Israel!
Korrektur, das falsche Israel und Rafi.
Was würde Jakob/Israel heute sagen, wenn sehen würde wie sich Fremde und Säkulare mit seinem Namen schmücken?
Missbrauch vom Feinsten.
Israel!
Das beisst sich die Katze in dn Schwanz. Israel hat die Siedlungen in Gaza geräumt, die Antwort war die Machtübernahme durch Hamas und Terror gegen die eigene Bevölkerung und Israel. Hamas setzt nach wie vor voraus, dass Israel verschwindet und Abbas O-Ton: mit uns wird es keinen jüdischen Staat Israel geben.
Eine Zwei-Staatenlösung setzt eine funktionierend PA voraus und zwar eine, die vom Volk frei gewählt werden darf nach über 10 Jahren! Das scheint keiner zur Kenntnis nehmen zu wollen. Genauso wenig wie weiter oben geschrieben, die Sanktionen von Abbas in Gaza. Solche Dinge werden immer geflissentlich überlesen.
Keinem anderen Regierung wird so viel nachgesehen wie der PA. Es ist ja auch ungleich leichter jahrzehntelang die alleinige Schuld Israel in die Schuhe zu schieben, als die korrupten, vollgefressen Herren der PA mit den goldenen Wasserhähnen in teuren Hotels und Privatjets mal zur Verantwortung zu ziehen. Warum sollten die anfangen sich mal ausnahmsweise für ihr Volk einzusetzen, wenn der ewige Krampf gegen Israel doch so viel lukrativer ist? Davon profitiert auch die israelische Regierung aber das will die PA nicht zur Kenntnis nehmen, aus o.g. Gründen.
Abbas schießt wütend gegen die USA in übelster Art und Weise und heult danach gleich rum, weil gedroht wird Milliarden an US-Hilfsgeldern einzufrieren. Findet den Fehler.
Israel hat die sowieso wenige Siedlungen in Gaza geräumt, weil Gaza ihm anscheinend wenig interessierte, jedoch behielt die praktische Kontrolle (Grenzen, Luftraum, Territorialgewässer). Der Hamas-Terror war auch eine Reaktion zum israelischen Druck.
Abbas kann viel sagen, im Allgemeinen die Politiker reden viel. Was er sagt ist aber nebensächlich: er weiß sehr gut, dass es nicht von ihm abhängt, ob es einen jüdischen Staat Israel gibt. Weder die PA noch die Hamas haben die Macht, die Situation in Israel zu beeinflussen, umgekehrt aber hat Israel einen entscheindenden Einfluss besonders in Westjordanland, aber auch in Gaza. Diese Asymmetrie ist das zentrale Element, um dieses Konflikt zu verstehen:man findet selten Fälle, wo das Kraftverhältnis so enorm auf der eine Seite liegt.
Die PA kann auch die korrupteste, unfähigste und am wenigsten demokratisch legitimierte Regierung der Welt sein, das ist immer noch nebensächlich: genau weil sie keine wirkliche Regierung ist. Israel lässt das nicht zu. Sie ist höchstens eine lokale Verwaltung mit begrenzter Macht in einigen zerstreuten Gebieten. Lässt Palästina zu einem Staat werden, und dann kann man ihr die ganze Zeit kritisieren, und auch aufhören, ihr Geld zu geben. Das will aber Israel offensichtlich nicht versuchen. Man muss auch die Konsequenzen davon ziehen.
Lässt Palästina zu einem Staat werden, und dann kann man ihr die ganze Zeit kritisieren, und auch aufhören, ihr Geld zu geben
Machmud Abbas ist 82 Jahre alt und weiß, dass die kommenden Monate darüber entscheiden könnten, wie sein Lebenswerk in die Geschichte eingehen wird. Nach Medienberichten ist er auch deshalb so frustriert, weil die Vorschläge der US-Regierung für ein Abkommen zwischen Israel und den Palästinensern die meisten palästinensischen Kernforderungen außer Acht lassen. Vorschläge, die vom Weißen Haus bisher nicht bestätigt wurden. Für seine Rede in Ramallah wurde der palästinensische Präsident von israelischen Politikern scharf verurteilt. An einer Stelle hatte Abbas Israel ein "koloniales Projekt" genannt und den Juden ihre Verbindung zum Land abgesprochen.
