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ISIS [Sammelthread]

“Wenn jemand sterben soll, dann türkische Soldaten”

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

Türkische Soldaten helfen kurdischen Flüchtlingen aus Ain al-Arab (kurdisch: Kobane).


“Wenn jemand sterben soll, dann türkische Soldaten” Nein, ich habe nicht übertrieben. Genau dieser Aufruf wird von einigen Politikern in Deutschland gemacht. Auf einer zutiefst beschämenden Art und Weise wird die Türkei dafür kritisiert, dass sie keinen Krieg führt. Es ist gerade zu absurd, das genau die Leute, die sich in der Vergangenheit vehement gegen türkische Militäroperationen im Nordirak und in Syrien gestellt haben nun förmlich die Türkei zum Einmarsch in Syrien zwingen wollen. Als vor wenigen Jahren türkische Soldaten im Nachbarland gegen brutale Terrorzellen der PKK vorgingen, wurden sie aus den Reihen der jetzigen Einmarschbefürworter, als „Besatzer“ betrachtet und beschimpft.

Die “Grüne” Heuchelei Besonders die Grünen haben sich dabei mit Schamlosigkeit und Heuchelei hervorgetan! Die Grünen, die sich in Deutschland fast traditionell jeglicher Verantwortung im weltweiten Kampf gegen den Terrorismus entziehen, die sich prinzipiell gegen jegliche Militäreinsätze stellen, schreien nun mit ihrem Gezi-Megaphon Claudia Roth nach Krieg und verraten ihre pazifistische Ideologie. Selbstverständlich sind die Jugendlichen, die Claudia Roth im Krieg sehen will, nicht die jungen Männer aus ihrem Wahlkreis in Bayern. Nein, sie will türkische Jugendliche an der Front sehen, um ihrer Jahrzehnte langen Leidenschaft, der Terrororganisation PKK, einen guten Dienst zu erbringen. Vielleicht profiliert sich morgen der eine oder andere Politiker mit dem Vorschlag, bei einer Verpflichtung für den Kampf gegen den IS an der Seite der PKK, inhaftierten türkischen Jugendlichen die Freilassung in Aussicht zu stellen. Hat man je Claudia Roth sagen hören «Wir sind froh, dass es eine Türkei gibt, in die sich die Opfer der brutalen IS-Miliz retten können.» oder «Wir müssen die Türkei entlasten und zumindest einen kleinen Teil, z.B. 200 000 Flüchtlinge, auch in unserem Land aufnehmen.» Natürlich nicht! Außer schwammigen und unverbindlichen Floskeln wie „Deutschland ist in der Pflicht….» war ihr bis jetzt nichts zu entlocken. Claudia Roths Beziehung zu den Flüchtlingen von Kobane ähnelt eher einer Fernbeziehung denn einer innigen Liebe.

Politiker diesen Schlages verstehen unter dem Kampf gegen den IS nur: “Wir dreschen Phrasen und bewegen uns auf Allgemeinplätzen. Die Türkei nimmt die Flüchtlinge auf und kämpft zusätzlich an der Front gegen den IS.» Um aber ruhigen Gewissens zu schlafen, schickt man ein paar – unter marode Waffen gemischte – moderne Waffen an die Peschmerga und mit dieser Mildtätigkeit hat sich die Hilfsbereitschaft erschöpft. Viele erinnern sich auch an die Parlamentsreden dieser Kreise im Bundestag, als es um die geplante Entsendung der Patriot-Raketenabwehrsysteme in die Türkei ging. Als es nämlich um den Schutz des Bündnispartners ging, waren die pazifistischen Merkmale derart ausgeprägt, dass die türkische Regierung über den Grad der Illoyalität dieser Kreise erstaunt war. Umsomehr wundern sich nun Beobachter über die grandiose Metarmorphose der Pazifisten zum «Hurra – Auf in den Krieg, Türkei!» schreienden Kriegstreiber. Das syrische Assad-Regime, das in der Brutalität der IS-Terrormiliz in nichts nachsteht, massakriert seit Jahren ununterbrochen das eigene Volk. Von einem derartigen Vorstoß zum Kriegsaufruf war jedoch von Claudia Roth bis jetzt nichts bekannt. Würde das türkische Militär gegen den blutigen syrischen Diktator Assad kämpfen, würden sich dieselben Politiker am lautstärksten diesem Vorhaben widersetzen. Aber interessanterweise wird heute vom gleichen Kreis «gefordert», dass türkische Soldaten auf syrischem Territorium kämpfen sollen, ungeachtet der Souveränität beider Staaten. Scheinbar heiligt der Zweck jedes Mittel. Auch die PKK. Diese, auch in der EU verbotene Terrororganisationen, wird unverhohlen unterstützt. Schwer nachvollziehbar ist hierbei, wieso in dieser Region der Terror nur auf eine einzige Terrororganisation reduziert wird. Reichen 35 000 Todesopfer nicht aus, um die aus der PKK hervorgehende Gefahr wahrzunehmen? Oder anders gefragt, wie viele Todesopfer braucht es noch, damit das Verbot der PKK auch in diesen Gefilden als solches gewürdigt wird? Ist auch nicht gerade Syriens Machthaber Assad, für die Erstarkung der IS-Milizen mitverantwortlich? Die Lüge von der IS-Unterstützung Wenn unsere deutschen Politiker die Türkei und ihren Präsidenten, Recep Tayyip Erdogan, der Unterstützung der IS- Terrormiliz bezichtigen und einen Krieg gegen die IS-Miliz für unausweichlich halten, wäre es dann nicht sinnvoller, die eigenen hervorragend ausgebildeten Sondereinsatzkommandos oder Antiterroreinheiten nach Nordsyrien oder Irak zu entsenden?

