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Israels Ex-Premier Sharon gestorben

Der Zionist Ariel Sharon ist gestorben.

Hier ein paar Zitate von ihm:

"Jedes mal, wenn wir etwas tun, wird gesagt, Amerika wird dieses und jenes tun...Ich möchte ihnen eines ganz klar sagen: Macht euch keine Sorge um den Amerikanischen Druck auf Israel. Wir, das jüdische Volk, kontrollieren Amerika und die Amerikaner wissen das."

"Israel hat vielleicht das Recht, andere anzuklagen, aber mit Sicherheit darf niemand das jüdische Volk oder den Staat Israel vor Gericht stellen." - BBC News, 25. März 2001

"Die Araber mögen das Öl haben - wir haben die Zündhölzer."

"Auf einen Schlag habe ich 750 Palästinenser getötet."(In Rafah 1956, Ariel Sharon, israelische Premierminister) -Freitag, 17. Februar

"Ich schwöre, dass ich jedes palästinensische Kind verbrennen werde, dass in diesem Gebiet geboren wird." Donnerstag, 9. Februar

"Die palästinensische Frau und das palästinensische Kind sind gefährlicher als der palästinensische Mann, denn die Existenz eines palästinensischen Kindes bedeutet, dass Generationen fortbestehen werden. Ein erwachsener Mann aber stellt eine begrenzte Gefahr dar."

Die Zionisten-freunde werden ihn natürlich als Held feiern und seine unmenschlichen und abscheulichen Taten gar nicht erwähnen!


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Meine Güte, was für ein Hass.

Sharon war bestimmt kein Heiliger, genauso wenig wie die andere Seite es war und ist. Zumindest hat er sich zum Ende seines wachen Lebens um eine Lösung und um Frieden bemüht. Wens interessiert

http://embassies.gov.il/berlin/Abou...elungsplanvonMinisterpräsidentArielSharon.pdf

Der Mann ist tot und fertig.

So jetzt könnt ihr weiter rumhaten, bis rage level 10 schafft ihr das noch.

Komm Raffi nicht dein Ernst.

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Qibya: Erinnerung an ein Massaker unter Scharons Kommando


Das Dorf Qibya im Westjordanland ist noch heute untrennbar mit dem Namen Ariel Scharon verbunden. 1953 führte das israelische Militär dort einen Angriff durch, der als das Massaker von Qibya in die Geschichte einging. Der am Samstag verstorbene ehemalige General und Ministerpräsident Scharon führte die Eliteeinheit 101. Seine Truppen zerstörten eine Moschee, eine Schule und über 40 Häuser.
Hamed Ghethan war vier Jahre alt, als der Angriff passierte. Im Dorf geht man davon aus, dass damals 77 Menschen ums Leben kamen.
Heute sagt er: “Wenn ich an Scharon denke, denke ich an die 77 Märtyrer aus meinem Dorf, die für die unendliche Brutalität stehen, die es braucht, um Unschuldige zu töten, darunter auch Frauen, Alte und Kinder.”
Die Attacke war ein Racheakt für einen Terrorangriff, bei dem eine jüdische Frau und ihre zwei Kinder ums Leben kamen. International wurde die Operation stark kritisiert. Scharon erklärte, dass er davon ausgegangen sei, dass sich niemand mehr in den angegriffenen Häusern befand. In Qibya erinnert eine Gedenktafel an das Massaker vom Oktober 1953. Für Hamed Ghethan war Ariel Scharon ein Verbrecher.
“Man soll sich nicht über den Tod von jemandem freuen”, sagt er. “Aber das ist das unausweichliche Ende für jeden Tyrannen.”
Das Massaker von Qibya: Ein Vergeltungsangriff, der auch nach 60 Jahren noch Spuren hinterlässt


http://de.euronews.com/2014/01/12/qibya-erinnerung-an-ein-massaker-unter-scharons-kommando/

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Am Abend des 16. September 1982 drangen etwa 150 phalangistische Milizionäre in die palästinensischen Flüchtlingslager Sabra und Schatila ein, um die dort vermuteten palästinensischen Kämpfer zu entwaffnen. Die Milizen durchkämmten während ihrer Aktion die Lager und töteten dabei vorwiegend Zivilisten, einschließlich Frauen, Kinder und Alte. Nicht nur von palästinensischer Seite, sondern auch von beteiligten Phalangisten selbst wurde angegeben, viele der Opfer seien außerdem verstümmelt worden. Es soll auch zu Folterungen und Vergewaltigungen gekommen sein. Dies geschah in voller Sicht israelischer Beobachtungsposten aus umliegenden Gebäuden, welche die Lagerausgänge abriegelten und die Lager während der Nacht mit Leuchtraketen erhellten, um die phalangistischen Milizen zu unterstützen. Nach späteren Erkenntnissen war nicht nur die israelische Militärführung vor Ort genauestens über die Vorgänge in den Lagern informiert, sondern auch die israelische Regierung. Berichten zufolge hatte die israelische Armee zudem Bulldozer zur Verfügung gestellt und die Milizen mit Verpflegung und Munition versorgt. Erst am Morgen des 18. September fand das Blutbad ein Ende. Nach Angaben der libanesischen Polizei forderte es 460 Todesopfer, darunter 35 Frauen und Kinder. Israelische Stellen gehen von rund 800 militärischen und zivilen Toten aus, nach anderen Schätzungen waren an die 2000 Personen getötet worden. Die PLO sprach von 3300 Ermordeten. Verteidigungsminister des Staates Israel und damit Hauptverantwortlicher für die Massaker war Ariel Scharon. Die Massaker wurden von der Generalversammlung der Vereinten Nationen am 16. Dezember 1982 als Genozid gewertet. Es steht jedem frei die Person Ariel Scharon und das Wirken des Staates Israel zu bewerten.
 
Für viele Isrealis war er ein Held, für Palästinenser und Araber im Allgemeinen ein elender Schlächter. Wie ich an anderer Stelle schonmal gesagt habe: "One man's terrorist is another man's freedom fighter".

Zwar seh ichs nicht ganz so schwarz-weiss, aber für mich war er mehr Wixer als Held.
 
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Für viele Isrealis war er ein Held, für Palästinenser und Araber im Allgemeinen ein elender Schlächter. Wie ich an anderer Stelle schonmal gesagt habe: "One man's terrorist is another man's freedom fighter".

Zwar seh ichs nicht ganz so schwarz-weiss, aber für mich war er mehr Wixer als Held.
Keine Frage, er hätte die niemals ins Lager lassen dürfen, die PLO war sein Feind aber nicht die Zivilisten.
 
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