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Islamprofessor entlassen

einfach nix von beidem bauen, beste lösung überhaupt.


das wäre das beste,
man lässt sich einfach in RUHE!
sollen sie moscheen bauen bis sie blut scheissen,aber nicht in europa!
in der sahara gibt es genug platzt.

wenn man hier versucht irgedwie zu islamisieren,dann wird es schwere folgen haben.
dann wird sich europa wehren.
mit allen mitteln.
 
so einer bin ich auch,denn ich bin nicht dumm.

dennoch ist es erschreckend wie sich der islam sich einnistet und das ist eine bedrohung.
meinen sie nicht?
:-({|=
Hele Hoop, Napoleon, volle Zustimmung. Bitte nicht Sietzen, auch nicht Euchtzen, schon gar nicht Ihren. Das macht mich soooo alt, damit bin ich noch soooo jung.
 
blödsinn der islam wird auf dauer modern werden wie jede andere religion auch.........
 
Die Kirche ist ein genauso kommerziell geführtes Unternehmen, ich bitte dich, sei doch nich dumm.


du bist süß wenn du keine ahnung hast.;)

es ist egal was die kirche ist,die gehören zu europa.
geh nach iran und klär die über die moschee auf.

kennst du den unterschied?

hier darfst du deine meinung äussern.
dort neveer
 
du bist süß wenn du keine ahnung hast.;)

es ist egal was die kirche ist,die gehören zu europa.
geh nach iran und klär die über die moschee auf.

kennst du den unterschied?

hier darfst du deine meinung äussern.
dort neveer

und das ist ihre Existenzlegitimation, dass sie zu Europa gehören?
Großartig.
 
:-({|=
ich danke dir.
Ist das Kreuz ein christliches Symbol? Ich denke nicht.

Hier mal annähernd eine Antwort auf diese
Fragen:


[h1]Warum hat sich Gott gerade die Methode des Kreuzes zur Erlösung ausgedacht?[/h1]

Die Methode der Kreuzigung wird im AT nicht direkt erwähnt, wohl aber werden mehrere Details prophetisch genannt, die allein auf die Kreuzigung zutreffen wie z. B. in Psalm 22, 17: „Sie haben meine Hände und Füße durchgraben.“ Paulus bezieht die alttestamentliche Aussage „Ein Aufgehängter ist verflucht bei Gott“ (5. Mose 21, 23) auf den gekreuzigten Jesus (Galater 3, 13). Die von den Persern übernommene Hinrichtungsart galt bei den Römern als die „grausamste, entsetzlichste“ (Cicero) und „schändlichste“ (Tacitus). Das Kreuz lag im Plan Gottes; Jesus „erduldete das Kreuz und achtete der Schande nicht“ (Hebräer 12, 2). „Er ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz“ (Philipper 2, 8). Ob eine andere Methode des Todes – etwa durch Steinigen, Enthaupten, Vergiften, Ertränken – auch denkbar wäre, ist durch die Analogie von Fall und Erlösung auszuschließen: An einem Baum (1. Mose 2, 17: Baum der Erkenntnis) kam die Sünde in die Welt; an einem Baum musste sie getilgt werden: Das Kreuz von Golgatha ist der Baumdes Fluches (Galater 3, 13) : Jesus stirbt ehrlos und aus jeder menschlichen Gemeinschaft ausgeschlossen: Er ist verflucht. Das Mosegesetz spricht über den Sünder den Fluch aus. Dieser liegt seit dem Sündenfall auf allen Menschen. Jesus hat den Fluch Gottes über die Sünde an unserer Statt auf sich genommen. Das Wort vom Kreuz ist nun die befreiende Botschaft für alle Menschen, die durch ihre Sünde prinzipiell unter dem Fluch stehen. Papst Johannes Paul II bezeichnete Auschwitz einmal als das Golgatha des 20. Jahrhunderts. In diesem Sinne gibt es heute eine theologische Richtung, die Jesus in Solidarität sieht mit anderen Leidenden, Gefolterten und Ermordeten, die wie er gelitten haben und eines grausamen Todes gestorben sind. Aber: Der Kreuzestod Christi darf nie und nimmer mit dem Tod anderer Menschen, sein Kreuz auch nicht mit den vielen anderen Kreuzen, die um Jerusalem oder Rom standen, verglichen werden. Es hat, weil es das Kreuz des Christus, des Gottessohnes ist, eine andere „Qualität“ als alle anderen Kreuze. Er durchlitt nicht nur die Ungerechtigkeit der Mächtigen in dieser Welt, sondern als einziger den Zorn Gottes über die Sünde. Nur er allein war das Opferlamm, das stellvertretend „für viele“ das Gericht Gottes trug. „Das Wort vom Kreuz“ (1. Korinther 1, 18) ist seitdem das Zentrum aller christlichen Verkündigung. Paulus hat darum nur eines mitzuteilen: „allein Jesus Christus, den Gekreuzigten“ (1. Korinther 2, 2). A. L. Coghill zeigt uns die Kreuzesbedeutung in einem bekannten Erweckungslied:
„Wer Jesus am Kreuze im Glauben erblickt, wird heil zu derselben Stund; drum blick nur auf ihn, den der Vater geschickt, der einst auch für dich ward verwundt.“
 
