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Iran News....

Um auf US-Angriff vorbereitet zu sein: Irans Ajatollah tritt Pete Hegseths Familien-Chatgruppe bei

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Teheran (dpo) - So ist er einfach am besten informiert: Irans Oberster Führer Ali Chamenei ist heute der privaten Familien-Chatgruppe des US-Verteidigungsministers Pete Hegseth in der Messenger-App Signal beigetreten. Das Kalkül: Wenn Hegseth wie gewohnt streng geheime Angriffspläne des US-Militärs mit seinen Liebsten teilt, ist auch der Ajatollah im Bilde.

"So, das war leichter als gedacht", freut sich Chamenei, nachdem er eine Einladung in die Chatgruppe durch Hegseth angenommen hat. "Ich musste ihm nur unter unbekannter Nummer schreiben und mich als eines seiner zahlreichen Kinder ausgeben ('Hallo Papa, hier ist dein Sohn Maddox Hegseth, 14, aus zweiter Ehe; lässt du mich mit in die Familiengruppe?'). Zack, so einfach! Gut, dass der Mann keinen Überblick hat und meistens dicht ist."

Anschließend wartet der Ajatollah geduldig auf Messages. "Okay, bislang sind das nur langweilige Sachen wie Koordinaten für Beobachtungsflüge und ein paar Truppenbewegungen", murmelt er. "Aber sobald der große Bombenangriff mit Bunkerbrechern auf die Atomanlage Fordo ansteht oder die doch beschließen, mich umzulegen, kriege ich das rechtzeitig mit."

Plötzlich hellt sich der Blick des Geistlichen auf. "Wow! Jetzt fragt er in die Runde, ob wir Kinder gute Tipps für Angriffsziele im Iran haben. Mal schauen, da werde ich ihm ein paar Koordinaten irgendwo in der Wüste geben, haha."

Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels befand sich Ali Chamenei nach wie vor als "Maddox Hegseth" unentdeckt in der Familien-Chatgruppe des US-Verteidigungsministers und beteiligte sich an einer regen Diskussion darüber, welchen möglichst cool klingenden Namen die US-Regierung ihrer künftigen Militäroperation gegen den Iran geben sollte.

 

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Iran-Angriff
Trump-Entscheid in nächsten zwei Wochen
Nach Spekulationen über einen bevorstehenden Angriff der US-Armee auf den Iran hat sich am Donnerstag das Weiße Haus geäußert. Präsident Donald Trump werde seine Entscheidung in den nächsten zwei Wochen treffen, hieß es. Einem Bericht zufolge führten Washington und Teheran im Hintergrund Gespräche. In Trumps rechtskonservativer Basis, die sich hinter dem Slogan „Make America Great Again“ („MAGA“) versammelt, mehren sich unterdessen Stimmen gegen ein Eingreifen.

Der Präsident habe deutlich gemacht, dass er immer Diplomatie anstrebe, sagte Trumps Sprecherin Karoline Leavitt. Er scheue sich allerdings auch nicht, Stärke zu zeigen, falls nötig. Der Iran und die gesamte Welt sollten wissen, dass das US-Militär das stärkste der Welt sei.

Bericht über Gespräche USA – Iran
Seit Beginn des israelisch-iranischen Krieges soll es laut der Nachrichtenagentur Reuters bereits mehrfach Gespräche zwischen hochrangigen Vertretern der USA und des Iran gegeben haben.

 
Schade, dass sie nicht den Russland-Kriegseinsatz in der Ukraine nicht auch ein „unverantwortliches Verbrechen“ benennt.
Wagenknecht nennt US-Kriegseinsatz im Iran ein „unverantwortliches Verbrechen“
USA stehen vor einem Angriff gegen den Iran. BSW-Chefin Wagenknecht fordert die Bundesregierung auf, mit europäischen Partnern die Eskalation zu verhindern.

