Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Kampfkraft der Wehrmacht

Sorry, Vuce, aber man kann die Wehrmacht nicht von ideologischen Hintergründen abkoppeln. Denn sie war das bedeutendste Element der "Verbreitung" selbiger.
Ich habe gerade keine gute Möglichkeit für Quellen. Aber seit Beginn von Barbarossa wussten die Soldaten, dass sie nicht für Kriegsverbrechen heran gezogen würden. Bei uns wurden die schlimmsten Verbrechen von SS-Schweinen begangen. Oft genug hat sich aber die Wehrmacht dran beteiligt. Auch das ist belegt ebenso wie mittlerweile zunehmend Kriegsverbrechen jeglicher Art auch durch Angehörige der Wehrmacht. Und ich rede durchaus nicht von "Einzelfällen".

Der Krieg bei uns wurde mit unglaublicher Brutalität als Vernichtungskrieg geführt. Glaub nur nicht, dass entsprechend Gewalt und Krieg nun in den Deutschen das Beste hervor gebracht haben. Vor Verrohung waren auch deutsche Soldaten beileibe nicht gefeit!

Es geht nicht darum, ob die Wehrmacht Verbrechen begangen hat, sondern darum, ob diese Verbrechen beispiellos sind, und zuvor und danach noch nie begangen wurden. Ob die Nazis also irgendwie eine neue Art von Bösartigkeit in die Welt gebracht hätten (Singularität des Holocaust). Das ist zu verneinen. Und gerade der Staatsterrorismus von Stalin ist mit dem Hitlers sehr gut vergleichbar. Im Übrigen hat auch nicht Hitler und die Nazis die meisten Sowjet-Bürger auf dem Gewissen, sondern Stalin und der Kommunismus.
 
Der TIGER

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Es geht nicht darum, ob die Wehrmacht Verbrechen begangen hat, sondern darum, ob diese Verbrechen beispiellos sind, und zuvor und danach noch nie begangen wurden. Ob die Nazis also irgendwie eine neue Art von Bösartigkeit in die Welt gebracht hätten (Singularität des Holocaust). Das ist zu verneinen. Und gerade der Staatsterrorismus von Stalin ist mit dem Hitlers sehr gut vergleichbar. Im Übrigen hat auch nicht Hitler und die Nazis die meisten Sowjet-Bürger auf dem Gewissen, sondern Stalin und der Kommunismus.


Das darfst einem Russen nicht sagen.Da passt Adolf und der 8 Mai viel besser um diese Vergangenheit und den Bolschewismus als nicht so schlimm zu empfinden, schliesslich hat Adolf einen Vernichtungskrieg geführt

da fallen 20 Mio Tote durch den Stalin Terror nicht weiter auf

- - - Aktualisiert - - -

Sorry ein muslim hat seine Identität. .dat is nun mal so..aber josipe ohne tito gäbe es kein Kroatien. So wie wir es kennen..dat is fakt..


Nimmt man einem Muslim aus Bosnien die Religion bleibt nicht viel übrig....ohne Hitler würdest Du immer noch Schafe hüten
 
Das darfst einem Russen nicht sagen.Da passt Adolf und der 8 Mai viel besser um diese Vergangenheit und den Bolschewismus als nicht so schlimm zu empfinden, schliesslich hat Adolf einen Vernichtungskrieg geführt

da fallen 20 Mio Tote durch den Stalin Terror nicht weiter auf

- - - Aktualisiert - - -




Nimmt man einem Muslim aus Bosnien die Religion bleibt nicht viel übrig....ohne Hitler würdest Du immer noch Schafe hüten
Sorry ohne tito wärst du ein giovanni oder ein dusan..hehehe..josip.knie nieder vor daddy tito hahaha..
 
Herr User Jimmyl,
Du hattest ja den äusserst fragwürdigen Punkt der
islamischen Gefährung im humanistischen Europa aufgeworfen. Meine Dir gestern gestellte Frage ist nun wirklich nicht kompliziert.