"Ich habe gehört, was Machmud Abbas gesagt hat", sagte Israels Premierminister Benjamin Netanjahu in einem Video auf Facebook. "Er hat die Wahrheit enthüllt und seine Maske abgenommen. Die Wurzel unseres Konfliktes mit den Palästinensern ist deren unerbittliche Weigerung, den jüdischen Staat anzuerkennen, egal in welchen Grenzen."
Die Amtssitze von Benjamin Netanjahu in Jerusalem und von Machmud Abbas in Ramallah liegen nur wenige Kilometer voneinander entfernt. Die letzten offiziellen Verhandlungen zwischen den beiden liegen jedoch Jahre zurück.
Israel hat alle Siedungen in Gaza geräumt und nicht "wenige", die Antwort darauf war Terror. Und um es kurz zu machen, jeder der die Siedlungspolitik als absolutes Friedenshindernis sieht, der ist nur zu faul um sich mit den tatsächlichen Gegebenheiten auseinanderzusetzen oder er will sie einfach nicht wahrhaben.
Zum restlichen Blabla: Wer jahrzehntelange PA- Unfähigkeit gepaart mit innerpolitischen Kaämpfen und vielen Toten einfach mal so wegwischt, wem die Rechte der Palästinenser als Wahlvolk einfach mal so unter den Tisch kehrt, der ist irgendwie asymetrisch gepolt.
Wenn die PA die korrupteste, unfähigste und am wenigsten demokratisch legitimierte Regierung der Welt ist, ist das ist immer noch nebensächlich und Israel ist daran schuld.
Facepalm³
Nur keine Eigenverantwortung.
Musst du nicht selbst laut lachen? Palästina ist ein Staat, er wurde am 15. November 1988 ausgerufen, hat sich aber noch nie so verhalten geschweige denn Israel als Staat anerkannt. Und es ist Israel, das zigtausende Palästinenser mit Jobs ernährt. Gerade im Westjordanland, in dem Israelis die Minderheit bilden. Komisch, oder?
Anderen was absprechen geht immer, der eigenen Bevölkerung was zu bieten ging nie und nimmer. Nehmen geht immer.
Palästina-Israel-Konflikt - PLO setzt Anerkennung Israels aus
[h=1]Israels Oberrabbiner vergleicht Dunkelhäutige mit Affen und löst viel Kritik aus[/h]
https://deutsch.rt.com/newsticker/67078-israels-oberrabbiner-vergleicht-dunkelhautige-mit-affen/
Die Siedlungen, die Israel in Gaza geräumt hat, waren sehr wenig. Nach meinem Wissen waren das insgesamt nicht viel mehr als 10000 Siedler. DAs ist nicht vergleichbar mit Westjordanland, wo das eigentliche Problem liegt. Wer die Siedlungen als eins der Haupthindernisse zur Zweistaatenlösung sieht, beschäftigt sich mit dem Kern des Problems und nicht mit seinen Symptomen oder verschiedene nebensächliche Dinge. Wenn man ein Problem lösen will, es ist sehr wichtig, seinen Kern zu erkennen.
Der Hamas-Terror, der übrigens nur ein Bruchteil des IDF-Terrors ist, war zu einem großen Teil die Reaktion auf die Blockade-Taktik Israels.
Unfähige, korrupte, undemokratische und gewalttätige Regierungen gibt es sehr viele in der Welt. Eine Situation aber, wie diese die in Westjordanland durch die Besatzung und den Siedlungsbau entsteht, ist ziemlich selten.