Logischer wäre dieser Schritt allemal. Denn von einem “angeprangerten” Terrorunterstützer militärischen Einmarsch zu «verlangen» ist schlichtweg paradox und straft die ganzen westlichen medialen und politischen Terrorunterstützungstheorien und Vorwürfe gegen die Türkei Lügen. Hierbei geht es um etwas ganz anderes. Scheinbar ist das Leben der europäischen Soldaten wertvoller und schützenswerter, als die der türkischen Soldaten. Europäische Soldaten sollen nicht in Nordsyrien verheizt werden. Viel lieber ist es dem Europäer, wenn die türkischen Soldaten dort die unangenehme Drecksarbeit leisten und glorreich krepieren. Die Türken in Deutschland spüren diese, aus einer selbstherrlichen Haltung entspringende, abgründige Moral und verfolgen es mit wachsendem Misstrauen. Obendrein werden sie Zeugen einer groß angelegten antitürkischen Propaganda. Türkei hat sich zu keinem Zeitpunkt, dem Kampf gegen den IS entzogen! Als Grenzland zu einem Bürgerkriegsland hat sie berechtigte Sicherheitsbedenken und leitet daraus ein Mindestmaß an Bedingungen für eine folgenreiche Intervention ab. Wer diese nachvollziehbaren Bedenken aus politischem Kalkül missbraucht und die Türkei der Lügenpropaganda aussetzt, sie unterstütze die IS- Terrormiliz, kann sich eines sicher sein: Bei der nächsten Wahl werden sie keine einzige Stimme der türkischstämmigen Migranten bekommen.

http://deutsch-tuerkische-zeitung.de/wenn-jemand-sterben-soll-dann-tuerkische-soldaten/
 
Wenn jemand sterben soll, dann türkische Soldaten” Nein, ich habe nicht übertrieben. Genau dieser Aufruf wird von einigen Politikern in Deutschland gemacht.
Also sowas habe ich nirgendwo gelesen oder gehört, wo hattu das her, Ozan Ceyhun?

Im Hintergrund wirken Berater wie Ozan Ceyhun an der Ausweitung des AKP-Aktionsfeldes mit. Bei mehreren Eröffnungen von UETD-Neugründungen hat der ehemalige SPD-Europaabgeordnete als Berater Bağış fungiert. Zwar musste Bağış im Zuge der Korruptionsaffäre zurücktreten, aber auch mit dessen Nachfolger Mevlüt Çavuşoğlu verbindet das SPD-Mitglied Ceyhun nach eigenen Worten "eine Freundschaft". Auch ihn berate er "ehrenamtlich", sagt er. Die UETD bezeichnet er als eine "Nichtregierungsorganisation", die mit dazu beitrage, die Verhältnisse im Herkunftsland der hier ansässigen türkischstämmigen Bevölkerung zu erklären.


Auch eine Reise von elf AKP-Abgeordneten der türkischen Nationalversammlung durch mehrere deutsche und europäische Städte am vergangenen Wochenende versteht Ceyhun als Teil einer Aufklärungskampagne. Organisiert von der UETD sprachen die Parlamentarier über die aktuelle türkische Politik. "In Deutschland haben die hier lebenden Türken nicht so viele Möglichkeiten, sich über die Türkei zu informieren", sagt Ceyhun.
Von den Grünen über SPD zur AKP ...

Türkei: Wie Erdo?an in Deutschland Wahlkampf macht | ZEIT ONLINE
 
Joseph Biden gibt zu: ISIS ist von Amerika geschaffen, um den Mittleren Osten zu destabilisieren



Vor Studenten am John F. Kennedy Forum der Harvad University unterlief US-Vizepräsident Joseph Biden am Donnerstag ein schwerer Lapsus. Ihm entschlüpfte versehentlich ein peinliches Eingeständnis über einen Teil der Regierungspolitik,
der von Regierungsvertretern und Medienleuten normalerweise unter den Teppich gekehrt wird.







