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Ist der ethnische Hintergrund ausschlaggebend für Radikalität/Islamismus?

Es sind immer noch keine Behauptung. Ich habe keinen Bock mit dir immer über den selben Scheiß zu sprechen. Jeder User auf dieser verkackten Seite weiß was du für eine Trulla bist. Absolut jeder. Wer Beweise/Belege oder sonstiges für meine "LACH" Behauptung haben möchte, der schaut sich einfach mal den PKK-Thread oder den Nachrichten in der Türkei Thread an oder einfach mal deine Scheiß Kommentarbox. Kann sich jeder selbst was Abschneiden.

Oder warte, da dein Lesezeichenvoll ist, weil du unfassbar viel Zeit in deinem Leben hast mit dem Balkanforum. Kannst du uns doch sicherlich ein Kommentar von dir posten, welches bestimmt belegen soll das du nicht eine PKK-Unterstützerin bist. Und ich schwöre dir, 5 Seiten hinter diesem Beitrag gab es sicherlich einen Streit mit irgendeinem User der dir aber genau das vorgeworfen hat. Mit hoher Wahrscheinlichkeit war das nicht mal ein Türke.

Von daher

Von daher.......
Absolut immer noch nichts außer strunzdummen Behauptungen. Danke schön :)
 
Oder er war seiner Zeit voraus und eher Gelehrter, der ein Experiment gewagt hat, welcher leider Gottes gewaltig schief gegangen ist. :haha:
 
Die letzten 600 Jahre haben sie nicht geglänzt, das stimmt schon und mit so viel Menschen so wenig Einfluss im Getümmel zu haben, nagt wohl am Selbstbewusstsein. Sind aber auch stinkend faul diese Araber. Arbeiten nicht zusammen und helfen sich nicht gegenseitig auf die Beine. :lol:

Naja was sollen die auch zusammenhalten? Die Araber erstrecken sich über einen weiten Raum. Und sind auch nicht alle gleich ein Syrer wird zB einen Tunesier (zähle ich auch mal dazu weil arabischer Sprachraum) nicht wirklich verstehen.

Auch der Kolonialismus hat den Fortschritt gehemmt.

Dann noch die Kriege der letzten Jahre, Armut und auch Anfeindungen in den Medien tun sein übriges.
 
Naja was sollen die auch zusammenhalten? Die Araber erstrecken sich über einen weiten Raum. Und sind auch nicht alle gleich ein Syrer wird zB einen Tunesier (zähle ich auch mal dazu weil arabischer Sprachraum) nicht wirklich verstehen.

Auch der Kolonialismus hat den Fortschritt gehemmt.

Dann noch die Kriege der letzten Jahre, Armut und auch Anfeindungen in den Medien tun sein übriges.

doch, die verstehen sich.
 
Naja was sollen die auch zusammenhalten? Die Araber erstrecken sich über einen weiten Raum. Und sind auch nicht alle gleich ein Syrer wird zB einen Tunesier (zähle ich auch mal dazu weil arabischer Sprachraum) nicht wirklich verstehen.

Auch der Kolonialismus hat den Fortschritt gehemmt.

Dann noch die Kriege der letzten Jahre, Armut und auch Anfeindungen in den Medien tun sein übriges.

Wie Francis schon angedeutet hat, hätte ihnen so eine Panbewegung spätestens vor dem ersten WK ziemlich weit gebracht. Man muss ja nicht unbedingt in einem Staat leben aber zumindest kann man erkennen, was einem fehlt und die Mittel um sich weiterzuentwickeln haben sie ja.

Saudi Arabien könnte z.B. aufhören 600 Tiere zu schlachten für den Fall dass die Familienmitglieder kommen und paar Ingenieure ausbilden lassen. Sieht man ja bei den Azeris wie sie uns überall abfeiern. Finde ich kitschig aber es schafft Zugehörigkeit.
 
Wenn man sich die Attentäter mit Islamistischen Hintergrund anschaut, fällt etwas interessantes auf:

Attentäter von Hamburg -> Palästinenser
Attentäter von Berlin -> Tunesier
Attentäter von Würzburg -> Afghane/Pakistaner (Ethnie Paschtune)
Attentäter von Ansbach -> Syrer

Kein Türke/Kurde, kein Bosnier, kein Albaner ist unter Tätern. Obwohl diese 3 die deutliche Mehrheit der Muslime in deutschland bilden.
Auch in der salafistischen Szene sind Nordafrikaner (Araber)/Paschtunen deutlich überrepräsentiert.

Türken können auch radikal sein, sind aber in der Regel nicht so erfolgreich:

30.04.2015, 17:10
SEK nimmt zwei Salafisten festAnschlag in Hessen verhindert - Hinweis kam von Baumarkt-Mitarbeiterin
Bei dem Mann handelt es sich um einen Deutschen mit türkischen Wurzeln, bei der Frau um eine 34 Jahre alte türkische Staatsbürgerin.
https://www.focus.de/politik/deutsc...-jetzt-sprechen-die-ermittler_id_4650459.html
 
Ich glaube, dass islamischer Extremismus mit Nationalismus zusammenhängt. Häufig kommen Extremisten aus schwachen ung gebeutelten Staaten, welche keine ander Möglichkeit
haben, als über den Westen zu schimpfen.
Gerade wenn bei der Individualisierung des Jungen die Tradtionen ein stärkere Rolle spielt als eigenständige Optionen, kann die Nation/Glaube ein
Teil der Persönlichkeit des Jungen werden. Gerade wenn eben diese Knaben aus ärmlichen Verhältnissen stammen, können diese fast keine Optionen wahrnehmen, um ihre
Identit´ät zu fördern, ausser eben die gegeben Traditionen.

Junge Türken machen oft die türkische Nation zu einem Teil ihrer Identität, aber werden nicht extremistisch. Hierbei würde ich vermuten, dass es mit eben mit
der Stärke der Türkei zu tun hat. Die Türkei ist ein saturiertes Land mit verhältnismäßig wenigen Bedenken über ihre Zukunft, auch haben die Türken genug Territorium und
haben den Westen besiegt( 1923 ), weshalbt ein türkischer Nationalist nicht so mit Hass auf den Westen erfüllt ist, wie zb. ein Palästinenser.

Aber eben junge Männer aus anderen Kulturen, welche eine ähnliche Entwicklung durchgemacht haben, haben nicht so ein saturiertes gefühl, wie die Türken. Oft sehen diese
ihr Land bedroht durch den Westen, da sie aus Staaten kommen, welche von Westen besetzt waren und welche heutzutage einen schwächlichen Status besetzen.
Das füllt sie Wut gegenüber dem Westen und lässt sie radikalisieren.

Ein kleine Analyse von mir ^.^
 
Und Afghanen sind sowie die kulturlosesten Menschen. Kann man mit Aborigines vergleichen. :haha:

Find die Aborigines gar nicht so schlimm ;)

Bzgl. Afghanen. Es gibt kein Volk der Afghanen, es gibt Paschtunen, Tadschiken, Hazara & Usbeken.
Die Paschtunen machen nur 42% der Afghanischen Bevölkerung aus, aber über 90% der Taliban. Dagegen sind die Tadschiken in der Armee & Polizei überrepräsentiert...
 
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