Palästina war nie ein Staat. Man hatte keine volle Kontrolle und Souveränität über das eigene Territorium, Grenzposten, Territorialgewässer und Luftraum, keine Kontrolle der Naturressourcen wie Wasser, keinen direkten Handel mit der Außenwelt, keine wirkliche eigene Armee, die das Land im Fall einer israelischen Invasion verteidigen könnte. Wenn man das nicht hat, gibt es keinen Staat. Und natürlich sollte man nicht vergessen, dass Israel die vorgesehene Hauptstadt dieses Staates schon annektiert hat.
Dass Palästinenser von der Israelis für die Job-Versorgung abhängig sind, ist Teil des Problems, das eine Zweistaatenlösung unmöglich macht. Komisch ist das gar nicht.
Die Aussetzung der Anerkennung Israels durch die PA wäre vielleicht ein richtiger Schritt. 25 Jahren nach Oslo, hat Israel umgekehrt noch nicht einen palästinensischen Staat mit Ostjerusalem als Hauptstadt anerkannt. Es macht keinen Sinn, Zugeständnisse zu machen, wenn die andere Seite an einem Kompromiss sowieso nicht interessiert ist.
Es macht keinen Sinn, Zugeständnisse zu machen wenn der Friedenswille nicht vorhanden ist.
Nach dem Bombenanschlag auf den palästinensischen Ministerpräsidenten Rami Hamdallah macht Palästnenserführer Mahmud Abbas die rivalisierende Hamas verantwortlich für das Attentat. Bei einer Versammlung in Ramallah sagte Abbas am Montagabend, man warte nicht die Ergebnisse einer Hamas-Untersuchung ab, "weil wir wissen, dass sie – die Hamas-Bewegung – hinter dieser Tat steht". Er drohte der Hamas mit "nationalen, juristischen und finanziellen Maßnahmen".
[h=3]Explosion neben dem Konvoi[/h] Am vergangenen Dienstag war neben Hamdallahs Fahrzeugkonvoi kurz nach der Einfahrt in den Gazastreifen ein Sprengsatz explodiert. Auch Geheimdienstchef Madschid Faradsch befand sich bei ihm. Beide wurden nicht verletzt.
Die Fatah-Partei von Abbas und die Hamas hatten nach mehr als zehn Jahren Bruderzwist am 12. Oktober in Kairo ein Versöhnungsabkommen vereinbart. Ziel war eine einheitliche Herrschaft im Gazastreifen und im Westjordanland. Der Prozess verlief bisher aber sehr schleppend.
[h=3]Abbas: US-Botschafter ist ein "Hundesohn"[/h] Die Hamas hatte 2007 die alleinige Macht im Gazastreifen an sich gerissen. Die EU, die USA und Israel stufen die Hamas als Terrororganisation ein. Israel hat eine Blockade über das Küstengebiet verhängt, die mittlerweile von Ägypten mitgetragen wird.
Abbas warf der Hamas vor, gemeinsam mit der Regierung des US-Präsidenten Donald Trump einen "Staat Gaza" anzustreben, anstatt eines Palästinenserstaates im Gazastreifen und Westjordanland mit Ost-Jerusalem als Hauptstadt. Er bezeichnete den US-Botschafter in Israel, David Friedman, als "Hundesohn" und "Siedler". Friedman hatte in der Vergangenheit gesagt, die Siedlungen seien "Teil Israels".
Es macht keinen Sinn, Zugeständnisse zu machen wenn der Friedenswille nicht vorhanden ist. Siedlungen sind kein Friedenshindernis, waren sie noch nie und werden sie auch nie sein. Das hat die Vergangenheit gezeigt.
Warum baut die PA denn nichts großartig in ihren Autonomiegebieten außer Prunkbauten für sich selbst? Warum sorgt die PA nicht dafür, dass kluge Köpfe etwas für die autonome(!) Wasserversorgung tun?
Es gibt sehr wohl einen palästinensischen Staat, nennt sich Jordanien. Dieses Hickhack um ein Niemandsland ist vollkommen überflüssig, alle könnte dort leben von und füreinander, aber ... aber ...aber.... .
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