Sei gegrüsst Amphion, Sohn des Zeus,

Habe diese Frage in einer ähnlichen Form bereits in diesem Forum beantwortet. Es liegt in der menschlichen Natur (egal ob Europa oder anderswo), dass er am liebsten mit gleiche Artgenossen (gleiches Volk) zusammen ist, wo gemeinsame Sprache, Kultur, Aussehen, Interessen etc. vorherrschen. Und die Muslime sind in Europa nicht nur "anders", sondern zudem auch noch in der Minderheit (wie damals die Juden). Und je grösser z.B. eine Wirtschaftskrise, desto kleiner ist der Gesamt-Kuchen, wo die Menschen sich bedienen können. Und wenn es hart auf hart kommt (z.B. Grosse Depression, Weltwirtschaftskrise wie in 1930er oder auch heute), dann geht man immer zuerst auf die Minderheit (der Schwache) los, der aus anderen Kulturkreisen kommt. Gerade in Deutschland (Europa), wo der Anti-Semitismus (Juden sind auch eine Minderheit) schonmal mit voller Härte stattgefunden hatte, das zudem wegen politischer Korrektheit nicht richtig bzw. nur einseitig aufgearbeitet wurde (Individualschuld anstatt berechtigterweise Kollektivschuld), ist diese alte Gefahr auch heute immer noch latent/verdeckt vorhanden. Und welche "Andersartigen" kommen hier zuerst dran? Jene, welche 1. kulturell am Weistesten von der Heimatbevölkerung entfernt sind und 2. jene Minderheit, welche Bevölkerungsmässig den grössten "Ausländeranteil" ausmacht (in Dtl./Europa sind das momentan die Muslime wenn ich mich nicht irre, weswegen gegen diese Gruppe besonders gehetzt wird).

Also nochmal, die Muslime werden in Europa diskriminiert, nicht nur weil sie Muslime sind, sondern weil sie hier eben eine Minderheit darstellen (dessen Kultur zudem noch ziemlich verschieden/z.T. inkompatibel mit der westlichen Kultur ist).


Oder wolltest Du uns Nichtmoslems vermitteln, dass der islamische Kompromiss so aussieht:
Christen und Humanisten geben <---> Moslems nehmen.

Wolltest Du solches vermittelt haben?
Das wird für gewöhnlich als "fauler Kompromiss" bezeichnet."

Nein, du hast mich hier völlig falsch verstanden. Man sollte in erster Linie die Menschen unabhängig von ihrer Herkunft/Religion beurteilen, d.h. die Minderheiten nicht schlechter behandeln als die Mehrheitsbevölkerung. Wenn die kulturellen Differenzen wirklich unüberbrückbar sind, dann soll man Massnahmen ergreifen, damit die Minderheiten wieder zurück zu ihren ursprünlichen Mehrheitsbevölkerung zurückkehren (denn da werden sie nicht mehr wie Menschen 2.Klasse behandelt/diskriminiert). Oder diese "fremde" Leute gar nicht erst zu sich anlocken (nicht mal opportunistisch als Gastarbeiter, wenn der Abscheu/Unvereinbarkeit wirklich so gross ist), nach dem Motto: "Das Brunenwasser kreuzt niemals das Flusswasser".
Generell sollten die Minderheiten (z.B. Muslime oder andere Ausländer) aber an die Gesetze der neuen Heimat halten (sonst harte Strafen & ev. sogar Ausweisung), und die Mehrheiten sollte ihrerseits mehr Toleranz zeigen & nicht sie nicht ständig auf die Pelle rücken/bedrängen (Andersartigkeit nicht nur nicht bekämpfen, sondern idealerweise noch in Rahmen von Projekten bewusst hervorheben/fördern, damit die Minderheiten/Vielfalt erhalten bleibt und im Inland nicht alles monoton/gleichgeschaltet/über-integriert ist).


Tut was für die Gesellschaft, in der ihr lebt, ganz im Sinne von John F. Kennedy:
"
Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!"

(Oh, bin ich jetzt ein Rassist & Faschist, weil ich den Rassisten & Faschisten John F. Kennedy zitiert und anempfohlen habe?)

