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Kampfhunde zerfleischen Mädchen

Kiko,

Du kannst dich noch so geil fühlen mit deinen "Ich zerschlage die Bild - Argumente"

Trotzdem. Hunde bleiben für mich faktisch:

1. ) Unberechenbar. Wenn der Hund will, dann will er zubeissen.
2. ) Hast du das am Beispiel von Serbian Eagle zu sehen.
3. ) hast du nicht die ultimative Wahrheit üebr HUnde gepachtet. Des wissen nur Wissenschaftler un der Hund selbsch.

ich persönlich halte viel mehr menschen für gefährlicher, als hunde.:pit:
 
Mich hat auch einmal ein Hund gebissen.So ein kleiner Mischling.Man das war ein Schock für mich,aber ich wusste das der Hunde nur den Garten hatte um sich "auszulasten" und nie erzogen wurde.Dazu kommt noch das er nie mit Fremden Menschen sozialisiert wurde.Tja den Rest könnt ihr euch denken.Doch nie hat meine Liebe zu Hunden daran gelitten.Wahrscheinlich weil ich schon immer Hunde hatte und sie einfach nur toll waren :love5:

OT:Wieso wurden Yunan & kiko gebannt?
 
ganz schön heftig von jemanden der Nachhilfeunterricht von seinem Avatar bekam ::lol:

Zitat: Im 18. und 19. Jahrhundert hatten die Hundekämpfe ihre Blütezeit. In den Arenen kämpften alle möglichen Rassen, nicht nur gegen die gleiche Art, sondern auch gegen andere Tiere wie Dachse, Wölfe, Wildschweine, Bären, Löwen und Bullen.[1] Da die Kampfweise der Bulldoggen, sich schnell und unblutig in den Gegner zu verbeissen und nicht mehr loszulassen, für die Zuschauer den Nervenkitzel einer blutigen Beißerei vermissen ließ, wurden Terrier eingekreuzt. Daraus entwickelten sich die sogenannten „Bull-and-Terrier“. Das Ergebnis waren körper- und bisskräftige Hunde mit dem Temperament und der Schnelligkeit von Terriern, im Kampf schmerzunempfindlich, mit großer Ausdauer, Mut (engl. „bottom“) und bedingungsloser „Tapferkeit“, auch als „Kampflust“. [4] oder „Kampfwille“ [5] bezeichnet (engl. „gameness“), die gegebenenfalls verbissen bis zum eigenen Tode kämpften.[6] Bei Kämpfen in der Arena (englisch pit, daher die Bezeichnung Pit Bull und American Pit Bull Terrier) konnte der Besitzer des Siegers leicht einen Monatsverdienst oder mehr gewinnen.



Kampfhund

Mal unabhängig von genetisch-technischen Details und davon ob und welcher Hund wie gefährlich ist:
Wenn man einige für den reinen Kampf optimierte Eigenschaften bestimmten Hunden angezüchtet hat, liegt man mit dem verallgemeinernden Begriff "Kampfgen" nicht völlig daneben. Auch wenn sie völlig sozial erzogen wurden und noch nie jemanden gebissen haben, besitzen sie immer noch diese besonderen Eigenschaften, oder etwa nicht

Nein diese Hunde hatten nie die vermehrte Eigenschaft Menschen anzufallen.

Ach Blacky, hast wohl wieder mal das bedürfniss der forums dumpfbacke beiseite zu springen. Aber wenn du dich zum Ritter der unterbelichteten berufen fühlst soll es mir recht sein. Wenn du schon Wiki zitierst dann bitte nicht nur die stellen die dir passen! Komischerweise endet dein zitat genau vor diesem satz: Die Hunde durften während eines Hundekampfes keine Aggressivität gegenüber Menschen zeigen („Zuverlässigkeit“), da sich bei einem regulären Kampf drei Menschen (ein Schiedsrichter und zwei Sekundanten) mit in der Kampfarena befanden und die Hunde auch während der Kämpfe angefasst und hochgehoben werden mussten

Und weisst du was mit Hunden passierte die in der Pit Aggressionen gegenüber Menschen zeigten? Sie wurden ausnahmslos aus der Zucht genommen weil mit diesen Hunden kein Geld zu verdienen war. Der Käufer eines solchen Hundes wollte bestimmt nicht von seinem eigenem Hund gebissen werden. Was dir auch nicht aufgefallen ist das beide in dem Artikel genannten Hunde ursprünglich Jagdhunde und keine Kampfhunde sind. Bevor du auf die idee kommen solltest meine kompetenz bei diesem Thema in frage zu stellen lass dir sagen, ich war selber 15 Jahre Halter eines sogenannten Kampfhundes und habe mich in dieser zeit auch ausführlich mit der Entstehung der verschiedenen Rassen beschäftigt und mir viele Fachbücher zu gemüte geführt. Als verantwortungsvoller Halter eines Hundes gehört das in meinen Augen dazu. Das schlimme an Allissa ist das sie ihre überbordende Dummheit nicht im Zaun hält und zu den verschiedensten Themen ihren geistigen dünnschiss dazu gibt. Es gab mal eine Zeit da hab ich versucht normal mit ihr zu argumentieren. Leider musste ich feststellen das es total sinnlos ist. Wie oft musste ich fassungslos vor dem PC sitzen wenn ich wieder mal einen ihrer Beiträge las! Manchmal war es so absurd das ich mich vor den nächsten Zug werfen wollte. Nur damit du ansatzweise verstehst warum ich so reagiert habe.

lese dein geschriebenes..du sagst doch selbst das hunde staendig kleine kinder und menschen angreifen.

also was sagt das uns? das die mehrheit der hundebesitzer mit hunden nicht klarkommen..und somiet sind hunde gefaehrlich fuer die oeffentlichkeit.

eine schusswaffe ist auch harmlos, wenn sie in guten haende ist..doch bei falsche haende kann sie toetlich sein.


