zum Schluß noch einen Artikel welcher interessant erscheint.
Angst vor den Muslims
Religion mit der Faust
Wort zum Sonntag Freitag 27. November 2006
Teil I. Morddrohungen
Nach meinem Wort zum Sonntag vom vergangenen Freitag „"Soll der Papst
kuschen?"“, will ich heute noch deutlicher werden. Mich beeindrucken meine
Kritiker nach diesem Artikel überhaupt nicht.
„Die islamische Welt sollte ihr Potential nutzen, um den Feinden die Hände
abzuhacken“ Originalzitat des iranischen Präsidenten, Mahmud
Ahmdimedschad, der sich auf den Koran beruft.Wenn wir in Europa nicht
gegenhetzen wollen, dann sind wir mindestens sprachlos. Aber ist das
richtig, zu schweigen? Wir lassen uns einschüchtern und die Oper „Idomeneo“ wird in Berlin abgesetzt,
bevor sie überhaupt aufgeführt wurde, aus Angst vor den Muslims.
Und wieviel Schritte ist man bereits dem Islam in Europa
entgegengekommen: Sie bauen die größten Moscheen in Europa und haben
die Garantie des islamischen Religionsunterrichtes an den Schulen. Wieviele
christliche Kirchen durften wir in den islamischen Ländern bauen und wo
dürfen wir dort christlichen Religionsunterricht erteilen? Der deutsche
Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble hat eine Islamkonferenz
einberufen um weitere Zugeständnisse zu machen. Vielleicht haben wir
dadurch die Muslime ermuntert, noch aggressiver zu werden. Wann werden
wir unser Christentum endgültig verschleudern? Im Koran der Fluch, bei uns
im Christentum das Gebet um Gottes Segen, das ist in Wahrheit der
Unterschied zwischen Islam und Christentum. Aber sagt ein Muslim: mein
Bruder, bei Euch in der Bibel heisst es,wenn Du geschlagen wirst, halte
auch die zweite Backe hin. Ach Bruder, nach der zweiten Backe hast Du
keine mehr zum Hinhalten. Kann man noch deutlicher sein, wenn es um die
Verachtung unserer Religion geht?
Morddrohungen
Der Atheist Jacques Wirion sagt, der Islam akzeptiert keine Gegenstimme.
Also müssen wir in Europa furchtsam den Mund halten? Weiter sagt er: „der
Islam läßt keine Freiheit zu. Wer das in den eigenen Reihen versucht hat,
wurde hingerichtet“.
Da erhielten Karikaturisten einer dänischen und einer deutschen Zeitung
Morddrohungen.
Der französische Philosoph Robert Redeker muss zur Zeit ständig seinen
Aufenthaltsort ändern, weil der Islam über ihn das Todesurteil die Todes-
Fatwa gesprochen hat. Mit seiner Frau und seinen drei Kindern flieht er von
Wohnung zu Wohnung. Redeker schrieb: Der Islam versucht, Europa seine
Regeln aufzuzwingen: in den öffentlichen Badeanstalten , separate
Schwimmzeiten für Frauen, das Verbot eine Religion zu karikieren, der
Anspruch auf einen Sonderspeiseplan für muslimische Kinder in den
Schulkantinen und der Kampf für das islamische Kopftuch im Westen und
der Vorwurf der Islamophobie gegen alle freien Denker. Auch der
Schriftsteller Salman Rushsdi, wurde seinerzeit die Todes-Fatwa
ausgesprochen.Er wurde jahrlang unter enormen Kosten von der britischen
Regierung geschützt. Der holländische Regisseur Theo van Gogh, wurde in
Amsterdam auf offener Strasse erschossen, weil er es gewagt hatte, einen
kritischen Film über den Islam zu drehen. Und auch der deutsche
Islamkritiker Hans-Peter Raddatz fühlt sich seines Lebens nicht mehr sicher.
Jeder Muslim-Hobbykiller hat einen Freifahrtschein um bei uns zu töten. Und
obendrauf sollen wir eine Petition an den Islam richten, also eine Bittschrift.
