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Kampfhundeverbot in Kanton Zürich

ach ich sehs grad sie werden doch nicht eingeschläfert
ich würde sowas wie nen hundführerschein einführen
damit nicht jeder so ein tier zu seinem zweck missbraucht
aber das selbe würde ich auch für eltern einführen
naja wie gesagt der mensch ist böse
 
ach ich sehs grad sie werden doch nicht eingeschläfert
ich würde sowas wie nen hundführerschein einführen
damit nicht jeder so ein tier zu seinem zweck missbraucht
aber das selbe würde ich auch für eltern einführen
naja wie gesagt der mensch ist böse
:-({|=
jeder kennt das Bild:
eine sehr attraktive und meistens junge Schönheit geht mit ihrem Begleiter spazieren.
Ihr Begleiter: Ein Kampfhund.

Wenn der loslegt, dann macht er aus ihr einen Straßenfeger, aber in anderer Bedeutung, sie fegt dann wirklich die Straße. Wie soll sie denn hier die Kontrolle über den lieblichen Kampfhund behalten, der angeblich nur durch das Fehlverhalten des Menschen (siehe: Babys) erst so aggressiv reagiert?
 
das verbot ist trotzdem bescheuert.
mein sohn ist 2 mal von nem hund geschnappt worden
beidemale von ein und demselben pekinesen :wow: die viehcher sind 2 händegross und aggressiv gelten aber net als kampfhunde beim 2. biss hats geblutet,tja seitdem meidet er den süssen kleinen hund

ich finde es ausreichend wenn man dem hund beim auslaufen nen maulkorb anbringt und an die leine nimmt
sicher für den besitzer und für den rest der menschheit
 
Mal ein kleiner Vergleich:

Jeder Hund kann was menschliches Falsch intepretieren und aussergewöhnlich reagieren (Angst bekommen, aggressiv werden,...etc...). Kann immer wieder Passieren. Solche Situationen können leider vorkommen.

Hier liegt aber ein Unterschied, ob es bei dieser Situation um einen gewöhnlichen Hund handelt, oder um einen Kampfhund. In dieser Situation liegt nun mal der Untertschied im Potential. Während der eine im aller schlimmsten Fall zubeissen kann, kann der andere töten. Und das ist nun mal für mich ein grosser und bedeutender Unterschied.

Tut mir sehr leid, für all die Leute, die Kampfhunde sehr mögen, aber das ist nun mal meine Meinung. Und auch die Meinung von 80% der Zürcher Bevölkerung.

Und die Kampfhunde werden, wie gesagt, doch nicht getötet und damit können alle zu frieden sein. Die jetzigen Kampfhundehalter und die restliche Bevölkerung, welche Kampfhunde auf zürcher Strassen in Zukunft nicht mehr sehen möchte (und das mit überdeutlicher Mehrheit). Dieser Wunsch des Volkes ist nun mal zu akzeptieren.

du schiebst noch immer die schuld auf den hund! dabei ist es die schuld des halters! die halter gehören kontrolliert, usw.! hier sollte man ansetzen. ein "kampfhund" wird nur durch falsche behandlung des halters zu einem kampfund. bei richtiger erziehung ist es einfach ein ganz normaler pitbull, etc.

es können also nach wie vor überhaupt nicht alle zufrieden sein damit. es gibt sicher auch im kanton zürich menschen, die solche hunderassen halten und dies auch korrekt tun. für diese menschen ist es eine ungeheure ungerechtigkeit!!!!

ich bringe auch mal einen kleinen vergleich: wenn ein raser nen menschen tötet, werden auch nicht alle fahrausweise eingezogen. wer korrekt fährt, darf den fahrausweis behalten. wieso sollten also nicht auch alle, die sich korrekt um ihre hunde kümmern, ihre hunde behalten??
 
:-({|=
jeder kennt das Bild:
eine sehr attraktive und meistens junge Schönheit geht mit ihrem Begleiter spazieren.
Ihr Begleiter: Ein Kampfhund.

