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Islamisten löschen das Christentum aus

Artikel von heute, 02.08.2014

"Syrien und Irak bald christenfrei" - Assyrische Christen beklagen ISIS-Terror in ihren Heimatländern
Die meisten assyrischen Christen - sie selber bezeichnen sich als "Nazarener" - sehen wegen der grausamen Verfolgungen, denen sie in diesen Gebieten des Nahen Ostens tagtäglich ausgesetzt sind, keine andere Möglichkeit mehr, als aus ihrer Heimat zu fliehen, wenn sie ihr Leben nicht verlieren wollen.

Auf dieses grausame Schicksal ihrer Glaubensbrüder vor allem im Irak und in Syrien wies am Freitagnachmittag eine Stunde lang eine Gruppe von assyrischen Christen, die in Geiselhöring eine neue Heimat gefunden haben, mit einer absolut friedlichen Aktion vor dem Rathaus hin.
"Syrien und Irak bald christenfrei" - Assyrische Christen beklagen ISIS-Terror in ihren Heimatländern - idowa mediendienste
 
Artikel von heute, 02.08.2014

"Syrien und Irak bald christenfrei" - Assyrische Christen beklagen ISIS-Terror in ihren Heimatländern
"Syrien und Irak bald christenfrei" - Assyrische Christen beklagen ISIS-Terror in ihren Heimatländern - idowa mediendienste

krass. was sollen wir deiner meinung nach tun, herr amphion? sollten wir die muslime nun aus europa werfen, um es ihnen heimzuzahlen? oder sollen wir truppen nach syrien schicken und die vielen toten christen rächen? oder sollten wir vielleicht den koran, bärte, kopftücher, gebete, schächtungen, beschneidungen in deutschland verbieten? wie soll es weitergehen, herr amphion?
 
Zuletzt bearbeitet:
Syrien / Frankreich: Patriarch gegen Asylangebot für Christen
Der melkitisch-katholische Patriarch Gregorios III. Laham hat sich gegen Frankreichs Angebot einer erleichterten Aufnahme für Christen aus dem Irak gewandt. „Wir brauchen nicht jemanden, der uns aufnimmt, sondern jemanden, der uns hilft, in unserem Land zu bleiben“, sagte der Patriarch der vor allem im Libanon und Syrien verbreiteten Kirche der libanesischen Zeitung „Daily Star“ in der Onlineausgabe am Dienstag.

„Internationale Gemeinde soll helfen und uns nicht zu Flüchtlingen machen“
Die internationale Gemeinschaft solle die Bevölkerung im Nahen Osten im Kampf gegen Terrorismus und islamistische Extremisten unterstützen. „Das wäre eine echte Leistung, eher als uns zu Flüchtlingen zu machen und uns Sympathie und Hilfe zu versprechen“, so der Patriarch. „Wir möchten in unserem Land sein und an der Seite unserer muslimischen Brüder leben, trotz aller Probleme“, ergänzte Gregorios III.

Verfehlte Nahostpolitik spaltet Christen und Muslime
Frankreichs Regierung hatte sich am Montag bereiterklärt, christlichen Flüchtlingen aus dem Nordirak Asyl zu gewähren. Patriarch Gregorios III. warf westlichen Nationen hingegen eine verfehlte Nahostpolitik vor. „Alles was Europa seit 50 Jahren getan hat, ist, Muslime und Christen zu spalten“, sagte er laut „Daily Star“. Europa solle stattdessen die Einheit zwischen arabischen Staaten und Muslimen fördern. Dies diene letztlich auch einer „Einheit zwischen Christen und Muslimen“, so der Geistliche.

Gregorios III. ist seit 2000 Oberhaupt der katholischen Ostkirche mit rund 1,6 Millionen Mitgliedern.
Patriarchatssitz ist Damaskus. (kna 30.07.2014 mg)
Dieser Text stammt von der Webseite Syrien/Frankreich: Patriarch gegen Asylangebot für Christen des Internetauftritts von Radio Vatikan
 
Wir brauchen nicht jemanden, der uns aufnimmt, sondern jemanden, der uns hilft, in unserem Land zu bleiben“, sagte der Patriarch der vor allem im Libanon und Syrien verbreiteten Kirche der libanesischen Zeitung „Daily Star“ in der Onlineausgabe am Dienstag.