Häufig treten hier dieselben Fragen auf:

Warum lässt Gott das zu? Warum gibt es Leid?
Warum Tod? Warum werden nur Christen
gerettet?



Hier mal annähernd eine Antwort auf diese
Fragen:
Als Gott die Welt erschuf, formte er am
letzten Tag der Schöpfung den Menschen. Er
bezeichnete ihn als „sehr gut“. Der Mensch
war perfekt, sündlos, tadellos. Der Mensch
konnte noch nicht sündigen!

Doch obwohl Adam und Eva im Paradies lebten
und wirklich fast alles hatten, hatten schon
sie das Verlangen, mehr zu haben und mehr zu
sein! Sie wollten so sein wie Gott, sie
wollten die Erkenntnis haben. Auch wir heute
wollen dies! Deshalb sündigt jeder Mensch,
wir können gar nicht anders. Die Bibel sagt
dies ebenfalls: „Denn es ist kein Mensch so
gerecht auf Erden, dass er nur Gutes tue und
nicht sündige.“ (Pred 7,20) Weil Gott heilig
ist, kann er wegen diesen Sünden keine
Gemeinschaft mit den Menschen haben. Durch
jede einzelne Sünde haben wir uns die
Gemeinschaft mit Gott verbaut. Sünde trennt!
„Denn der Lohn der Sünde ist der Tod.“ (Röm
6,23) So spielt es keine Rolle, ob wir
regelmäßige oder gelegentliche Sünder sind.
Auch nicht, wie schlimm die Sünde in unseren
Augen ist.

Deshalb leben wir heute getrennt von Gott.
Diese Trennung merken wir mehr, als uns
eigentlich lieb ist: Umweltkatastrophen
(Tsunami, Hagelschläge, Heuschreckenplagen,
Waldbrände, Überflutungen, ...), Morde,
Kriege, Flugzeugabstürze... In dieser Welt
erleben wir so häufig Hass, Neid, Ablehnung.
Jeder möchte schöner, kluger, reicher,
beliebter, …, besser sein als der andere. Wir
werden verletzt und verletzen einander. Meist
sogar noch diejenigen, die uns am meisten am
Herzen liegen!

Obwohl wir hier in der westlichen Welt fast
alles haben, wir meinen, uns geht es wirklich
gut, haben wir eins nicht mehr: Eine
Beziehung mit Gott. Wir leben und erleben die
Sünde. Deshalb erstaunt auch nicht, dass
heute so viele Selbstmord machen wollen oder
auch machen. \"Alle drei Tage nimmt sich
ein Jugendlicher in
Deutschland/Schweiz/Österreich das Leben.
Rund 9000 Jugendliche machen pro Jahr einen
Selbstmordversuch und überleben ihn. Europa
weit machen pro Jahr 43.000 Menschen
Selbstmord. 700.000 Menschen machen einen
Selbstmordversuch.\") Bei den
Erwachsenen sind es noch viel mehr: Ca. jeder
5000. nimmt sich jedes Jahr das Leben! Ist
das nicht erschreckend?
Wir leben getrennt von Gott!