Dummkopf halt dich geschlossen. Ich hab mir mal die mühe gemacht es zu googlen, in Deutschland gibt es circa 5,4 Millionen Hunde. Wenn also wie du sagst die Mehrheit der Hundebesitzer nicht mit den Tieren klar kommen würde hätten wir täglich massenweise Angriffe. Die Mehrheit der Hundebesitzer ist sich sehr wohl ihrer verantwortung bewusst also schwad keinen Müll du Depp!

das ist deine meinung aber ich denke da anders drüber. alleine schon die tatsache das man immer aufpassen muss und das kind nicht alleine mit dem hund lassen darf sagt doch schon alles. wäre mir zu anstrengend immer aufpassen zu müssen, wenn schon ein hund in meinem haus wohnt (gott bewahre) dann muss ich ihm hundert prozent vertrauen.....und das geht eben nicht. aber es gibt ja genug leute die diese hunde beschützen und sich für sie einsetzen, also werden sie nie aussterben.

Wir beschützen sie aus gutem Grund. Seit Jahrhunderten ist der Hund der beste Freund des Menschen. Er beschützt die Familie, den Hof und das Hab und Gut seines Herrn, wenn es sein muss opfert er dafür sein Leben. Du wirst kein Tier finden das dir als Menschen einen größeren Dienst erweist. Wenn du hier mit bedauern darüber schreibst das Sie nie aussterben werden, könnte ich kotzen. Aber das wärst du nicht wert, weil ich mir bei dir nie sicher bin ob du Geistig soweit auf der Höhe bist das man dich für deine Aussagen strafen sollte oder ob dein IQ so niedrig ist das es als Behinderung durch geht.

na endlich mal eine gescheite antwort.
eine 14 jährige, sollte wissen, daß man eben nicht dazwischen gehen sollte.
da der hund in dieser situation nicht kontrolliert, sondern aus reflex handelt.
der unterschied dabei ist daß sich bestimmte rassen festbeissen.

das ganze wischi waschi hier mit "blutrünstig"
die bezeichnung "kampfhund" ist eine menschliche erfindung, weil menschen diese hunde zu diesen zwecken missbraucht haben.

selten so viel stuss hier gelesen.

Dem kann ich so nicht ganz zustimmen, man sollte sofern man dazu in der Lage ist die Hunde auf jeden Fall trennen. Es gibt verschiedene möglichkeiten wie man das bewerkstelligt. Hunde einen Kampf austragen zu lassen ist keine Option da sie sich gegenseitig dabei schwer verletzen können.

Kiko,

Du kannst dich noch so geil fühlen mit deinen "Ich zerschlage die Bild - Argumente"

Trotzdem. Hunde bleiben für mich faktisch:

1. ) Unberechenbar. Wenn der Hund will, dann will er zubeissen.
2. ) Hast du das am Beispiel von Serbian Eagle zu sehen.
3. ) hast du nicht die ultimative Wahrheit üebr HUnde gepachtet. Des wissen nur Wissenschaftler un der Hund selbsch.

Fakt ist das du keine Ahnung hast. Unberechenbar sind Hunde keinesfalls. Was nützt dir ein Wissenschaftler der keinen Hund sein eigen nennt? Frag Leute die Jahrelang mit einem Tier zusammen gelebt haben, die werden das ganze wohl eher beurteilen können als Menschen die eine Hundephobie haben und dann meinen was zum Thema beitragen zu können.
 
ich hätte sehr gerne einen Hund da es für Kinder was ganz wunderbares ist mit einem aufzuwachsen.

Wenn man das will muss man aber absolut konsequent erziehen, nicht nur den Hund, sondern auch die Kinder (in Bezug auf den Hund)
Jedoch würd ich keinen sog. Kampfhund oder Schäferhund mir anschaffen
 
esele, seit wann bist du wieder da.
meine aussage war auf ein 14 jähriges mädchen bezogen.:hinterkopf:
natürlich sollte es versucht werden, sie zu trennen.
aber bitte nicht von einem 14 jährigen mädchen.
 
ich hätte sehr gerne einen Hund da es für Kinder was ganz wunderbares ist mit einem aufzuwachsen.

Wenn man das will muss man aber absolut konsequent erziehen, nicht nur den Hund, sondern auch die Kinder (in Bezug auf den Hund)
Jedoch würd ich keinen sog. Kampfhund oder Schäferhund mir anschaffen

Es gibt da einen schönen Spruch:
Viele, die ihr ganzes Leben auf die Liebe verwendeten, können uns weniger über sie sagen, als ein Kind, das gestern seinen Hund verloren hat.
 
Ich war nie ganz weg hab nur sehr wenig zeit mich Aktiv einzubringen. Ein 14 Jähriges Mädchen sollte und würde es auch nie versuchen. Wer das erste mal erlebt wie zwei ausgewachsene Hunde übereinander herfallen der sucht in der Regel schnell das weite. :D
 
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