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ISIS [Sammelthread]

vielen dank
verstehe das jetzt bitte nicht falsch leute aber das passiert wenn einzelne Hampelmänner den quran lesen und glauben etwas verstanden zu haben naja den ruf der Muslime kann man nicht noch mehr beschmutzen sie galten bestimmt schon seit dem 11ten September als die Buhmänner nummer 1
alles was wir tun können ist zu hoffen dass den Hitzköpfen der garr ausgemacht wird
 
Der riskiert echt seinen Kopf..

Ein 'Welt' Publizist? Lass es mich mal so sagen. Sein mögliches Ableben würde den Türken hier in keine Trauer versetzen.

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muss echt ein Wunder passieren das die das noch drehen können. Vorallem die Medien interessiert es auch nicht mehr. Man wird sich damit abfinden müssen das die Stadt verloren ist. ISIS startet neue Offensive mit selbstmordattentätern, wie will man diese stoppen.

Wir sollen uns damit abfinden das diese halsabschneider direkt an unsere Grenze eine Stadt einnehmen werden??? Wohl kaum! Diesen Schlächtern muss Einhalt geboten werden!

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[h=3]Ground operation necessary to stop ISIL, Erdogan says[/h]29 November 2014 23:51 (Last updated 29 November 2014 23:55)
Turkish president says airstrikes are not enough to win the fight against ISIL


ISTANBUL

Airstrikes alone would not stop ISIL unless accompanied with a ground operation, Turkish President Recep Tayyip Erdogan has said.
The president's remarks came on Saturday at the fourth Turkish-British Tatli Dil Forum, an annual meeting which was inaugurated between the governments of Britain and Turkey at the prime minister level in 2011.
The event, which brings together senior figures from politics and business world as well as scholars and artists, aims at "strengthening and institutionalizing the civil dialogue" between Turkey and the United Kingdom, Turkey’s U.K. embassy says.
"ISIL has currently 40 percent of Iraq under control. We have a similar situation in Syria as well. Airstrikes are not enough to stop this occupation," Erdogan said, adding that a ground operation was in order.
Erdogan also stressed the significance of establishing no-fly and safe zones in both Iraq and Syria to "get results," in addition to training and equipping forces fighting against the terrorist group.
"We cannot consider them [Iraq and Syria] apart if we want to succeed against terror; and take care of the (Bashar) Assad regime which conducts state terrorism," he said.
Erdogan also urged the U.N. Security Council and the international community to take more responsibility in stopping the ongoing bloodshed and preventing more humanitarian tragedies.
"The instability and conflict in the region affects the whole world. ISIL is not only a regional threat; it is also a threat against global security and stability," he said.
"Turkey is determined to fight against this threat, and we expect the same determination from the international community."
UK Prime Minister Cameron's upcoming visit to Turkey
Erdogan said that British Prime Minister David Cameron was going to visit Turkey on Dec. 9 with a view to further strengthening bilateral relations.
"This visit is not only important for Turkey-U.K. relations, but for the peoples of countries and regions going through a difficult period," he said.
Erdogan called for an "intense cooperation" between the two countries "in order to take stable, constructive and conclusive steps" in regional and global matters.
"Our strategic cooperation is of vital importance for global peace, stability and democracy", he said.
Erdogan said that economic relations were one of the areas that need to be developed further in this regard, and said that the goal was to increase the trade volume between the two countries up to $19 billion by 2015.
"We expect further joint projects between Turkish and British businesses in construction and engineering whether in Turkey or third countries."
www.aa.com.tr/en
 
Angeblich hat die IS gestern zehn Ärzte enthauptet,weil sie die Arbeit verweigert haben und flüchten wollten.

Dazu passt der vier Tage alte Artikel vom Spiegel.


[h=2]Terror im Krankenhaus: Dem "Islamischen Staat" laufen die Ärzte davon[/h]Frauen dürfen nicht nachts und nicht zusammen mit Männern arbeiten: Auch in Krankenhäusern gelten die strengen Gesetze des "Islamischen Staates". Viele Ärzte fliehen. Weil der IS sie aber braucht, sind die Radikalislamisten zu Zugeständnissen bereit.
IS: Dem Islamischen Staat laufen die Ärzte davon - SPIEGEL ONLINE
 
Gerüchten zu Folge planen die Kurden den Rückzug, es wird der Fall der Stadt in Betracht gezogen.