Was diesen JFK betrifft, meiner Meinung nach taugt er mehr als einen Playboy/Casanova denn als einen Politiker/Präsidenten. Ist in einem gutbetuchten, wohlbehüteten Familie (Goldener Vogelkäfig) aufgewachsen, kein Wunder das er in vielen Dinge so naiv verhielt und er konnte nicht einmal sein eigenes Leben schützen, kein gutes Vorbild meines Erachtens. Sein Vater hingegen, Joseph Kennedy, ist der wirkliche starke Mann des Kennedy-Clans (u.a. wegen reichhaltige Erlebnissen/Lebenserfahrungen, musste alles hart erarbeiten). Sein Vater hat meiner Meinung nach somit (fast) alle erforderliche Zutaten, um einen absoluten Spitzenpolitiker/Präsidenten zu werden: schlau, gerissen, kaltblütig, flexibel, charmant, hartgesotten und souverän (feng liu xiao sa, wie man es auf Chin. sagt). Sein Problem war aber, dass er nicht "gut genug" aussah, um einen Staatsoberhaupt zu werden. Zudem gehörte Joseph Kennedy ja der Elite der 2.WK-Kriegsgeneration an, er lebte also in einer Generation, mit lauter grossen Fischen, wo er dann nicht mehr so gross heraussticht (In einem Berg ohne Tiger kann auch ein Affe König werden).


Chinesen können so viele Maschinen zur Produktion, im svabo land kaufen wie sie wollen.
sie werden weiterhin minderwertige ware produzieren.
weil sie keine Ahnung von material haben.

Aha, und weil diese Waren minderwertig sind, haben die Deutschen (Simens) erst vor Kurzem noch chinesische Produkte (Züge) gekauft?
Generell hat jedes Volk, kulturbedingt, so seine Stärken und Schwächen, z.B. bei den elektronischen Produkten sind die Chinesen (oder Asiaten) den Deutschen weit voraus. Du verallgemeinerst hier stark bzw. übernimmst die Mehrheitsmeining der kleinkarierten & destruktivien deutschsprachigen Medien, die es nicht gut mit den anderen meinen (eingeschränkter Sichtweise wie ein Frosch im Brunnen, der in den Himmel blickt und meint, der Himmel sei nur so klein wie der Brunnenkopf).

es geht nach wie vor um hochwertigkeit.
und an den svabo krupp stahl kommt nichts heran.

Hart aber unflexibel (sodass sie schlussendlich doch zerbrochen werden kann), trifft z.T. auch auf das dt. Volk zu, die wegen ihrer Starrheit/Sturrheit/Arroganz/Rassismus/Hierarchie-Sklaven-Denken (USA ist als WK-Sieger uns Deutschen hierarchisch-sozialdarwinistisch überlegen, also müssen wir ihnen blind gehorchen) so manche (Welt-)Kriege verloren haben, trotz ihrer operativen-technischen Überlegenheit (z.B. unglaublich, dass die Deutschen im 2.WK die Engländer höherwertiger als die Slawischen Völker eingestuft haben, d.h. Vernichtungskrieg im Osten, gemässigter Krieg hingegen an der Westfront, siehe z.B. Dunkirk, und das obwohl die Engländer damals eigentlich das grössere Problem bzw. Deutschland-feindlicher gesinnt war als die Russen, was für eine Dummheit seitens der Nazis, die auch hier falsche Schwerpunkte gesetzt & unnötige Feinde gemacht haben, wie z.B. ev. auch die unnötige Kriegserklärung an die USA, welche damals zwar offiziel keine Weltmacht war, aber...).
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Juden-"Gefahr" (bzw. Gefahr einer generellen Minderheit, kann jetzt z.B. auch Muslime etc. sein) ist wie du gesagt hattest, unkonkret, abstrakt und ev. gar nicht wirklich vorhanden. So wie die Deutschen damals verhalten haben, war einfach paranoid (auch heute bzgl. den Muslime, gelbe Gefahr etc.). Das ist natürlich zu unterscheiden von einer konkreten Bedrohung, wie z.B. aussenpolitische Kriege (oder innenpolitische Niederwerfung von Rebellion), die gerechtfertigter ist als die Erste Situation (wobei Kriege natürlich immer schlecht und womöglichst zu vermeiden wäre, was aber aus naturgesetzlichen Gründen von chaostheoretischen Kreation & Zerstörung schlecht möglich ist).
Und nein, es stimmt schlicht und einfach nicht, dass die Deutschen die Juden nicht als minderwertiges Volk betrachtet hätten (Untermenschen), deine Behauptung ist falsch (bist wohl auf den Hitler/Hindenburg-Propaganda reingefallen mit Dolchstoss, Juden-Gefahr, Jüdische Knechtschaft etc.).
Frage zu den Feiertagen:

