ganz schön heftig von jemanden der Nachhilfeunterricht von seinem Avatar bekam :
Zitat: Im
18. und
19. Jahrhundert hatten die Hundekämpfe ihre Blütezeit. In den Arenen kämpften alle möglichen Rassen, nicht nur gegen die gleiche Art, sondern auch gegen andere Tiere wie
Dachse,
Wölfe,
Wildschweine,
Bären,
Löwen und
Bullen.
[1] Da die Kampfweise der Bulldoggen, sich schnell und unblutig in den Gegner zu verbeissen und nicht mehr loszulassen, für die Zuschauer den Nervenkitzel einer blutigen Beißerei vermissen ließ, wurden Terrier eingekreuzt.
Daraus entwickelten sich die sogenannten „Bull-and-Terrier“. Das Ergebnis waren körper- und bisskräftige Hunde mit dem Temperament und der Schnelligkeit von Terriern, im Kampf schmerzunempfindlich, mit großer Ausdauer, Mut (engl. „bottom“) und bedingungsloser „Tapferkeit“, auch als „Kampflust“. [4] oder „Kampfwille“ [5] bezeichnet (engl. „gameness“), die gegebenenfalls verbissen bis zum eigenen Tode kämpften.[6] Bei Kämpfen in der Arena (englisch
pit, daher die Bezeichnung
Pit Bull und
American Pit Bull Terrier) konnte der Besitzer des Siegers leicht einen Monatsverdienst oder mehr gewinnen.
Kampfhund
Mal unabhängig von genetisch-technischen Details und davon ob und welcher Hund wie gefährlich ist:
Wenn man einige für den reinen Kampf optimierte Eigenschaften bestimmten Hunden angezüchtet hat, liegt man mit dem verallgemeinernden Begriff "Kampfgen" nicht völlig daneben. Auch wenn sie völlig sozial erzogen wurden und noch nie jemanden gebissen haben, besitzen sie immer noch diese besonderen Eigenschaften,
oder etwa nicht