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die kurden bekommen munition und luftunterstutzung aus den usa und dazu noch pesmerga einheiten aus dem nordirak trotzdem bekommen sie es nicht gebacken die stadt zu erobern..mit so einer unterstutzung muss man normal die stadt innerhalb 1 woche erobern..
 
die kurden bekommen munition und luftunterstutzung aus den usa und dazu noch pesmerga einheiten aus dem nordirak trotzdem bekommen sie es nicht gebacken die stadt zu erobern..mit so einer unterstutzung muss man normal die stadt innerhalb 1 woche erobern..

Die IS hat tausende von Kämpfer von Rakka nach Kobane geschickt. Deswegen bekommen sie den Arsch versohlt in anderen Gebieten wie in Deir Er-Zor von der syrischen Armee.
 
die kurden bekommen munition und luftunterstutzung aus den usa und dazu noch pesmerga einheiten aus dem nordirak trotzdem bekommen sie es nicht gebacken die stadt zu erobern..mit so einer unterstutzung muss man normal die stadt innerhalb 1 woche erobern..
Lol sie Leiden unter munitionsmangel waffenmangel medizinmangel lebensmittelmangel während der is mit Panzern gepanzerten Fahrzeugen modernen Waffen nachtsichtgeräten und was weiß ich alles ankommt du hast keine Ahnung von Kriegsführung die Türkei hat luftwaffe die modernsten Waffen Munition Panzer hundertausende von Truppen und trotzdem hat sie in 30 Jahren Krieg die PKK nicht besiegen können normal müssen sie die doch besiegt haben ?

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Die IS hat tausende von Kämpfer von Rakka nach Kobane geschickt. Deswegen bekommen sie den Arsch versohlt in anderen Gebieten wie in Deir Er-Zor von der syrischen Armee.
Der is zieht aus seinem ganzen reich Truppen zusammen wie xerxes gegen Sparta alles mobilisiert hat. Sobald ein Soldat stirbt wird er sofort durch einen anderen ersetzt also die Reihen werden direkt nachgefüllt wie bei den Orks in Herr der Ringe.
 
Lol sie Leiden unter munitionsmangel waffenmangel medizinmangel lebensmittelmangel während der is mit Panzern gepanzerten Fahrzeugen modernen Waffen nachtsichtgeräten und was weiß ich alles ankommt du hast keine Ahnung von Kriegsführung die Türkei hat luftwaffe die modernsten Waffen Munition Panzer hundertausende von Truppen und trotzdem hat sie in 30 Jahren Krieg die PKK nicht besiegen können normal müssen sie die doch besiegt haben ?

Man hat die PKK bereits zerschlagen. Die Türkei kann aber nicht die Zahlung die weiterhin betrieben wird unterbinden. Die PKK hat sich zurück gezogen und wird nur noch auffällig durch Einzelaktionen irgendwo im Süd-Osten die Anschläge in großen Metropolen oder im ganzen Osten sind vorbei Emre. Der PKK-Terror findet nur noch im Süd-Osten statt und diese Region macht sich selbst fertig.

Du kannst außerdem eine Streitmacht nicht mit irgendwelchen Rebellen vergleichen die wenn sie selbst besiegt wurden sich zurückziehen und irgendwo im Keller den nächsten Anschlag planen. Das ist unkonventionelle Kriegsführung/Guerilla-Taktiken doch selbst die konnte man bis in den Süd-Osten hinein zurück treiben. Als die HDP versuchte aufzustacheln fanden die meisten Ausschreitungen wo statt? Genau im Süd-Osten nicht mal im ganzen Osten und die in Istanbul, Izmir waren schon nach einem Tag vorüber. Man sprach davon auf Twitter, den Westen der Türkei und damit die Wirtschaft im Land zu schwächen und was ist passiert? Ganz genau nichts. Das ist der Unterschied zwischen uns und Irak, Syrien, Iran, Ägypten, Lybien, Algerien oder sonst welchem Land wo so etwas aufkeimt.

Zudem die meisten Zahlung für diese Organisation aus dem Ausland kommen(Deutschland, Frankreich, Belgien, Niederlande) und da sind wir auf die Hilfe dieser Länder angewiesen die aber wie man sieht bis heute nichts dagegen tut sondern es zulässt. Wieso auch immer.