Auf eine Frage nach der Syrienpolitik der USA ging Biden auf ein schmutziges Geheimnis im aktuellen US-geführten Krieg gegen den Islamischen Staat im Irak und in Syrien (ISIS, von der Obama-Regierung meistens ISIL genannt) ein.
ISIS ist im Wesentlichen ein Kind der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten, die in Syrien einen Bürgerkrieg gegen die Regierung von Präsident Bashar al-Assad geschürt haben.

In Bezug auf die Türkei, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) sagte Biden: “Sie waren so entschlossen, Assad zu stürzen und einen sunnitisch-schiitischen Krieg zu führen, - was also taten sie?
Sie schütteten jeden, der gegen Assad kämpfen wollte, mit Hunderten Millionen Dollar und Dutzenden, ja, Tausenden Tonnen Waffen zu. Allerdings belieferten sie auch Leute von al-Nusra und al-Qaida und die extremistischen
Elemente der Dschihadisten aus allen Teilen der Welt.“

“Sie glauben ich übertreibe?” fuhr er fort, um diesen Punkt zu betonen: “Schauen Sie hin! Wohin ging das alles?“ Biden behauptete, die USA hätten es abgelehnt, alle diese al-Qaida-Gruppen und auch ISIS zu bewaffnen.
„Aber wir konnten unsere Kollegen nicht davon überzeugen, sie nicht mehr zu beliefern.“

Biden zufolge bemerkten diese Länder erst im Sommer 2014, dass ISIS nicht nur für Assad eine Bedrohung darstellte, sondern auch für sie selbst. Erst zu dem Zeitpunkt änderten sie ihre Position und schlossen sich der
Bombenkampagne der USA gegen ISIS-Ziele in Syrien an. Als Beispiel führte er die Position des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan an. Dieser soll zugegeben haben, dass es ein Fehler gewesen sei,
den Extremisten gegenüber nachsichtig zu sein: „Erdogan ist ein alter Freund. Er sagte mir: Ihr hattet Recht, wir haben zu viele durchgelassen. Jetzt versuchen wir die Grenze zu schließen.“

Die Tatsache, dass die Umstände des Aufstiegs von ISIS, auf die Biden Bezug nahm, in keiner Weise untersucht worden sind, ist Ausdruck der Degeneration des politischen Systems Amerikas.
Niemand im Kongress hat einen Untersuchungsausschuss gefordert, um die Entstehung einer Organisation zu untersuchen, deren Aktivitäten als Begründung für einen neuen Krieg im Nahen Osten genommen wird.

Die Medien verhalten sich wieder einmal als Sprachrohr der Regierung. Bezeichnenderweise ging keine amerikanische Medienquelle auf diesen Teil der Bemerkungen Bidens in Harvard ein.
Erst seitdem seine Bemerkungen zuerst auf Russia TV und dann im ganzen Nahen Osten bekannt gemacht wurden, beeilte sich Biden, bei den beleidigten Klientelstaaten gut Wetter zu machen.

Die amerikanische Botschaft in Ankara ließ verlauten, Biden habe Erdogan persönlich angerufen, um “seine Bemerkungen an der Harvard University klarzustellen“.
Der Botschaft zufolge „hat sich der Vizepräsident für jeden Anschein entschuldigt“, die Türkei oder andere Alliierte und Partner in der Region hätten „willentlich“ das Wachstum von ISIS oder anderer gewalttätiger Extremisten in Syrien befördert.

Willentlich hin oder her, ISIS war Empfänger der von den USA gebilligten Waffenhilfe an die syrischen Rebellen, und die Waffen wurden von der CIA via Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate,
die Türkei und andere Klientenstaaten im Nahe Osten geliefert
. Das Außenministerium und die CIA wussten genau, dass zu den syrischen Rebellen auch viele islamistische Kämpfer gehörten, auch welche mit al-Qaida-Verbindungen.
Schließlich hatten sie sich schon vorher, beim Sturz Gaddafis in Libyen im Jahr 2011, auf viele dieser Kämpfer gestützt.

Die Gruppe hatte ihren Ursprung im achtjährigen Krieg im Irak, der auf die amerikanische Invasion von 2003 folgte. Zuerst nannte sie sich al-Qaida im Irak. Den Namen ISIS nahm sie erst im April 2013 an.
Da hatte sie als Teil der von den USA unterstützten Rebellen im Kampf gegen das Assad-Regime schon längst bedeutend an Stärke gewonnen.

Mit anderen Worten, Biden gibt zu, dass ISIS von der US-Regierung und ihren reaktionären Verbündeten ins Leben gerufen wurde. Dazu gehören die islamistische Regierung Erdogans
in der Türkei und die Golfmonarchien wie Saudi-Arabien und die VAE.