Berlin – Planen die USA einen Angriff auf den Iran? Laut eines Berichts der Nachrichtenagentur Bloomberg, scheint die Regierung von US-Präsident Donald Trump zu erwägen, Israel im Krieg gegen das Mullah-Regime zu unterstützen. Insider hätten berichtet, dass ein US-Angriff auf iranische Ziele in den nächsten Tagen realistisch sei. Laut dem Wall Street Journal, hat Trump die Pläne bereits gebilligt. Der Republikaner wolle allerdings noch abwarten, ob der Iran sein Atomprogramm aufgeben wolle, sollen Insider mitgeteilt haben.

Der mögliche Kriegseintritt der USA sorgt für massive Kritik von Irans Verbündeten. So hatte Russland die Vereinigten Staaten bereits vor Angriffen auf Ziele innerhalb der Islamischen Republik Iran gewarnt. Ein Eingreifen der USA könne die „Eskalationsspirale“ im Nahen Osten weiterdrehen und den Konflikt ausweiten, erklärte Kremlsprecher Dmitri Peskow beim Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg.

 
Europa setzt auf Diplomatie – während Trump mit Krieg gegen Iran droht
Wien – Inmitten wachsender Spannungen zwischen Israel und Iran setzt Europa auf Deeskalation: Wie am Donnerstag bestätigt wurde, wollen die Außenminister Deutschlands, Frankreichs und des Vereinigten Königreichs am Freitag in Genf mit dem iranischen Außenminister Abbas Araghchi zu direkten Gesprächen zusammenkommen. Das Treffen, das hinter verschlossenen Türen stattfinden soll, wäre die erste persönliche Begegnung westlicher Regierungsvertreter mit Teheran seit Beginn der aktuellen Eskalation vor einer Woche. Während Europa mahnt, der Dialog dürfe nicht abreißen, schlägt Präsident Donald Trump in Washington einen ganz anderen Ton an: Er erwägt offen Luftschläge gegen iranische Atomanlagen und fordert die „bedingungslose Kapitulation“ der iranischen Führung.

Die Initiative der sogenannten E3 – Deutschland, Frankreich und das Vereinigte Königreich – steht im Zeichen eines Wettlaufs mit der Zeit. Auslöser der akuten Krise waren israelische Luftangriffe auf iranische Atomanlagen und Militärstellungen, auf die Teheran mit Raketenbeschuss antwortete. Europa drängt auf Zurückhaltung und eine Rückkehr zur Diplomatie: „Alle Seiten müssen Maßnahmen vermeiden, die zur weiteren Eskalation führen“, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung. Frankreichs Außenminister Jean-Noël Barrot erklärte, Europa sei bereit, die Gespräche wieder aufzunehmen – unter der Bedingung, dass Iran überprüfbare Schritte zur Begrenzung seines Atom- und Raketenprogramms sowie zur Reduktion seiner destabilisierenden Aktivitäten in der Region unternehme. Auch der britische Außenminister David Lammy, der am Freitag an den Gesprächen teilnehmen wird, traf zuvor in Washington US-Außenminister Marco Rubio – die USA denken offenbar über den Einsatz des britisch kontrollierten US-Stützpunkts Diego Garcia nach.

 
Das Resultat des Iran-Geschäfts ist dieser Krieg
Teheran finanziert seine Politik durch den Außenhandel mit Europa. In den europäischen Hauptstädten wäre Selbstkritik angebracht. Israels Militärschläge sind die Konsequenz ihrer verfehlten Iran-Politik

In seinem Gastkommentar fordert der Politikwissenschafter Stephan Grigat eine 180-Grad-Wende europäischer Staaten dem Iran gegenüber. Außerdem sollte die EU die Revolutionsgarden auf die Terrorliste setzen.