Würden die Islamischen Republiken und islamischen Staaten das Begehen der islamischen Feiertage sowie der islamischen Symbole aufheben und verbieten, damit es zu einem einheitlichen Vorgehen unser aller Länder käme, da diese Forderung von den Moslems, die in Europa als Migranten leben, immer offener ausgesprochen wird?
Wo denkst du hin. Eher umgekehrt.
Sei gegrüsst Amphion, Sohn des Zeus,

Habe diese Frage in einer ähnlichen Form bereits in diesem Forum beantwortet. Es liegt in der menschlichen Natur (egal ob Europa oder anderswo), dass er am liebsten mit gleiche Artgenossen (gleiches Volk) zusammen ist, wo gemeinsame Sprache, Kultur, Aussehen, Interessen etc. vorherrschen. Und die Muslime sind in Europa nicht nur "anders", sondern zudem auch noch in der Minderheit (wie damals die Juden). Und je grösser z.B. eine Wirtschaftskrise, desto kleiner ist der Gesamt-Kuchen, wo die Menschen sich bedienen können. Und wenn es hart auf hart kommt (z.B. Grosse Depression, Weltwirtschaftskrise wie in 1930er oder auch heute), dann geht man immer zuerst auf die Minderheit (der Schwache) los, der aus anderen Kulturkreisen kommt. Gerade in Deutschland (Europa), wo der Anti-Semitismus (Juden sind auch eine Minderheit) schonmal mit voller Härte stattgefunden hatte, das zudem wegen politischer Korrektheit nicht richtig bzw. nur einseitig aufgearbeitet wurde (Individualschuld anstatt berechtigterweise Kollektivschuld), ist diese alte Gefahr auch heute immer noch latent/verdeckt vorhanden. Und welche "Andersartigen" kommen hier zuerst dran? Jene, welche 1. kulturell am Weistesten von der Heimatbevölkerung entfernt sind und 2. jene Minderheit, welche Bevölkerungsmässig den grössten "Ausländeranteil" ausmacht (in Dtl./Europa sind das momentan die Muslime wenn ich mich nicht irre, weswegen gegen diese Gruppe besonders gehetzt wird).

Also nochmal, die Muslime werden in Europa diskriminiert, nicht nur weil sie Muslime sind, sondern weil sie hier eben eine Minderheit darstellen (dessen Kultur zudem noch ziemlich verschieden/z.T. inkompatibel mit der westlichen Kultur ist).


Nein, du hast mich hier völlig falsch verstanden. Man sollte in erster Linie die Menschen unabhängig von ihrer Herkunft/Religion beurteilen, d.h. die Minderheiten nicht schlechter behandeln als die Mehrheitsbevölkerung. Wenn die kulturellen Differenzen wirklich unüberbrückbar sind, dann soll man Massnahmen ergreifen, damit die Minderheiten wieder zurück zu ihren ursprünlichen Mehrheitsbevölkerung zurückkehren (denn da werden sie nicht mehr wie Menschen 2.Klasse behandelt/diskriminiert). Oder diese "fremde" Leute gar nicht erst zu sich anlocken (nicht mal opportunistisch als Gastarbeiter, wenn der Abscheu/Unvereinbarkeit wirklich so gross ist), nach dem Motto: "Das Brunenwasser kreuzt niemals das Flusswasser".
Generell sollten die Minderheiten (z.B. Muslime oder andere Ausländer) aber an die Gesetze der neuen Heimat halten (sonst harte Strafen & ev. sogar Ausweisung), und die Mehrheiten sollte ihrerseits mehr Toleranz zeigen & nicht sie nicht ständig auf die Pelle rücken/bedrängen (Andersartigkeit nicht nur nicht bekämpfen, sondern idealerweise noch in Rahmen von Projekten bewusst hervorheben/fördern, damit die Minderheiten/Vielfalt erhalten bleibt und im Inland nicht alles monoton/gleichgeschaltet/über-integriert ist).


