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Islamisten verteilen kostenlos Koran

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Islamkritische Journalisten werden bedroht!

Die Sicherheitsbehörden sind alarmiert: Zwei Journalisten der „Frankfurter Rundschau“ und des „Tagesspiegels“ wurden nach kritischen Berichten über die bundesweite Koran-Verteilung und die Salafisten bedroht.
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Berlin (kath.net)
Journalisten, die kritisch über die bundesweite Koran-Verteilung der Salafisten in Deutschland berichtet haben, werden jetzt in einem Video bedroht. Betroffen sind Kollegen der „Frankfurter Rundschau“ und des „Tagesspiegels“. Die Sicherheitsbehörden sind alarmiert, die beiden genannten Journalisten werden betreut, da zu befürchten steht, dass Islamisten sich aufgerufen fühlen, den Drohungen Taten folgen zu lassen. CDU, SPD und Grüne fordern nach Angaben der „Welt“ die geheimdienstliche Überwachung der Koran-Verteilungsaktion, die Grünen fordern außerdem Sperrzonen für das Verteilen religiöser Werbung rund um Schulen.

In diesem inzwischen aus dem Netz genommenen Video sagte eine Computerstimme: „Wir besitzen eine Menge an Daten von dir, zum Beispiel wissen wir, wo du wohnst, wir kennen deinen (Fußball-)Verein, wir besitzen deine Mobilfunknummer“. Dazu werden nicht nur die Artikel der Autoren gezeigt, sondern im Zusammenhang der namentlichen Nennung auch private Fotos und Informationen. Offenbar zur Abschreckung für andere Journalisten folgt der Satz: „Wir besitzen weitere Namen, die wir zu einem anderen Zeitpunkt offenlegen werden.“

Zwischen dem Produzenten dieses Videos (Pseudonym „Sabri“) und dem Organisator der Aktion „Lies!“, die kostenlos 25 Millionen deutschsprachige Koran-Exemplare verteilen möchte, gibt es nach Angaben der „Welt“ eine enge persönliche Verbindung.

Die Ulmer Druckerei Ebner & Spiegel, welche die Koran-Exemplare für die „Lies!“-Aktion druckte, hat bereits Konsequenzen aus der öffentlichen Diskussion gezogen. „Wir werden die Auslieferung stoppen und juristisch prüfen, welche Folgen sich daraus ergeben“, sagte ein Sprecher des Ebner Spiegel-Mutterkonzerns CPI. Mehrmals seien Verfassungsschutz und Kriminalpolizei in der Ulmer Druckerei gewesen, doch die Beamten hätten diese Koran-Version als unbedenklich bezeichnet.





Ja eine ganz Friedliche Verteilung , Salafisten gehören Verboten ,oder ab nach Saudi Arabien ,Afghanistan



Oder gleiches Recht für alle 25 Millionen Bibel in Saudi Arabien , Afghanistan und Co verteilen
 
Ich hasse nicht den Islam, und werde ihn oder andere Religionen auch nie hassen. So hat mich auch meine Mutter erzogen.

Wenn es jedoch um radikalisierte Muslime geht, die hier tatsächlich versuchen zu manipulieren und dann am Ende schreien, dass sie diskriminiert werden würden, dann werde ich mich mit aller Macht zur Wehr setzen und dieses Dreckspack auch so nennen wie ich will.

Schleimer ? Oh Gott :facepalm:


das schlimme ist das genau diese leute meistens dem Deutschen Staat auf die Tasche liegen ,in keinem anderen land dürften sie sich das erlauben was sich einige Fanatiker hier erlauben
 
ohhh wie schlimm... die verteilen korane?!!?!?!? ohhhhh neeeeeeeein wie schliiiiiimm!!


Nun es wäre erstmal sinnvoll an die eigenen Glaubensbrüder und Schwestern verteilen , da einige selber nicht wissen wie sie nach dem Koran leben sollen , das schlimme ist alles verwerfliche und sündige machen diese Menschen heimlich
 
Auch Zentralrat der Muslime gegen Koran-Verteilung, ebenso wie Union, SPD und kirchliche Organisationen. Union: "Den Umtrieben der wachsenden radikal-salafistischen Bewegung in Deutschland muss dringend Einhalt geboten werden."
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Berlin (kath.net/KNA) Union und SPD sowie der Zentalrat der Muslime und kirchliche Organisationen stellen sich gegen die geplante kostenlose Verteilung von 25 Millionen Koran-Exemplaren an alle deutschen Haushalte.

Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Peter Uhl (CSU), sagte am Mittwoch in Berlin: «Den Umtrieben der wachsenden radikal-salafistischen Bewegung in Deutschland muss dringend Einhalt geboten werden.»

Die Beauftragte der SPD-Fraktion für Kirchen und Religionsgemeinschaften, Kerstin Griese, äußerte ihre «große Sorge» über die breit angelegte Verteilaktion. Die Einstellungen und Motive der dahinter stehenden Personen seien äußerst bedenklich und das Gedankengut der Salafisten nicht mit dem deutschen Staatsverständnis vereinbar.



Kritisch äußerte sich auch der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD). Der Koran sei das Wort Gottes und «kein PR-Flyer oder Flugblatt, den man als Massenware verteilt», sagte der ZMD-Vorsitzende Ayman Mazyek der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in Köln. Der Koran werde durch das gute Beispiel gelernt, gelehrt und geehrt. Ihn ohne Vorbild und Erläuterung auf der Straße zu verteilen, «konterkariert diesen Gedanken», so Mazyek. Im schlimmsten Fall werde er als Altpapier weggeworfen.