Bitte schön, um was sollen wir die Muslims bitten? Dass wir doch einmal pro
Jahr wenigstens unsere freie Meinungsäußerung eines freien Geistes in
einem freien Land realisieren dürfen? Sind wir noch zu retten? Robert
Redeker stammt aus einer Familie, die im Dritten Reich vor den Nazis nach
Frankreich geflohen ist. Und Frankreich bietet ihm trotzdem nur halbherzig
Schutz. Am gleichen Tag als das Todesurteil gegen ihn ausgesprochen
wurde, besuchte der französische Innenminister eine islamische Moschee,
aus Sympathie. Im Internet kann man jetzt durch seine Unterschrift seine
Sympathie mit dem Philosophen bekunden. Nur.... seit wann lassen sich
Barbaren durch Unterschriften stoppen.
Der Islam strebt eine geistige Weltherrschaft an. Er steuert das Denken der
Muslime durch die Pflicht täglicher Riten und der Unterwerfung unter die
wöchentlichen Vorträge. Und so werden diese Menschen, wie im dritten
Reich in Deutschland, wie in jüngster Geschichte in Rumänien manipuliert,
indoktriniert, bis zur eigenen Wesensveränderung. Das bedeutet:
Gotteswahn statt Bildung, Lobpreisung der Unterdrückung, Abschotten des
Systems und des Landes, Vermummung der Frauen.
Was ist das für ein Gott?
Müssen Christen, von mir aus auch Atheisten, nicht fragen: Was ist das für
ein Gott, der nicht über jeder Blasphemie, wie ihn der Islam empfindet,
steht? Wie klein ist ein Gott, der sich durch eine Karikatur beleidigen läßt.
Aber wie klein sind Menschen, die im Fernsehen Menschen unter einem
Schwert zeigen, mit dem sie geköpft werden sollen. Wie klein sind wir
Westler, dass wir da ohnmächtig hinschauen und nicht aufschreien. Wir
werfen doch auch keine Steine auf Botschaften, weil die Nationen, die sie
repräsentieren, die Menschenrechte verletzen. Diese islamischen
Extremisten haben in Wirklichkeit Angst vor jedem Dialog, sie legen sich
einen Schutzmantel zu, damit niemand an sie und ihre unwirklichen
rückständigen Ideologien herankommt.
Würde man den einzelnen Muslim geheim fragen, ob ihm diese Religion mit
dem damit verbundenen Regim wirklich behagt und die jungen Frauen
wirklich das Kopftuch wollen, würde man eine andere Antwort bekommen.
In Rabat, Marokko ziehen sich die Verliebten in das Versteck der Kaimauern
zurück: zum Kuscheln und zum Küssen. Sie mögen in der Hölle schmoren,
sagt der Islam. In Kairo, Ägypten versammeln sich dort die Liebespaare in
einer Sackgasse. Es ist die Strasse der Liebe die „Shari al-Hubb“, in der
heimliche Kinder gezeugt werden. Heimliche Orte gibt es überall, um mit
den Widersprüchen der islamischen Moderne zu leben. Wenn dort einfache
Frauen über Liebe und Sex berichten, sind so schockierend, dass man sie
vielleicht verschweigen sollte. Angefangen von der Beschneidung der Frauen
bis
zu Vergewaltigungen. Ein zehnjähriges Mädchen berichtet von der
Vergewaltigung durch einen Iman, der sie in einen Kleiderschrank drückte
und vergewaltigte. Und immer bekommen nur die Frauen Probleme. Ist das
der Heilige Koran? Und fast alle Vertreter des Islam bekräftigen, dass auch
in Europa der Islam n u r in traditioneller Form praktiziert werden kann.
Was kommt da wirklich noch auf uns zu? Unterwerfung der europäischen
Werte und Strukturen sei die „Rettung der Menschheit durch den Islam“.
Gute Nacht.
Krieg gegen Sie und gegen mich
Das ist die Wahrheit und die wahren Ziele. Das ist der Kampf der Muslime
gegen unsere westlichen Welt. Und wir schliessen Augen und Ohren und tun
so, als gäbe es keine Gefahr. Und wir beugen uns ihren
menschenverachtenden Ideen und Praktiken. Der Krieg des politischen
Islam ist ein Krieg gegen die gesamte zivilisierte Menschheit, ist ein Krieg
gegen Sie und gegen mich. Bleiben Sie mir trotzdem gewogen, bis zum
nächsten Freitag. Auch dann geht es weiter mit der Angst vor den Moslems
im II.Teil
Pater Don Demidoff ICCC
Independent Catholic Ecumenic Church USA
Iacobeni
Depesche Don Demidoff: Nachrichten
dondemidoff@web.de
QUELLE:
Angst vor den Muslims
Repräsentiert nicht meine Meinung, aber jeder kann sich selbst ein Bild machen