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Iran News....

irans neue türkischer präsident pezeshkian hat türkisch unterricht in schulen genehmigt

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irans neue türkischer präsident pezeshkian hat türkisch unterricht in schulen genehmigt

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Irans neuer Präsident versucht sich, genau wie seine Vorgänger, als Massenmörder an der eigenen Bevölkerung. Und du kommst mit einem Sprachunterricht?
In Deutschland und Österreich gibt es sowas schon lange.
Ab 2002 Türkisch als Unterrichtssprache an einigen Wiener Schulen
 

Sieben Winter in Teheran“: „Ich bin Reyhaneh Jabbari. Ich bin 26 Jahre alt. Ich soll erhängt werden“​


Am 25. Oktober dieses Jahres jährt sich die Ermordung von Reyhaneh Jabbari zum zehnten Mal. Heute, leider erst um 22.50 Uhr, zeigt die ARD die mit zahlreichen Preisen – zuletzt dem Deutschen Filmpreis 2024 im Bereich Dokumentarfilm – ausgezeichnete deutschfranzösische Dokumentation „Sieben Winter in Teheran“ von Steffi Niederzoll, deren Titel auf die sieben Jahre Bezug nimmt, die die in einem alle Rechtsstaatlichkeit mit Füßen tretenden Verfahren zum Tod durch den Strang verurteilte Studentin Reyhaneh, die sich gegen einen Vergewaltiger zur Wehr gesetzt hatte, in diversen iranischen Hochsicherheitsgefängnissen auf ihre Exekution wartete.

Der ehemalige Geheimdienstmitarbeiter Morteza Sarbandi hatte die Neunzehnjährige 2007 in eine Wohnung eingesperrt und sexuell bedrängt. Ihre verzweifelte Reaktion, zu einem herumliegenden Messer zu greifen, nahm er nicht ernst: „Na los, stich zu“, habe er laut Reyhaneh gesagt. „Ich habe meine Hand gehoben, meine ganze Kraft zusammengenommen – und zugestochen.“ Das war ein Fanal für das iranisch-islamische Patriarchat. Und für das iranische Regime, zu dem Sarbandi gehörte. Es reagierte scharf. Weltweit haben Medien das Urteil auf der Grundlage erfolterter Geständnisse und haarsträubender Unterstellungen kritisiert. Zahllose Gesuche auf internationaler Ebene hatte es gegeben. Unterstützung kam auch aus der iranischen Gesellschaft, erste Schritte auf dem Weg zu jener großen Protestbewegung, die dann nach dem gewaltsamen Tod von Jina Mahsa Amini losbrach.


Das Opfer soll dasselbe erleiden wie der Täter​

Es gibt wenig, was der aus Interviews, Mitschnitten, Modellnachbauten und Straßenszenen bestehende Film den vielen Veröffentlichungen und zahlreichen Interviews von Reyhanehs Mutter rein inhaltlich noch hinzufügen kann. Im vergangenen Jahr erschien zudem im Piper Verlag das berührende Buch „Wie man ein Schmetterling wird. Das kurze, mutige Leben meiner Tochter Reyhaneh Jabbari“ von Shole Pakravan und Steffi Niederzoll. Dass im Prozess Beweise vernichtet wurden, wie es Reyhanehs Anwalt Mohammad Mostafaei – der selbst schließlich fliehen musste – im Film bestätigt, war daher bereits bekannt; auch dass ein halbwegs integrer Richter, der die Lauterkeit der Absichten Sarbandis infrage stellte, ohne Angabe von Gründen ausgetauscht wurde. Der neue Richter, ein Islamwissenschaftler, setzte die dem Geheimdienst genehme Position durch, dem Opfer der versuchten Vergewaltigung, das er zur Prostituierten erniedrigte, die Schuld zu geben. Er ließ die Angeklagte wissen, sie hätte sich eben vergewaltigen lassen und danach Anzeige erstatten sollen.




Man kann den iranern wirklich nur wünschen, dass diese Mullahs endlich weg kommen. !!!
 
