Lol sie Leiden unter munitionsmangel waffenmangel medizinmangel lebensmittelmangel während der is mit Panzern gepanzerten Fahrzeugen modernen Waffen nachtsichtgeräten und was weiß ich alles ankommt du hast keine Ahnung von Kriegsführung die Türkei hat luftwaffe die modernsten Waffen Munition Panzer hundertausende von Truppen und trotzdem hat sie in 30 Jahren Krieg die PKK nicht besiegen können normal müssen sie die doch besiegt haben ?
Man hat die PKK bereits zerschlagen. Die Türkei kann aber nicht die Zahlung die weiterhin betrieben wird unterbinden. Die PKK hat sich zurück gezogen und wird nur noch auffällig durch Einzelaktionen irgendwo im Süd-Osten die Anschläge in großen Metropolen oder im ganzen Osten sind vorbei Emre. Der PKK-Terror findet nur noch im Süd-Osten statt und diese Region macht sich selbst fertig.
Du kannst außerdem eine Streitmacht nicht mit irgendwelchen Rebellen vergleichen die wenn sie selbst besiegt wurden sich zurückziehen und irgendwo im Keller den nächsten Anschlag planen. Das ist unkonventionelle Kriegsführung/Guerilla-Taktiken doch selbst die konnte man bis in den Süd-Osten hinein zurück treiben. Als die HDP versuchte aufzustacheln fanden die meisten Ausschreitungen wo statt? Genau im Süd-Osten nicht mal im ganzen Osten und die in Istanbul, Izmir waren schon nach einem Tag vorüber. Man sprach davon auf Twitter, den Westen der Türkei und damit die Wirtschaft im Land zu schwächen und was ist passiert? Ganz genau nichts. Das ist der Unterschied zwischen uns und Irak, Syrien, Iran, Ägypten, Lybien, Algerien oder sonst welchem Land wo so etwas aufkeimt.
Zudem die meisten Zahlung für diese Organisation aus dem Ausland kommen(Deutschland, Frankreich, Belgien, Niederlande) und da sind wir auf die Hilfe dieser Länder angewiesen die aber wie man sieht bis heute nichts dagegen tut sondern es zulässt. Wieso auch immer.
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Türkischer Außenminister: 600 Türken haben sich Dschihadisten angeschlossen, mehr als 100 bereits tot
Deutsch Türkische Nachrichten | 28.11.14, 06:56
Der türkische Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu hat in dieser Woche eine Bilanz über türkische Überläufer zu terroristischen Gruppierungen wie etwa der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gegeben. Ihm zufolge hätten sich ihnen bislang 600 türkische Staatsangehörige angschlossen. Mehr als 100 von ihnen hätten nach Schätzungen des Geheimdienstes bereits ihr Leben verloren.
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Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu forderte den Westen dazu auf, bei der Terrorbekämpfung stärker mit der Türkei zusammenzuarbeiten. (Screenshot YouTube)
Die türkischen Behörden haben es jedoch nicht nur mit hiesigen Extremisten zu tun. Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu zufolge sei zudem rund 7000 Ausländern die Einreise in die Türkei verwehrt worden. 1100 Personen seien ausgewiesen worden, weil sie verdächtigt wurden, sich terroristischen Gruppierungen anschließen zu wollen, so der Politiker im türkischen Parlament.
Çavuşoğlu gab nicht nur Auskunft über Dschihadisten, sondern machte auch auf die prekäre Lage der Türkei aufmerksam. Seiner Ansicht nach sei es unmöglich von der Türkei zu erwarten, die gut 1000 Kilometer lange Grenze mit Syrien und dem Irak entsprechend zu sichern und ausländische Islamisten daran zu hindern über die Türkei in die Nachbarländer zu gelangen. Das berichtet die türkische Zeitung
Hürriyet. Der Außenminister forderte den Westen dazu auf, sich stärker auf Geheimdienst-Ebene über mutmaßliche Extremisten auszutauschen. Nur so könnten die türkischen Behörden aktiv eingreifen und sie an der Einreise hindern.
In der jüngsten Vergangenheit musste sich die Türkei immer wieder die Kritik gefallen lassen, zu wenig gegen Extremisten zu unternehmen, die über ihr Territorium etwa nach Syrien gelangten. Seit 2013 zieht Ankara jedoch an und hat seine Sicherheitsmaßnahmen vor allem an den Flughäfen verstärkt, so das Blatt weiter. Die ausländischen Kämpfer stammen vor allem aus westlichen Ländern wie Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und Belgien. Sie wollen sich Gruppierungen wie der Al-Nusra Front oder dem IS anschließen. Die europäischen Länder wiederum argumentieren, dass sie die Verdächtigen nicht festnehmen könnten. Der Grund: In der Regel verfügten sie nicht über konkrete Hinweise, dass diese Menschen tatsächlich in den syrischen Bürgerkrieg ziehen würden. Täten sie es doch, würde sie die Bewegungsfreiheit ihrer Bürger einschränken. Deutschland will nun allerdings präventiv arbeiten und im Zweifelsfall sogar den Personalausweis bis zu 18 Monate entziehen, um eine Ausreise zu verhindern (mehr
hier).
Der Verfassungsschutz warnt unterdessen vor einem rasanten Anwachsen der radikalislamischen Salafistenszene in Deutschland. Inzwischen zähle diese Gruppe über 6300 Menschen, sagte der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, dem
rbb-Inforadio. Bis Jahresende könnten es schon 7000 sein. Vor wenigen Jahren haben man erst rund 2800 Salafisten gezählt. «Das ist ein sehr schnelles Ansteigen, das ist auch besorgniserregend», sagte Maaßen. Aus der Salafistenszene seien inzwischen nachweislich mindestens 450 vorwiegend junge Menschen in den «Heiligen Krieg» nach Syrien und in den Irak gezogen. Andere Schätzungen gehen von bis zu 1800 aus (mehr
hier).
Der
Verfassungsschutz geht davon aus, dass sieben bis zehn Islamisten aus Deutschland in Syrien und im Irak Selbstmordanschläge verübt haben. Rund 150 Islamisten seien inzwischen wieder zurückgekehrt.