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Türkischer Außenminister: 600 Türken haben sich Dschihadisten angeschlossen, mehr als 100 bereits tot

Deutsch Türkische Nachrichten | 28.11.14, 06:56
Der türkische Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu hat in dieser Woche eine Bilanz über türkische Überläufer zu terroristischen Gruppierungen wie etwa der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gegeben. Ihm zufolge hätten sich ihnen bislang 600 türkische Staatsangehörige angschlossen. Mehr als 100 von ihnen hätten nach Schätzungen des Geheimdienstes bereits ihr Leben verloren.




Themen: al-Nusra-Front, Dschihadisten, Irak, IS, Islamischer Staat, Islamisten, Mevlüt Cavusoglu, Syrien, Türkei, Türken
Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu forderte den Westen dazu auf, bei der Terrorbekämpfung stärker mit der Türkei zusammenzuarbeiten. (Screenshot YouTube)



Die türkischen Behörden haben es jedoch nicht nur mit hiesigen Extremisten zu tun. Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu zufolge sei zudem rund 7000 Ausländern die Einreise in die Türkei verwehrt worden. 1100 Personen seien ausgewiesen worden, weil sie verdächtigt wurden, sich terroristischen Gruppierungen anschließen zu wollen, so der Politiker im türkischen Parlament.


Çavuşoğlu gab nicht nur Auskunft über Dschihadisten, sondern machte auch auf die prekäre Lage der Türkei aufmerksam. Seiner Ansicht nach sei es unmöglich von der Türkei zu erwarten, die gut 1000 Kilometer lange Grenze mit Syrien und dem Irak entsprechend zu sichern und ausländische Islamisten daran zu hindern über die Türkei in die Nachbarländer zu gelangen. Das berichtet die türkische Zeitung Hürriyet. Der Außenminister forderte den Westen dazu auf, sich stärker auf Geheimdienst-Ebene über mutmaßliche Extremisten auszutauschen. Nur so könnten die türkischen Behörden aktiv eingreifen und sie an der Einreise hindern.
In der jüngsten Vergangenheit musste sich die Türkei immer wieder die Kritik gefallen lassen, zu wenig gegen Extremisten zu unternehmen, die über ihr Territorium etwa nach Syrien gelangten. Seit 2013 zieht Ankara jedoch an und hat seine Sicherheitsmaßnahmen vor allem an den Flughäfen verstärkt, so das Blatt weiter. Die ausländischen Kämpfer stammen vor allem aus westlichen Ländern wie Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und Belgien. Sie wollen sich Gruppierungen wie der Al-Nusra Front oder dem IS anschließen. Die europäischen Länder wiederum argumentieren, dass sie die Verdächtigen nicht festnehmen könnten. Der Grund: In der Regel verfügten sie nicht über konkrete Hinweise, dass diese Menschen tatsächlich in den syrischen Bürgerkrieg ziehen würden. Täten sie es doch, würde sie die Bewegungsfreiheit ihrer Bürger einschränken. Deutschland will nun allerdings präventiv arbeiten und im Zweifelsfall sogar den Personalausweis bis zu 18 Monate entziehen, um eine Ausreise zu verhindern (mehr hier).


Der Verfassungsschutz warnt unterdessen vor einem rasanten Anwachsen der radikalislamischen Salafistenszene in Deutschland. Inzwischen zähle diese Gruppe über 6300 Menschen, sagte der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, dem rbb-Inforadio. Bis Jahresende könnten es schon 7000 sein. Vor wenigen Jahren haben man erst rund 2800 Salafisten gezählt. «Das ist ein sehr schnelles Ansteigen, das ist auch besorgniserregend», sagte Maaßen. Aus der Salafistenszene seien inzwischen nachweislich mindestens 450 vorwiegend junge Menschen in den «Heiligen Krieg» nach Syrien und in den Irak gezogen. Andere Schätzungen gehen von bis zu 1800 aus (mehr hier).


Der Verfassungsschutz geht davon aus, dass sieben bis zehn Islamisten aus Deutschland in Syrien und im Irak Selbstmordanschläge verübt haben. Rund 150 Islamisten seien inzwischen wieder zurückgekehrt.
 
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