Iran soll Nobelpreisträgerin medizinische Hilfe verweigern
Der Iran verweigert der inhaftierten Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi UNO-Fachleuten zufolge die notwendige medizinische Versorgung. Die 52-jährige Menschenrechtsaktivistin habe am 6. August im berüchtigten Evin-Gefängnis „Berichten zufolge psychische Gewalt“ erlitten, erklärten UNO-Fachleute gestern in Genf. Auch habe sie den Angaben zufolge das Bewusstsein verloren und Verletzungen am Brustkorb und anderen Körperteilen erlitten.

 
Iranische Medien: Raisis Hubschraubercrash war Unfall
Die iranischen Behörden sind Medienberichten zufolge zu dem Schluss gekommen, dass schlechtes Wetter und Überladung den tödlichen Absturz des Hubschraubers mit dem iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi an Bord verursacht haben. Die Nachrichtenagentur Fars meldete gestern unter Berufung auf eine Quelle in den Sicherheitsbehörden, dass die Ermittler „sich absolut sicher sind, dass es sich um einen Unfall handelte“. Die iranische Armee hatte bereits im Mai erklärt, dass es keine Hinweise auf eine Straftat als Unglücksursache gebe.

 
Iran zitierte Österreichs Botschafter ins Außenministerium
Der österreichische Botschafter im Iran, Wolf Dietrich Heim, ist gestern in Teheran ins Außenministerium zitiert worden. Das Ministerium in Wien bestätigte heute der APA diesbezügliche Angaben der iranischen Nachrichtenagentur IRNA.

Die Einbestellung des Diplomaten war eine Reaktion auf die Vorladung des iranischen Botschafters in Wien am Montag. Er hatte Symbole der in Österreich verbotenen Hisbollah-Miliz in einem Post auf dem sozialen Netzwerk X öffentlich verwendet.

Heim sei vorgeladen worden, um gegen das Vorgehen Österreichs zu protestieren, hieß es aus Teheran. Der Generaldirektor des iranischen Außenministeriums für Westeuropa bezeichnete die Entscheidung Österreichs als „unvereinbar mit der geopolitischen Realität in der Region“ und als nachteilig für die bilateralen Beziehungen zwischen den beiden Ländern.

Der iranische Beamte verteidigte auch die Hisbollah und bezeichnete sie als legitime Befreiungs- und Widerstandsbewegung gegen die israelische Besatzung.

DSN-Anzeige gegen iranischen Botschafter

 
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Der Iran ist die Verkörperung ungenutzter Ressourcen. Sie haben die Menschen, die Bodenschätze und das Kapital aber leben wie im letzten Jahrhundert. Ich habe in Europa noch nie einen ungebildeten Iraner getroffen.
 
Der Iran ist die Verkörperung ungenutzter Ressourcen. Sie haben die Menschen, die Bodenschätze und das Kapital aber leben wie im letzten Jahrhundert. Ich habe in Europa noch nie einen ungebildeten Iraner getroffen.
Da sieht man wie es gehen kann, wenn der Klerus die Macht ergreift. Deswegen, zuerst Staat, dann Religion und wenn es sozial werden soll, USA außen vor lassen ;)
 
100 Milliarden benötigt: Iran kann Wirtschaftsziele nicht alleine stemmen
Der Iran hat mit zweistelligen Inflations- und Arbeitslosenraten zu kämpfen. Ein Schub beim Wirtschaftswachstum könnte entgegensteuern, doch Sanktionen lähmen das Land. Die Finanzspritze soll aus dem Ausland kommen.

Der Iran benötigt nach den Worten von Präsident Massud Peseschkian ausländische Investitionen in Höhe von etwa 100 Milliarden Dollar. Diese Summe sei notwendig, um das Ziel eines Wirtschaftswachstums von acht Prozent pro Jahr zu erreichen, sagte Peseschkian in einem Interview mit dem staatlichen Fernsehen. Es war sein erstes Live-Interview seit seiner Wahl zum Präsidenten im Juli.

Peseschkian erklärte, der Iran benötige insgesamt bis zu 250 Milliarden Dollar, um sein Ziel zu erreichen. Mehr als die Hälfte dieser Summe sei aber aus inländischen Quellen verfügbar. Experten zufolge würde ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von acht Prozent die zweistelligen Inflations- und Arbeitslosenraten senken. Aktuell beträgt das Wachstum etwa vier Prozent.

 
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