Amphion
Keyboard Turner
Eine 25-Jährige wurde in Köln mit K.o.-Tropfen betäubt und vergewaltigt - in zwei katholischen Krankenhäusern wollte ihr offenbar trotzdem niemand helfen. Die Polizei sieht in dem Verhalten keinen Fall von unterlassener Hilfeleistung. Die Stiftung hinter den Kliniken spricht von einem "Missverständnis".
Köln: Katholische Kliniken weisen Vergewaltigungsopfer ab - Panorama - Süddeutsche.de
Mein Kommentar:
Ihr Missverständnis können sie sich in ihren bigotten Arsch schieben. Zwei Ärzte unabhängig voneinander weigern sich, die Spurensicherung durchzuführen. Entweder wird hier gelogen wie gedruckt von der Klinikseite oder die Ärzte in solchen Kliniken sind inkompetente Arschlöcher. Man möge sich aussuchen, was besser ist :make91:
Wir sollten ALLE bedenken, daß der Arzt den Eid des Hippokrates abgelegt hat.
Er ist somit kraft Eid Hippokrates und über ihn Apollon und Asklepios verpflichtet und nicht irgendeinem Jesus oder Mohamed oder sonstwen.
Es ist unglaublich, daß über 2400 Jahre nach Hippokrates manche Menschen noch echten Müll im Hirn mit sich rumtragen und aufgrund irgendwelcher menschenverachtender Ideologien einem dringend hilfsbedürftigen Menschen die Hilfe verweigern.
Das ist hochkriminell, es ist ein Verbrechen, ein weiterer Punkt neben dem kirchlichen Kindesmißbrauch, der von der Justiz des demokratischen Staates umgehend zu zerschlagen ist.
Wir benötigen keine kirchlichen Krankenhäuser oder Diakonien, die nur 4% Kirchenkapital (der Rest kommt vom Staat) ausweisen, um sich dann wie echte Barbaren zu verhalten, eben kirchlich.