Guter Patriarch. So ist es auch.
 
Wie es aussieht beantragt diese besondere Form des Islam, also die Fundamentalmoslems namens Islamisten (--> ISLAMISTIK ist ein ordentliches Studienfach) in diversen eur. Staaten ASYL. In Wohnheimen der Asylsuchenden setzt sie dann anderen Menschen scheinbar zu, die ohnehin ein schlimmes Schicksal aufweisen:

Das Leid christlicher Flüchtlinge in Asylbewerberheimen
In Syrien und im Irak geraten Christen immer stärker ins Fadenkreuz islamistischer Terrormilizen, erleben Gewalt und Verfolgung. Viele fliehen deshalb nach Deutschland. Doch kaum angekommen, werden Christen erneut in Asylbewerberheimen von Islamisten bedroht. Exklusive, gemeinsame Recherchen von report München und der Wochenzeitung DIE ZEIT zu einer bislang völlig unbemerkten Gewalt gegen Hilfesuchende in Deutschland.
Zum Artikel (Quelle)

Für Deutschland und andere eur. Staaten wäre es angebracht, nicht wegzugucken und zu hoffen, daß sich hier in wundersamer Weise ändern könnte, denn das wird es nicht, wir erleben es täglich und das zudem global.

Deutschland hat z.B. über Jahrzehnte den Fehler gemacht und gewisse Migrantengruppen erlaubt zu leben, wie sie wollten. Das Ergebnis ist heute (an sich seit ca. 10 Jahren) jedem bekannt: es gibt junge Migranten, die keinen Arbeitsplatz bekommen, weil sie
- nicht lesen können,
- nicht schreiben können,
- nicht rechnen können,
- die Deutsche Sprache nicht ausreichend sprechen können,
- kein Benimm innerhalb der Gruppe haben.

Aus vielen Gesprächen mit Unternehmern (Ausbildenden und Ausbildern) weiß ich um diese Fakten aus den Aussagen diverser anderer, die ausgebildet und es am Ende eingestellt haben: "in was soll ich IHN/SIE eigentlich ausbilden? In beruflichen Belangen, oder darin, daß er mich überhaupt versteht und das Mindeste, was jeder mitbringen sollte, erst hier bei mir erlernt?"


Etwas Ähnliches könnte sich mit der Gesamtradikalisierung einstellen, begegnet man diesem nicht zeitnah.
 
Wir brauchen nicht jemanden, der uns aufnimmt, sondern jemanden, der uns hilft, in unserem Land zu bleiben“, sagte der Patriarch der vor allem im Libanon und Syrien verbreiteten Kirche der libanesischen Zeitung „Daily Star“ in der Onlineausgabe am Dienstag.
Der Iran und die libanesische Hisbollah schützt euch Christen im Nahen Osten.

30Giorni | Hisbollah: Die Dankbarkeit den Christen gegenüber (Interview mit Nawaf al-Mousawi von Davide Malacaria und Lorenzo Biondi)
Iran als Schutzmacht der Christen im Nahen Osten?
 
Es waren nicht die Muslime die den ersten Weltkrieg angefangen haben!
Es waren auch nicht die Muslime die den 2ten Weltkrieg angefangen!
Es waren auch nicht die Muslime die über 6 Mio Juden getötet haben.
Es waren auch nicht die Muslime die Über Millionen von Indianer vertrieben/gefoltert und getötet haben.

Trotz alle dem dem gibt es niemanden das Recht die Vhristen dafür im Allgemeinen zu verurteilen.
Wo bleibt den deine Nächstenliebe mein Freund/Hetzer

Du bist ein ganz schlauer, hast keine Ahnung von Geschichte.

Der Unterschied ist, das einige Moslems die diese Verbrechen begangen haben, sich auf den Islam berufen haben.

Es waren nicht die Christen, die 3,5 Millionen Christen in Anatolien getötet haben

Es ware nicht die Christen die 13806 Aleviten getötet haben

Es waren nicht die Christen die 20000 Bulgaren getötet haben

Es waren nicht die Christen die 1955 das Progrom gegen die Christen in Instanbul begangen haben

usw.

Geh lieber gegen die Unterdrückung der Christen auf die Straße protestieren.
 
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