Die europäische Politik hatte 30 Jahre Zeit, alle nichtmilitärischen Maßnahmen gegen das iranische Regime und sein für Israel existenzbedrohendes Nuklearwaffenprogramm zu ergreifen – und hat das Gegenteil getan. Über Jahrzehnte hinweg wurde gegen alle israelischen Warnungen eine Appeasement- und Kooperationspolitik mit den Ayatollahs und Revolutionsgarden betrieben, welche die Machthaber in Teheran erst in die Lage versetzt hat, jenes sündteure Nuklearwaffen- und Raketenprogramm zu betreiben, gegen das Israel jetzt vorgeht.

 
iranische hyperschallrakete schlägt in haifa ein

israel sollte sofort mit dem völkerechtswidrigen angriff auf den iran aufhören ,sonst muss sich iran weiterhin verteidigen
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iranische hyperschallrakete schlägt in haifa ein

israel sollte sofort mit dem völkerechtswidrigen angriff auf den iran aufhören ,sonst muss sich iran weiterhin verteidigen
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Tja, also Iran hat völkerrechtswidrig die Hamas und Hisbollah und Huthi in Jemen finanziert. Schon klar, dass dir als Erdogan-Supporter nur die völkerrechtswidrigen Angriffe der Israelis ein Dorn im Auge sind, du diese aber bei Erdogan bejubelt hast.
Vielleicht solltest du doch mal Geschichte lernen, die Mullahs haben sogar den Holocaust unter Hitler abgestritten. Die Führung des Iran erkennt das Existenzrecht Israels offiziell nicht an. Seit der Islamischen Revolution 1979 vertritt die Islamische Republik Iran eine grundsätzlich feindliche Haltung gegenüber dem Staat Israel. Die iranische Führung bezeichnet Israel oft als "zionistisches Regime" und betrachtet es als illegitime Besatzungsmacht in Palästina.
Ideologische Grundlage: Die Ablehnung Israels ist ein zentrales Element der außenpolitischen Ideologie des iranischen Regimes, insbesondere unter dem Einfluss von Revolutionsführer Ayatollah Khomeini und seinem Nachfolger Ayatollah Khamenei.
Offizielle Aussagen: Führende iranische Politiker, insbesondere der Oberste Führer und Vertreter der Revolutionsgarden, haben wiederholt die Vernichtung Israels oder dessen „Verschwinden von der Landkarte“ gefordert. Zwar wird oft über die genaue Übersetzung solcher Aussagen gestritten, der antiisraelische Grundtenor ist aber eindeutig.
Politische Praxis: Der Iran unterstützt militante Gruppen wie die Hisbollah im Libanon und die Hamas im Gazastreifen, die ebenfalls das Existenzrecht Israels ablehnen und zum Teil in ihrem Gründungsstatut die Vernichtung Israels anstreben.
Völkerrechtlicher Kontext: Die Nichtanerkennung Israels durch den Iran ist völkerrechtlich keine direkte Aberkennung des "Existenzrechts", da dieser Begriff politisch und nicht juristisch exakt definiert ist. Aber im diplomatischen und politischen Diskurs wird Irans Haltung oft als Leugnung dieses Rechts interpretiert.
 
Teile der iranischen Führung haben in der Vergangenheit den Holocaust geleugnet oder relativiert, und es gab auch Aussagen, die zumindest als verharmlosend oder positiv gegenüber Hitler interpretiert wurden. Diese Haltung ist vor allem unter bestimmten politischen Strömungen innerhalb des iranischen Regimes zu finden – besonders bei Hardlinern und konservativen Kräften.

Mahmud Ahmadinedschad (Präsident von 2005 bis 2013) war der prominenteste Vertreter dieser Linie. Er nannte den Holocaust mehrfach ein „Mythos“, stellte die historische Realität infrage und forderte „Forschung“, die oft ein Codewort für Leugnung oder Relativierung ist.

2006 veranstaltete Iran sogar eine „Holocaust-Konferenz“ in Teheran, zu der Holocaustleugner aus der ganzen Welt eingeladen wurden – darunter bekannte Neonazis und Revisionisten. Die Konferenz wurde international scharf verurteilt.

Ali Chamenei, der Oberste Führer, hat ebenfalls mehrfach Zweifel am Holocaust geäußert oder dessen „Instrumentalisierung“ durch Israel angeprangert, allerdings meist in vorsichtigerer Rhetorik.
 
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