Auch die christlich-islamische Begegnungs- und Dokumentationsstätte der Deutschen Bischofskonferenz (CIBEDO) sieht das Vorgehen der Salafisten mit Sorge. Geschäftsführer Timo Güzelmansur sagte dem Kölner «domradio», diese radikale Richtung des Islam sei keinesfalls am Dialog interessiert, sondern betrachte Toleranz und jede Integration von Muslimen als Verderben.

Gerade Jugendliche, die eine labile Persönlichkeit hätten, könnten für die Salafisten anfällig sein. Insgesamt gibt der Islamexperte der Aktion aber wenig Erfolgschancen. «Denn der Koran ist nicht so einfach zu verstehen, wie diese Gruppe behauptet.»

Der Salafismus ist eine islamisch-fundamentalistische Strömung. Ihr Vorbild sind die «Vorfahren», arabisch «salaf», der ersten drei Generationen von Muslimen. Sie lebten nach Meinung der Salafisten den «reinen Islam» der Frühzeit während und kurz nach den Offenbarungen Mohammeds.

Der salafistische Islam ist geprägt von einem buchstabengetreuen Koranverständnis und Intoleranz gegenüber anderen Denkweisen. Ein Teil der Salafisten ist zwar gegen Gewalt zur Durchsetzung eines Gottesstaates, allerdings existiert ein dschihadistischer Flügel mit Verbindungen zur islamistischen Terrorszene.

Unter anderen werden die Terroristen des 11. September 2001, die drei Selbstmordattentäter der Hamburger Zelle, die Taliban und die Al-Qaida in Afghanistan dem Salafismus zugerechnet. Die Zahl der Anhänger in Deutschland wird auf drei- bis fünftausend geschätzt.
 
Solche Massenverteilsachen sind eh sinnlos wenn man nicht nachfassen und nachbearbeiten kann. Wer könnte schon vom reinen Lesen des Koran oder Bibel ans Konvertieren denken ::lol: im Gegenteil, es ist total langweilig und ermüdend. Wenn man Menschen von etwas "Neuem" überzeugen will, dann bedarf es wesentlich mehr Anstrengung als das bloße Verteilen und hoffen, die melden sich schon von sich aus. Das ist ziemlich Anfängerhaft und dient höchstens dem Argument, es stünden nun Millionen Korane in deutschen Haushalten, wobei man ignoriert, dass in deutschen Haushalten auch Abermillionen andere Bücher stehen.

Deshalb werden die Korane wie die Bibel bei den meisten bestenfalls im Regal verstauben und früher oder später entsorgt werden. Strategisch deutlich sinnvoller ist das Internetangebot weil man da eine Adresse eines echten Interessenten bekommt und nachfassen kann.
 
In 35 deutschen Städten verteilten Islamisten am Wochenende Koran-Exemplare. Ihr Ziel: die Bekehrung des deutschen Volkes. Verbote umgehen sie mit einem simplen Trick

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Koran-Verteilaktion in Offenbach am Main


Am Wochenende organisierten deutsche Salafisten, Anhänger jener radikalen Islam-Strömung, die als Sprungbrett in den islamistischen Terrorismus gilt, in 35 Städten Info-Stände. Ihr Ziel: So viele Koran-Übersetzungen verteilen wie möglich.

Initiator Ibrahim Abou Nagie, ein 47-jähriger Kölner Geschäftsmann mit palästinensischen Wurzeln, den der Verfassungsschutz als gefährlich einstuft, will das deutsche Volk vor dem ewigen Höllenfeuer retten. Nicht-Muslime sollen zum einzig wahren Glauben, dem Islam, konvertieren.

Um dies zu erreichen, rief Abou Nagie im Oktober 2011 das Projekt "Lies!" ins Leben. Ziel der Kampagne ist es, den Koran in deutscher Übersetzung kostenlos an Nicht-Muslime zu verteilen. 25 Millionen Exemplare sollen es werden. Spenden für das Projekt kommen nach Angaben des Kölner Predigers mehrheitlich von muslimischen Frauen und Muslimen aus der türkischen Community. Gedruckt werden die Gratis-Korane nach Informationen von "Welt Online" von einer kommerziellen Druckerei in Baden-Württemberg. Dort sollen die Bücher bereits in fünfter Auflage produziert worden sein.

Erste Exemplare bereits an Schulen verteilt

Doch letztendlich, so warnen Sicherheitsbehörden, gehe es nicht um die Verbreitung des Islam, sondern um den Salafismus. "Junge Menschen mit wenig gefestigter Persönlichkeit, egal welcher Nationalität und Herkunft, sind dabei besonders gefährdet, wenn ihnen ein sehr einfaches Weltbild suggeriert wird, in dem sämtliche Regelungen des Lebens aus der Scharia abgeleitet werden", sagt Hessens Verfassungsschutzpräsident Roland Densch "Welt Online". "Wesentliche Grundrechte und Verfassungspositionen der freiheitlichen demokratischen Grundordnung haben damit keinen Platz mehr."

Das "Lies!"-Projekt nimmt inzwischen beunruhigende Ausmaße an. Erste Koran-Exemplare sind nach Informationen von "Welt Online" bereits an Schulen und in Gefängnissen verteilt worden. Als Gegenmaßnahme haben einige Städte vor kurzem ihre Genehmigungspraxis für die Koran-Verteil-Aktionen geändert.

Die Salafisten umgehen diese Regelung neuerdings mit einem simplen Trick. Wo ihnen die Koran-Infostände untersagt werden, tauchen sie mit eigens entworfenen Umhängetaschen auf und verteilen Koran-Ausgaben quasi wie Flugblätter – genehmigungsfrei.

"Tolle Aktion. Weiter so."
 
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