Diese Beziehung wurde auch in einem Bericht der Washington Post vom Sonntag über die angeblich widersprüchliche Rolle des Scheichtums Katar bestätigt. Katar ist ein weiteres despotisches
Feudalregime und ein weiterer Klientelstaat des US-Imperialismus am Persischen Golf. Katar beheimatet die riesige Luftwaffenbasis Al-Udeid, das Hauptquartier der US-Luftoperationen in der
Region und Operationszentrum des Luftkriegs in Syrien und dem Irak.

Nur zwanzig Meilen von der Basis entfernt liegt die Große Moschee der katarischen Hauptstadt Doha, die „als Vorposten der al-Qaida freundlichen Rebellen dient, die gegen das syrische Regime kämpfen“,
schrieb die Post. Dazu gehört die al-Nusra Front, der offizielle Ableger von al-Qaida in Syrien, die bis zu einer Spaltung im letzten Jahr zu ISIS gehörte.

Unbeschadet der Darstellung in der Post ist es nicht überraschend, dass Katar die US Air Force beherbergt und gleichzeitig Geld für die al-Qaida-Kämpfer in Syrien sammelt. Solange ISIS als Teil der von den
USA unterstützten Rebellen im Kampf gegen Assad an Stärke gewann, wurde sie in ihren Zielen bestärkt. Erst als die Gruppe ihre Kräfte wieder über die Grenze zurück in den Irak verlegte, und besonders als
sie ölreiche Gegenden im Nordirak bedrohte, wandte sich die Obama-Regierung gegen sie.

Nach wie vor ist die Politik der Vereinigten Staaten voller Widersprüche. Obwohl sie den Vormarsch von ISIS zu stoppen versuchen, bewaffnen und fördern die USA weiterhin „moderate“ Kräfte in Syrien, die offen
mit der al-Nusra-Front und anderen fundamentalistischen Islamisten zusammenarbeiten. Das Hauptzielobjekt des amerikanischen Imperialismus bleibt die syrische Regierung. Aus dem gleichen Grund sind Saudi-Arabien,
Katar, die Türkei und andere Länder heute Teil der Operation, obwohl sie ISIS zu unterstützen pflegten und Feinde Assads sind.

Der “Krieg gegen ISIS“, Amerikas früherem Verbündeten gegen das Assad-Regime, ist nur die jüngste Episode in der Intervention des US-Imperialismus im Nahen Osten. Ihr Ziel ist nicht Freiheit oder Demokratie oder der
„Kampf gegen den Terrorismus“, sondern die Vorherrschaft in der ölreichen Region und die Vorbereitung neuer, noch blutigerer Kriege gegen den Iran und gegen die Hauptziele Washingtons: Russland und China.



Joseph Biden gibt zu: ISIS ist von Amerika geschaffen, um den Mittleren Osten zu destabilisieren -- Puppenspieler -- Sott.net
 
Senator McCain über IS/ISIS: "Bin in Kontakt mit diesen Leuten"

https://www.youtube.com/watch?v=dj4OIgtMcGA

Du scheinst hier nicht informiert zu sein, daher auf die Schnelle:

1. die USA haben die Entstehung des IS begünstigt, sie sollten gegen ASSAD gebraucht werden.
2. Finanzielle Unterstützung erhielt und erhält der IS aus Katar, deutlich weniger von Saudi Arabien
3. Die Türkei hat sie massiv unterstützt

Joseph Biden gibt zu: ISIS ist von Amerika geschaffen, um den Mittleren Osten zu destabilisieren

Vor Studenten am John F. Kennedy Forum der Harvad University unterlief US-Vizepräsident Joseph Biden am Donnerstag ein schwerer Lapsus. Ihm entschlüpfte versehentlich ein peinliches Eingeständnis über einen Teil der Regierungspolitik,
der von Regierungsvertretern und Medienleuten normalerweise unter den Teppich gekehrt wird.
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Auf eine Frage nach der Syrienpolitik der USA ging Biden auf ein schmutziges Geheimnis im aktuellen US-geführten Krieg gegen den Islamischen Staat im Irak und in Syrien (ISIS, von der Obama-Regierung meistens ISIL genannt) ein.
ISIS ist im Wesentlichen ein Kind der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten, die in Syrien einen Bürgerkrieg gegen die Regierung von Präsident Bashar al-Assad geschürt haben.