Was diesen JFK betrifft, meiner Meinung nach taugt er mehr als einen Playboy/Casanova denn als einen Politiker/Präsidenten. Ist in einem gutbetuchten, wohlbehüteten Familie (Goldener Vogelkäfig) aufgewachsen, kein Wunder das er in vielen Dinge so naiv verhielt und er konnte nicht einmal sein eigenes Leben schützen, kein gutes Vorbild meines Erachtens. Sein Vater hingegen, Joseph Kennedy, ist der wirkliche starke Mann des Kennedy-Clans (u.a. wegen reichhaltige Erlebnissen/Lebenserfahrungen, musste alles hart erarbeiten). Sein Vater hat meiner Meinung nach somit (fast) alle erforderliche Zutaten, um einen absoluten Spitzenpolitiker/Präsidenten zu werden: schlau, gerissen, kaltblütig, flexibel, charmant, hartgesotten und souverän (feng liu xiao sa, wie man es auf Chin. sagt). Sein Problem war aber, dass er nicht "gut genug" aussah, um einen Staatsoberhaupt zu werden. Zudem gehörte Joseph Kennedy ja der Elite der 2.WK-Kriegsgeneration an, er lebte also in einer Generation, mit lauter grossen Fischen, wo er dann nicht mehr so gross heraussticht (In einem Berg ohne Tiger kann auch ein Affe König werden).


Aha, und weil diese Waren minderwertig sind, haben die Deutschen (Simens) erst vor Kurzem noch chinesische Produkte (Züge) gekauft?
Generell hat jedes Volk, kulturbedingt, so seine Stärken und Schwächen, z.B. bei den elektronischen Produkten sind die Chinesen (oder Asiaten) den Deutschen weit voraus. Du verallgemeinerst hier stark bzw. übernimmst die Mehrheitsmeining der kleinkarierten & destruktivien deutschsprachigen Medien, die es nicht gut mit den anderen meinen (eingeschränkter Sichtweise wie ein Frosch im Brunnen, der in den Himmel blickt und meint, der Himmel sei nur so klein wie der Brunnenkopf).


Hart aber unflexibel (sodass sie schlussendlich doch zerbrochen werden kann), trifft z.T. auch auf das dt. Volk zu, die wegen ihrer Starrheit/Sturrheit/Arroganz/Rassismus/Hierarchie-Sklaven-Denken (USA ist als WK-Sieger uns Deutschen hierarchisch-sozialdarwinistisch überlegen, also müssen wir ihnen blind gehorchen) so manche (Welt-)Kriege verloren haben, trotz ihrer operativen-technischen Überlegenheit (z.B. unglaublich, dass die Deutschen im 2.WK die Engländer höherwertiger als die Slawischen Völker eingestuft haben, d.h. Vernichtungskrieg im Osten, gemässigter Krieg hingegen an der Westfront, siehe z.B. Dunkirk, und das obwohl die Engländer damals eigentlich das grössere Problem bzw. Deutschland-feindlicher gesinnt war als die Russen, was für eine Dummheit seitens der Nazis, die auch hier falsche Schwerpunkte gesetzt & unnötige Feinde gemacht haben, wie z.B. ev. auch die unnötige Kriegserklärung an die USA, welche damals zwar offiziel keine Weltmacht war, aber...).

Du hättest Dir Deinen mühevoll zusammengesetzten langen Text nahezu ganzheitlich sparen können.
Grund: Auf meine Frage bist Du bewußt und mit Hintergedanken nicht eingegangen.

gehe bitte auf meine Frage ein, die ich hier zum dritten Male einbringe:


Frage zu den Feiertagen:

Würden die Islamischen Republiken und islamischen Staaten das Begehen der islamischen Feiertage sowie der islamischen Symbole aufheben und verbieten, damit es zu einem einheitlichen Vorgehen unser aller Länder käme, da diese Forderung von den Moslems, die in Europa als Migranten leben, immer offener ausgesprochen wird?
 
Zurück
Oben