen mit Mohammed-Dschawad Sarif als Vizepräsident, Araghchi als Chefdiplomat und Madschid Tacht-Rawanchi als Vizeaußenminister gleich drei Diplomaten in seiner Regierung, die 2015 das Wiener Atomabkommen mit der sogenannten 5+1 Gruppe – China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Russland und die USA – ausgehandelt hatten.

 
Neue Atomverhandlungen mit dem Iran haben wenig Aussicht auf Erfolg
Teheran provoziert den "Westen" mit Raketenverkäufen an Russland für den Ukrainekrieg und verkündet gleichzeitig Annäherungswünsche

Als hätte es keine scharfe G7-Erklärung wegen des iranischen Raketenverkaufs an Russland gegeben, als wären nicht deswegen soeben neue Sanktionen verhängt worden, als würde sich nicht soeben der Todestag der an Misshandlungen in der Haft der Sittenpolizei gestorbenen jungen Mahsa Amini zum zweiten Mal jähren: Teheran will wieder in Atomverhandlungen eintreten, gibt der iranische Außenminister bekannt.

 
Iran plant Massenabschiebung von Afghanen
Der Iran plant eine baldige Massenabschiebung von afghanischen Flüchtlingen ohne legalen Aufenthaltsstatus. Viele Afghaninnen und Afghanen waren nach der Machtübernahme der Taliban im August 2021 ins Nachbarland Iran geflüchtet. Nach Schätzungen des UNO-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) halten sich insgesamt fast 4,5 Millionen afghanische Flüchtlinge im Iran auf, iranischen Medienberichten zufolge sind es jedoch noch weitaus mehr.

Offiziellen Angaben zufolge sind es Hunderttausende, die derzeit keinen legalen Aufenthaltsstatus haben. Laut iranischen Medienberichten sind es jedoch insgesamt fast acht Millionen Afghaninnen und Afghanen, mehr als vier Millionen von ihnen ohne legalen Status. Die Abschiebung soll den Berichten zufolge bis zum Ende des persischen Jahres (20. März 2025) beendet sein. Dabei war und ist der Umgang des Iran mit Flüchtlingen seit Jahrzehnten – verglichen etwa mit vielen westlichen Ländern und den eigenen wirtschaftlichen Möglichkeiten – liberal, und das Land nahm viele Flüchtlinge aus Afghanistan auf.


Viele von denen werden wohl illegal in die Türkei kommen. Erdogan lässt das ja seit Jahren zu wie Millionen illegaller Flüchtlinge einfach so über die Grenzen kommen. Die Türkei ist ja eine Flüchtlingsunterkunft für illegale Flüchtlinge aus Syrien,Irak Afghanistan und afrikanischen Ländern geworden. Man schätzt ca. mehr als 10 Millionen Flüchtlinge in der Türkei. Es werden immer mehr dank Erdogan.
 
Viele von denen werden wohl illegal in die Türkei kommen. Erdogan lässt das ja seit Jahren zu wie Millionen illegaller Flüchtlinge einfach so über die Grenzen kommen. Die Türkei ist ja eine Flüchtlingsunterkunft für illegale Flüchtlinge aus Syrien,Irak Afghanistan und afrikanischen Ländern geworden. Man schätzt ca. mehr als 10 Millionen Flüchtlinge in der Türkei. Es werden immer mehr dank Erdogan.
Tut die Bevölkerung nichts dagegen ?
 
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