In Bezug auf die Türkei, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) sagte Biden: “Sie waren so entschlossen, Assad zu stürzen und einen sunnitisch-schiitischen Krieg zu führen, - was also taten sie?
Sie schütteten jeden, der gegen Assad kämpfen wollte, mit Hunderten Millionen Dollar und Dutzenden, ja, Tausenden Tonnen Waffen zu. Allerdings belieferten sie auch Leute von al-Nusra und al-Qaida und die extremistischen
Elemente der Dschihadisten aus allen Teilen der Welt.“

“Sie glauben ich übertreibe?” fuhr er fort, um diesen Punkt zu betonen: “Schauen Sie hin! Wohin ging das alles?“ Biden behauptete, die USA hätten es abgelehnt, alle diese al-Qaida-Gruppen und auch ISIS zu bewaffnen.
„Aber wir konnten unsere Kollegen nicht davon überzeugen, sie nicht mehr zu beliefern.“

Biden zufolge bemerkten diese Länder erst im Sommer 2014, dass ISIS nicht nur für Assad eine Bedrohung darstellte, sondern auch für sie selbst. Erst zu dem Zeitpunkt änderten sie ihre Position und schlossen sich der
Bombenkampagne der USA gegen ISIS-Ziele in Syrien an. Als Beispiel führte er die Position des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan an. Dieser soll zugegeben haben, dass es ein Fehler gewesen sei,
den Extremisten gegenüber nachsichtig zu sein: „Erdogan ist ein alter Freund. Er sagte mir: Ihr hattet Recht, wir haben zu viele durchgelassen. Jetzt versuchen wir die Grenze zu schließen.“

Die Tatsache, dass die Umstände des Aufstiegs von ISIS, auf die Biden Bezug nahm, in keiner Weise untersucht worden sind, ist Ausdruck der Degeneration des politischen Systems Amerikas.
Niemand im Kongress hat einen Untersuchungsausschuss gefordert, um die Entstehung einer Organisation zu untersuchen, deren Aktivitäten als Begründung für einen neuen Krieg im Nahen Osten genommen wird.

Die Medien verhalten sich wieder einmal als Sprachrohr der Regierung. Bezeichnenderweise ging keine amerikanische Medienquelle auf diesen Teil der Bemerkungen Bidens in Harvard ein.
Erst seitdem seine Bemerkungen zuerst auf Russia TV und dann im ganzen Nahen Osten bekannt gemacht wurden, beeilte sich Biden, bei den beleidigten Klientelstaaten gut Wetter zu machen.

Die amerikanische Botschaft in Ankara ließ verlauten, Biden habe Erdogan persönlich angerufen, um “seine Bemerkungen an der Harvard University klarzustellen“.
Der Botschaft zufolge „hat sich der Vizepräsident für jeden Anschein entschuldigt“, die Türkei oder andere Alliierte und Partner in der Region hätten „willentlich“ das Wachstum von ISIS oder anderer gewalttätiger Extremisten in Syrien befördert.

Willentlich hin oder her, ISIS war Empfänger der von den USA gebilligten Waffenhilfe an die syrischen Rebellen, und die Waffen wurden von der CIA via Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate,
die Türkei und andere Klientenstaaten im Nahe Osten geliefert
. Das Außenministerium und die CIA wussten genau, dass zu den syrischen Rebellen auch viele islamistische Kämpfer gehörten, auch welche mit al-Qaida-Verbindungen.
Schließlich hatten sie sich schon vorher, beim Sturz Gaddafis in Libyen im Jahr 2011, auf viele dieser Kämpfer gestützt.

Die Gruppe hatte ihren Ursprung im achtjährigen Krieg im Irak, der auf die amerikanische Invasion von 2003 folgte. Zuerst nannte sie sich al-Qaida im Irak. Den Namen ISIS nahm sie erst im April 2013 an.
Da hatte sie als Teil der von den USA unterstützten Rebellen im Kampf gegen das Assad-Regime schon längst bedeutend an Stärke gewonnen.

Mit anderen Worten, Biden gibt zu, dass ISIS von der US-Regierung und ihren reaktionären Verbündeten ins Leben gerufen wurde. Dazu gehören die islamistische Regierung Erdogans
in der Türkei und die Golfmonarchien wie Saudi-Arabien und die VAE.

Diese Beziehung wurde auch in einem Bericht der Washington Post vom Sonntag über die angeblich widersprüchliche Rolle des Scheichtums Katar bestätigt. Katar ist ein weiteres despotisches
Feudalregime und ein weiterer Klientelstaat des US-Imperialismus am Persischen Golf. Katar beheimatet die riesige Luftwaffenbasis Al-Udeid, das Hauptquartier der US-Luftoperationen in der
Region und Operationszentrum des Luftkriegs in Syrien und dem Irak.

Nur zwanzig Meilen von der Basis entfernt liegt die Große Moschee der katarischen Hauptstadt Doha, die „als Vorposten der al-Qaida freundlichen Rebellen dient, die gegen das syrische Regime kämpfen“,
schrieb die Post. Dazu gehört die al-Nusra Front, der offizielle Ableger von al-Qaida in Syrien, die bis zu einer Spaltung im letzten Jahr zu ISIS gehörte.