Wenn der loslegt, dann macht er aus ihr einen Straßenfeger, aber in anderer Bedeutung, sie fegt dann wirklich die Straße. Wie soll sie denn hier die Kontrolle über den lieblichen Kampfhund behalten, der angeblich nur durch das Fehlverhalten des Menschen (siehe: Babys) erst so aggressiv reagiert?
das kann dir mit jedem hund passieren
ich hab vor jedem hund respekt
weisst du wieviele begleiter "männer" austicken können:letitallout:, deswegen schläfert die auch keiner ein
 
ich finde es ausreichend wenn man dem hund beim auslaufen nen maulkorb anbringt und an die leine nimmt
sicher für den besitzer und für den rest der menschheit

ne, maulkorb ist bescheuert. damit steigert man das aggressionspotential eines hundes nur noch mehr. wer würde schon nicht stinkig werden, wenn er so n teil den halben tag tragen muss.

lieber von anfang an gewillte hundehalter auf herz und nieren prüfen und allen möchtegernrambos gar nicht erst die lizenz zur hundehaltung erteilen.
 
ne, maulkorb ist bescheuert. damit steigert man das aggressionspotential eines hundes nur noch mehr. wer würde schon nicht stinkig werden, wenn er so n teil den halben tag tragen muss.

lieber von anfang an gewillte hundehalter auf herz und nieren prüfen und allen möchtegernrambos gar nicht erst die lizenz zur hundehaltung erteilen.
ja klar das meinte ich ja mit hundeführerschein für die zukunft,
ich weiss dass ein maulkorb nicht wirklich die lösung ist, hast recht
aber vielleicht beruhigend für hundegegner
unser kumpel hat nen bullterrier und ich lass meine kinder eher in seine nähe als in die des pekinesen
er hat das tier bekommen der wurde von nem türken geschlagen und getrimmt, zum glück hat er ihn dann herggeben ::roll:
er hatte anfangs angst und zuckte zusammen nur wenn du lauter wurdest und die hand gehoben hast um dich am kopf zu kratzen, jetzt nach 2 jahren hat er sich super erholt und ist total verschmust und glücklich, halt in den richtigen händen :thumbleft:
 
du schiebst noch immer die schuld auf den hund! dabei ist es die schuld des halters! die halter gehören kontrolliert, usw.! hier sollte man ansetzen. ein "kampfhund" wird nur durch falsche behandlung des halters zu einem kampfund. bei richtiger erziehung ist es einfach ein ganz normaler pitbull, etc.

es können also nach wie vor überhaupt nicht alle zufrieden sein damit. es gibt sicher auch im kanton zürich menschen, die solche hunderassen halten und dies auch korrekt tun. für diese menschen ist es eine ungeheure ungerechtigkeit!!!!

ich bringe auch mal einen kleinen vergleich: wenn ein raser nen menschen tötet, werden auch nicht alle fahrausweise eingezogen. wer korrekt fährt, darf den fahrausweis behalten. wieso sollten also nicht auch alle, die sich korrekt um ihre hunde kümmern, ihre hunde behalten??
Nicht die Schuld liegt am Kampfhund. Der Hund ist so wie er ist und wie ihn die Genetik erschaffen hat. Klar kann er nichts dafür. Aber das ändert nichts daran, dass er die Fähigkeit hat Menschen zu töten.

Mal weiter betrachtet... Tiger sind auch wunderschöne Tiere. Und auch sie kann man zähmen (Zirkus), dennoch ist das Gefahrenpotential immer da. Man kann nie wissen, wie sie plötzlich reagieren (was falsch intepretieren, angst bekommen, aggressiv werden,....etc.. kann alles passieren). Sieh mal Roy (von Siegfried und Roy). Er hat den Tieger von klein auf erzogen, immer freundlich behandelt, war sogar wie ein Familienmitglied. Und irgendeinmal ohne Vorahnung griff er Roy an und hatte ihn fast getötet.

Klar ist dieser Vergleich (mit Tigern) etwas weit hergeholt. Gib ich zu. Aber darum gehts mir nicht. Ich will hier nur das Potential klarstellen, dass gewisse Tiere in der Lage wären Menschen in null koma nix zu zerfleischen.

Wie gesagt... Alle Hunde können mal ausrasten, Angst bekommen, was falsches verstehen/intepretieren oder aggressiv werden. Der Unterschied liegt lediglich im Potential bei der Situation X (die man nie ausschliessen darf). Und in dieser Situation wär mir nun mal ein gewöhnlicher Terier lieber, als ein American Pitbull.
 
das kann dir mit jedem hund passieren
ich hab vor jedem hund respekt
weisst du wieviele begleiter "männer" austicken können:letitallout:, deswegen schläfert die auch keiner ein

das, liebe Bruni, kann nur ein Verschreiber gewesen sein!
Ich sprach auch nicht von Einschläfern, sondern vom Fernbleiben aus dem öffentlichen Bereich! 8)
 
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