Gott aber hat in seiner unendlichen Liebe
nach einer Lösung gesucht, wie er wieder eine
Beziehung zu uns Menschen haben kann. Jede
Sünde musste mit dem Tod bestraft werden!
Diese Lösung hat er darin gefunden, dass er
seinen geliebten Sohn auf die Erde sandte, um
für die Menschen zu sterben!
Jesus ging stellvertretend für uns die
Trennung zu seinem eigenen Vater ein, indem
er stellvertretend für jede unserer Sünden
starb. Jesus liess sich unsertwegen seine
Hände durchbohren.
Hände, die Blinde heilten, die halfen.

Wir hingegen schlagen mit unseren Händen, wir
stehlen, wir ... (Wahrscheinlich würden wir
einander nicht mehr die Hand reichen, wenn
wir voneinander wüssten, was wir mit unseren
Händen schon alles getan haben!)

Jesus ließ sich unsertwegen die Füße
durchbohren. Füße, die an Orte gingen, an die
wir nicht hingehen würden (zu randständigen,
ausgestoßenen, unangesehen Personen wie
Zöllner, Prostituierten, ...)

Er ließ sich unsertwegen eine Dornenkrone mit
sehr langen Dornen aufstecken und sich
anschließend mit einem Rohr auf den Kopf
schlagen, weil wir mit unseren Gedanken
sündigen, schlechte Gedanken über andere
haben, neidisch sind, … und weil fast jede
Sünde in Gedanken beginnt. (Jesus selbst
hatte nie einen schlechten Gedanken, nur
Gedanken der Liebe und des Heils!)

Er ließ sich unsertwegen auch auf die Zunge
schlagen, weil wir mit unserer Zunge andere
verfluchen, Gott verfluchen, lügen,
verleumden, ...
Als Höhepunkt seines Leidensweg aber war er
von seinem Vater getrennt. Wegen mir, dir,
uns schrie Jesus am Kreuz: \"Mein Gott,
mein Gott, warum hast du mich
verlassen?\"
Doch weil er stellvertretend für uns am Kreuz
gehangen ist (\"Wer am Holz hängt, ist
verflucht!\" 5Mose 21,23) können wir
wieder mit Gott in Gemeinschaft kommen! Jesus
ist die Trennung mit Gott, die wir ewig
hätten, eingegangen! Deshalb können wir heute
Vergebung in Anspruch nehmen. „Wenn wir aber
unsere Sünden bekennen, so ist er treu und
gerecht, dass er uns unsere Sünden vergibt
und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.“
(1Joh 1,9) Wenn wir Jesus unsere Sünden
bekennen, so vergibt er sie uns – alle! Somit
sind wir rein, denn Jesu Blut reinigt uns!
(1Joh 1,7; Eph 1,7) Damit haben wir aber noch
keine Beziehung mit Gott begonnen.

„Allen aber, die ihn [Jesus] aufnahmen und an
seinen Namen glauben, gab er die Macht,
Kinder Gottes zu sein.“ (Joh 1,12) Wenn wir
Jesus in unser Leben aufnehmen, so sind wir
ein Kind Gottes.
So einfach wäre das eigentlich. Nur ein Gebet
- und wir hätten wieder eine Beziehung mit
Gott!

Jesus möchte über unser ganzes Leben
bestimmen können. Nicht um uns einzuengen,
sondern um uns das Beste zu geben. (Röm 8,28)
Können wir denn selbst wissen, was das Beste
für uns ist? Ich behaupte nicht, weil wir
alles nur subjektiv sehen können! Also
abschließend ist zu sagen: Dass Leid, Elend
und Tod nur bestehen, weil Adam und Eva
gesündigt haben, wir aber ihnen die Schuld
nicht alleine zuweisen können, weil wir
keinen Deut besser sind!

Gott rettet nur die Christen, weil eigentlich
jeder Mensch sterben müsste, der Mensch aber
deshalb Christ wird, weil er Sündenvergebung
empfangen und ein Leben mit Gott möchte. Gott
lässt uns den freien Willen. Er möchte, dass
jeder Mensch gerettet wird (z.B. 2Petr 3,9),
wollen wir dies auch?
 
:-({|=
Hele Hoop, Napoleon, volle Zustimmung. Bitte nicht Sietzen, auch nicht Euchtzen, schon gar nicht Ihren. Das macht mich soooo alt, damit bin ich noch soooo jung.

klar bist du jung,klug
ab 66 fängt es richtig an,
dabei wollte ich nicht provozierend wirken hühüh mein lieber.
sie sind mir vielleicht einer.

spiel die geige nochmal für diesen traurigen jungen...
 
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