Unbeschadet der Darstellung in der Post ist es nicht überraschend, dass Katar die US Air Force beherbergt und gleichzeitig Geld für die al-Qaida-Kämpfer in Syrien sammelt. Solange ISIS als Teil der von den
USA unterstützten Rebellen im Kampf gegen Assad an Stärke gewann, wurde sie in ihren Zielen bestärkt. Erst als die Gruppe ihre Kräfte wieder über die Grenze zurück in den Irak verlegte, und besonders als
sie ölreiche Gegenden im Nordirak bedrohte, wandte sich die Obama-Regierung gegen sie.

Nach wie vor ist die Politik der Vereinigten Staaten voller Widersprüche. Obwohl sie den Vormarsch von ISIS zu stoppen versuchen, bewaffnen und fördern die USA weiterhin „moderate“ Kräfte in Syrien, die offen
mit der al-Nusra-Front und anderen fundamentalistischen Islamisten zusammenarbeiten. Das Hauptzielobjekt des amerikanischen Imperialismus bleibt die syrische Regierung. Aus dem gleichen Grund sind Saudi-Arabien,
Katar, die Türkei und andere Länder heute Teil der Operation, obwohl sie ISIS zu unterstützen pflegten und Feinde Assads sind.

Der “Krieg gegen ISIS“, Amerikas früherem Verbündeten gegen das Assad-Regime, ist nur die jüngste Episode in der Intervention des US-Imperialismus im Nahen Osten. Ihr Ziel ist nicht Freiheit oder Demokratie oder der
„Kampf gegen den Terrorismus“, sondern die Vorherrschaft in der ölreichen Region und die Vorbereitung neuer, noch blutigerer Kriege gegen den Iran und gegen die Hauptziele Washingtons: Russland und China.



Joseph Biden gibt zu: ISIS ist von Amerika geschaffen, um den Mittleren Osten zu destabilisieren -- Puppenspieler -- Sott.net

Einst ... sagte man: "Nichts Gutes kommt aus Libyen" (wobei Libyen eine etwas andere Bedeutung hatte).
Heute müsste es heißen: "Nichts Gutes kommt aus den USA mehr"
 
Juden die sich ISIS anschließen.

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More Jews have joined Islamic State, French official says


A handful of Jews, some converts to Islam, among 1,000 French citizens who have joined jihad, Channel 2 reports.



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Demonstrators chant pro-Islamic State slogans as they carry the group's flags in Iraq. Photo by AP


There are a number of Jews among the more than 1,000 French citizens who have joined the Islamic State, a French government official told Israel's Channel 2 news.
Citing figures compiled by the French Interior Ministry, the official on Monday said intelligence shows there are people "of Jewish extraction," some of whom converted to Islam, among those who joined the jihadist group.
The official emphasized that there are only a small handful of Jews among the IS recruits – not enough to consider it a trend.
The revelation comes just days after reports surfaced that a French Jewish teenager was among the approximately 100 young women who have left France to join jihad in Syria during the past year and a half.
Meyer Habib, a Jewish member of the French parliament, said the suspected jihadis were the topic of conversation among France's Jewish community. However, he claimed, there is no official proof they actually joined IS.
If a Jewish girl did join the Islamic State, "it really is the end of the world" and complicates matters, Habib told Channel 2.
One French rabbi said the issue was of great concern to many in the Jewish community. "It is inconceivable that this would happen," he told Channel 2. "There are many rumors swirling and we hope an official source will update us. Some say the Jewish girl converted, and that is also disconcerting."


http://www.haaretz.com/jewish-world/jewish-world-news/1.620751
 
Aus keinem der semitischen Völker strömten je grunddemokratische Geistesinhalte aus.
Aus dieser Ecke sind jedoch diverse totalitäre Politideologien bekannt.
Daher nicht verwunderlich die innige Hassliebe der drei totalitären Politideologien.

Auch solche Taten sind irgenwie Wegbereiter zu dem, was sich heute einem anbietet, auch hier wurde das Gehirn ausgeklickt:
-
attachment.php

Zwei Totalitaristen haben sich gefunden.
-


Mensch, begreife, es kann nur eine Ordnung geben: die freiheitlich-demokratische Grundordnung.

Kann sich jemand darunter nicht einfinden, so wird er bekämpft, egal ob Christ, Moslem oder Jude.
Wir haben nicht vor, unsere schwer erreichten Errungenschaften aufzugeben.
Und wir werden keine Natter an unserer Brust aufwärmen, wo wir doch wissen, dass sie einst zubeißen wird, da es ihrer Natur entspräche.
 
Aus keinem der semitischen Völker strömten je grunddemokratische Geistesinhalte aus.
Aus dieser Ecke sind jedoch diverse totalitäre Politideologien bekannt.
Daher nicht verwunderlich die innige Hassliebe der drei totalitären Politideologien.

Auch solche Taten sind irgenwie Wegbereiter zu dem, was sich heute einem anbietet, auch hier wurde das Gehirn ausgeklickt:
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attachment.php

Zwei Totalitaristen haben sich gefunden.
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Mensch, begreife, es kann nur eine Ordnung geben: die freiheitlich-demokratische Grundordnung.

Kann sich jemand darunter nicht einfinden, so wird er bekämpft, egal ob Christ, Moslem oder Jude.
Wir haben nicht vor, unsere schwer erreichten Errungenschaften aufzugeben.
Und wir werden keine Natter an unserer Brust aufwärmen, wo wir doch wissen, dass sie einst zubeißen wird, da es ihrer Natur entspräche.

Na, ja... die Babylonier hatten als erste sowas wie Menschenrechte. Und die Phoenizier waren in mehr oder weniger unabhaengigen Stadtstaaten organisiert. Dann waer da noch die Rebellion der Juden (die auch etwas Volkscharakter in sich barg).
Grundsaetzlich koennen die es wohl. Vorrausgesetz ums Eck hockt ein wahrer Teufel, der sie regelmaessig dran erinnert, dass Unterdrueckung, Grausamkeit und Menschenverachtung wirklich unangenehm sein koennen, wenn sie gegen einen selbst gerichtet sind.

- - - Aktualisiert - - -

“Wenn jemand sterben soll, dann türkische Soldaten”

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

Türkische Soldaten helfen kurdischen Flüchtlingen aus Ain al-Arab (kurdisch: Kobane).


“Wenn jemand sterben soll, dann türkische Soldaten” Nein, ich habe nicht übertrieben. Genau dieser Aufruf wird von einigen Politikern in Deutschland gemacht. Auf einer zutiefst beschämenden Art und Weise wird die Türkei dafür kritisiert, dass sie keinen Krieg führt. Es ist gerade zu absurd, das genau die Leute, die sich in der Vergangenheit vehement gegen türkische Militäroperationen im Nordirak und in Syrien gestellt haben nun förmlich die Türkei zum Einmarsch in Syrien zwingen wollen. Als vor wenigen Jahren türkische Soldaten im Nachbarland gegen brutale Terrorzellen der PKK vorgingen, wurden sie aus den Reihen der jetzigen Einmarschbefürworter, als „Besatzer“ betrachtet und beschimpft.

Die “Grüne” Heuchelei Besonders die Grünen haben sich dabei mit Schamlosigkeit und Heuchelei hervorgetan! Die Grünen, die sich in Deutschland fast traditionell jeglicher Verantwortung im weltweiten Kampf gegen den Terrorismus entziehen, die sich prinzipiell gegen jegliche Militäreinsätze stellen, schreien nun mit ihrem Gezi-Megaphon Claudia Roth nach Krieg und verraten ihre pazifistische Ideologie. Selbstverständlich sind die Jugendlichen, die Claudia Roth im Krieg sehen will, nicht die jungen Männer aus ihrem Wahlkreis in Bayern. Nein, sie will türkische Jugendliche an der Front sehen, um ihrer Jahrzehnte langen Leidenschaft, der Terrororganisation PKK, einen guten Dienst zu erbringen. Vielleicht profiliert sich morgen der eine oder andere Politiker mit dem Vorschlag, bei einer Verpflichtung für den Kampf gegen den IS an der Seite der PKK, inhaftierten türkischen Jugendlichen die Freilassung in Aussicht zu stellen. Hat man je Claudia Roth sagen hören «Wir sind froh, dass es eine Türkei gibt, in die sich die Opfer der brutalen IS-Miliz retten können.» oder «Wir müssen die Türkei entlasten und zumindest einen kleinen Teil, z.B. 200 000 Flüchtlinge, auch in unserem Land aufnehmen.» Natürlich nicht! Außer schwammigen und unverbindlichen Floskeln wie „Deutschland ist in der Pflicht….» war ihr bis jetzt nichts zu entlocken. Claudia Roths Beziehung zu den Flüchtlingen von Kobane ähnelt eher einer Fernbeziehung denn einer innigen Liebe.

Politiker diesen Schlages verstehen unter dem Kampf gegen den IS nur: “Wir dreschen Phrasen und bewegen uns auf Allgemeinplätzen. Die Türkei nimmt die Flüchtlinge auf und kämpft zusätzlich an der Front gegen den IS.» Um aber ruhigen Gewissens zu schlafen, schickt man ein paar – unter marode Waffen gemischte – moderne Waffen an die Peschmerga und mit dieser Mildtätigkeit hat sich die Hilfsbereitschaft erschöpft. Viele erinnern sich auch an die Parlamentsreden dieser Kreise im Bundestag, als es um die geplante Entsendung der Patriot-Raketenabwehrsysteme in die Türkei ging. Als es nämlich um den Schutz des Bündnispartners ging, waren die pazifistischen Merkmale derart ausgeprägt, dass die türkische Regierung über den Grad der Illoyalität dieser Kreise erstaunt war. Umsomehr wundern sich nun Beobachter über die grandiose Metarmorphose der Pazifisten zum «Hurra – Auf in den Krieg, Türkei!» schreienden Kriegstreiber. Das syrische Assad-Regime, das in der Brutalität der IS-Terrormiliz in nichts nachsteht, massakriert seit Jahren ununterbrochen das eigene Volk. Von einem derartigen Vorstoß zum Kriegsaufruf war jedoch von Claudia Roth bis jetzt nichts bekannt. Würde das türkische Militär gegen den blutigen syrischen Diktator Assad kämpfen, würden sich dieselben Politiker am lautstärksten diesem Vorhaben widersetzen. Aber interessanterweise wird heute vom gleichen Kreis «gefordert», dass türkische Soldaten auf syrischem Territorium kämpfen sollen, ungeachtet der Souveränität beider Staaten. Scheinbar heiligt der Zweck jedes Mittel. Auch die PKK. Diese, auch in der EU verbotene Terrororganisationen, wird unverhohlen unterstützt. Schwer nachvollziehbar ist hierbei, wieso in dieser Region der Terror nur auf eine einzige Terrororganisation reduziert wird. Reichen 35 000 Todesopfer nicht aus, um die aus der PKK hervorgehende Gefahr wahrzunehmen? Oder anders gefragt, wie viele Todesopfer braucht es noch, damit das Verbot der PKK auch in diesen Gefilden als solches gewürdigt wird? Ist auch nicht gerade Syriens Machthaber Assad, für die Erstarkung der IS-Milizen mitverantwortlich? Die Lüge von der IS-Unterstützung Wenn unsere deutschen Politiker die Türkei und ihren Präsidenten, Recep Tayyip Erdogan, der Unterstützung der IS- Terrormiliz bezichtigen und einen Krieg gegen die IS-Miliz für unausweichlich halten, wäre es dann nicht sinnvoller, die eigenen hervorragend ausgebildeten Sondereinsatzkommandos oder Antiterroreinheiten nach Nordsyrien oder Irak zu entsenden?

Logischer wäre dieser Schritt allemal. Denn von einem “angeprangerten” Terrorunterstützer militärischen Einmarsch zu «verlangen» ist schlichtweg paradox und straft die ganzen westlichen medialen und politischen Terrorunterstützungstheorien und Vorwürfe gegen die Türkei Lügen. Hierbei geht es um etwas ganz anderes. Scheinbar ist das Leben der europäischen Soldaten wertvoller und schützenswerter, als die der türkischen Soldaten. Europäische Soldaten sollen nicht in Nordsyrien verheizt werden. Viel lieber ist es dem Europäer, wenn die türkischen Soldaten dort die unangenehme Drecksarbeit leisten und glorreich krepieren. Die Türken in Deutschland spüren diese, aus einer selbstherrlichen Haltung entspringende, abgründige Moral und verfolgen es mit wachsendem Misstrauen. Obendrein werden sie Zeugen einer groß angelegten antitürkischen Propaganda. Türkei hat sich zu keinem Zeitpunkt, dem Kampf gegen den IS entzogen! Als Grenzland zu einem Bürgerkriegsland hat sie berechtigte Sicherheitsbedenken und leitet daraus ein Mindestmaß an Bedingungen für eine folgenreiche Intervention ab. Wer diese nachvollziehbaren Bedenken aus politischem Kalkül missbraucht und die Türkei der Lügenpropaganda aussetzt, sie unterstütze die IS- Terrormiliz, kann sich eines sicher sein: Bei der nächsten Wahl werden sie keine einzige Stimme der türkischstämmigen Migranten bekommen.

http://deutsch-tuerkische-zeitung.de/wenn-jemand-sterben-soll-dann-tuerkische-soldaten/

Ich moechte da etwas richtigstellen - die Gruenen sind nicht GRUNDSAETZLICH gegen jeglichen Militaereinsatz - sie haben bislang (seit Fischer) die Teilnahme an jedem Militaereinsatz befuerwortet, dessen Ursache das Engagement der USA war.

Der Tuerkei zu raten, in Syrien einzugreifen ist nicht der Rat eines Freundes, denn so ein multipler Buergerkrieg ist kein Pappenstiel.
Das ist so, als wuerde man uns raten, Russland anzugreifen, um den milit. Konflikt in der Ukraine zu loesen.
Die Gruenen wollen auch nicht europ. Soldaten schonen (europaeische oder gar deutsche Interessen, haben sie ueberhaupt noch nie vertreten), sie hoffen (ebenso wie die USA - und wahrscheinlich hoffen sie zurecht, zumal ein Alleingang gefordert wird), dass dieser Einsatz der Tuerkei das Genick brechen wuerde.
 
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