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Klimawandel + Umweltschutz

Da hab ich doch letztens NDR Markt geguckt, wo es um die besten Sonnencremes ging: Eine Frau sagte, dass es ihr bei der Auswahl darum ginge, möglichst "die Korallen am Leben zu lassen". Wie sich herausstellte, war ihre Sonnencreme aber für ihre eigene Gesundheit eine der schädlichsten. Leute wollen die Welt retten, haben aber nicht einmal ihre eigene Gesundheit nicht unter Kontrolle. In diesen Sinne:


Bringt Plastikstrohhalme zurück!
 
Luftverschmutzung senkt Lebenserwartung
Die Luftverschmutzung hat den größten externen Einfluss auf die weltweite Lebenserwartung – besonders in Südostasien ist sie eine Gefahr, wie aus einem neuen Bericht hervorgeht. Würde überall der empfohlene Grenzwert der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingehalten, könnte die durchschnittliche Lebenszeit global um 2,3 Jahre angehoben werden.

 
Umweltzone trotz Kontroverse ausgeweitet
In Großbritannien gilt die in London bereits bestehende Umweltzone seit Dienstag auch für den Großraum der Hauptstadt. Trotz heftiger Kritik und Einwänden wegen der finanziellen Belastung inmitten einer Lebenshaltungskostenkrise treibt der Londoner Bürgermeister Sadiq Khan das Projekt seiner Ultra Low Emission Zone (ULEZ) weiter, das für sauberere Luft in den betroffenen Gegenden sorgen soll.

Das System, das 2019 in der Londoner Innenstadt eingeführt worden war und die Luftverschmutzung bekämpfen soll, sieht für besonders umweltschädliche Fahrzeuge innerhalb der Zonengrenzen eine Gebühr von 12,50 Pfund (14,56 Euro) pro Tag vor. Wer die Gebühr nicht bezahlt, muss mit einer Geldstrafe von bis zu 180 Pfund pro nicht bezahltem Tag rechnen.

 
Brände in Griechenland toben weiter
In mehreren Regionen Griechenlands haben auch heute Morgen kleinere und größere Wald- und Buschbrände getobt. Allerdings gibt es Hoffnung, wie zahlreiche Feuerwehrleute und Bürgermeister aus den betroffenen Regionen im griechischen Rundfunk (ERT) sagten.

„Sieben Löschhelikopter sind mit dem ersten Tageslicht eingesetzt worden. Und die Winde haben endlich nachgelassen“, sagten übereinstimmend zwei Bürgermeister der Region rund um das Parnitha-Gebirge im Norden Athens.

Den Menschen macht auch ein beißender Geruch verbrannten Holzes zu schaffen, der über der Millionenstadt Athen und zahlreichen anderen Regionen liegt. „Bleiben Sie zu Hause bei geschlossenen Fenstern“, rät der Zivilschutz immer wieder. Die Empfehlung gilt vor allem für Kinder, Ältere und für Menschen mit Herz- und Lungenproblemen.

Größere Brände toben auch in Mittelgriechenland nahe der Ortschaft Distomo und am sechsten Tag in Folge an der griechisch-türkischen Grenze im Raum der großen Hafenstadt Alexandroupolis. Dort brennt es auf einer Strecke von etwa 40 Kilometern. Die Brände erreichten die Region der weiter westlich liegenden Stadt Komotini. Feuerwehrleute aus zahlreichen EU-Staaten nehmen an den Löscharbeiten teil.

Und ist mehr politisch komisch das zwei Wochen bevor es gebrannt hat wollte ein oligarch da Windräder und Solaranlagen bauen und es hat noch einen Grund Alexandroupoli wird in Zukunft sehr Strategisch wichtig sein vielleicht von 100 Bränden ist nur 10 davon den der Klimawandel geschuldet.

PS also wenn man keine Ahnung hat nichts Schreiben.
 
Und ist mehr politisch komisch das zwei Wochen bevor es gebrannt hat wollte ein oligarch da Windräder und Solaranlagen bauen und es hat noch einen Grund Alexandroupoli wird in Zukunft sehr Strategisch wichtig sein vielleicht von 100 Bränden ist nur 10 davon den der Klimawandel geschuldet.

PS also wenn man keine Ahnung hat nichts Schreiben.
Verstehe, du hast keine Ahnung und möchtest trotzdem schreiben. Kein Problem, leider nimmt dich kein Wissenschaftler ernst :mrgreen:
 
Gehe türkische Schwänze lutschen Opa das kannst du am besten.
PS stell dir vor die Amy's waren am Mond 😂
Oh, ein Mensch mit so einem tiefgründigen und respektvollen Kommentar. Es ist wirklich beeindruckend, wie du dein ganzes intellektuelles Potenzial in einer einzigen Nachricht zum Ausdruck bringst. Aber leider bin ich nicht an deinen persönlichen Fantasien interessiert, also würdest du bitte etwas Konstruktives oder zumindest Anständiges vorschlagen? Vielen Dank.

Außerdem würde dich bitten Beleidigungen und Spam zu unterlassen. Danke
 
Steigender Meeresspiegel setzt Küsten zu
Eine neue Studie zeigt, in welchem Ausmaß küstennahe Ökosysteme belastet werden. Das Risiko für Schäden durch Naturkatastrophen steigt, die Fischerei wird belastet – und freilich die Biodiversität

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Fast überall auf der Erde steigt der Meeresspiegel. Wenn die CO2-Emissionen weiterhin hoch bleiben und sich der Globus um durchschnittlich drei bis vier Grad Celsius im Vergleich zur vorindustriellen Zeit erhitzt, dürfte der Pegel bis zum Jahr 2100 um etwa 70 Zentimeter höher liegen. Das prognostiziert der Weltklimarat (IPCC) in seinem aktuellen Bericht. Die US-Weltraumagentur Nasa zeigt basierend auf diesen Daten in ihrem Sea Level Projection Tool auf einer Weltkarte, welche regionalen Unterschiede sich ergeben, wie DER STANDARD hier an einigen Beispielen zeigte: Während der Grundpegel in Venedig demnach um 68 Zentimeter höher liegen würde, würde er in der US-amerikanischen Stadt New Orleans teils sogar um etwa 1,40 Meter steigen.

 
„Sommer wie damals, 3000 v. Chr.“: Nehammer beginnt mit Bau einer Arche (Satire)

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Rekordregen, Überflutungen, apokalyptische Zustände: Österreich erlebt einen ganz normalen Sommer wie damals, 3000 Jahre vor Christus, als eine biblische Sintflut die Menschheit heimsuchte. Bundeskanzler Karl Nehammer denkt voraus und beginnt nun mit dem Bau einer Arche.

TIROL / KLOSTERNEUBURG – Muren, Unwetter, Hochwasser: So etwas habe es in Österreich immer schon gegeben. „Kein Grund zur Panik“, lächelt Bundeskanzler Karl Nehammer. „Ich sag nur 3000 Jahre vor Sebastian Kurz. Da hat auch niemand gejammert über den Klimawandel. Man hat die Ärmel hochgekrempelt, angepackt und eine Arche gezimmert.“

 
"Es hat 17 Grad und regnet. Was sagt ihr JETZT, Klima-Jünger?" – ein Kommentar von einem absoluten Volldeppen

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Klimawandel! Klimawandel! Klimawandel! Überall hört man die Panikmache. Dabei ist diese Klimahysterie doch völlig einfach widerlegbar mit einem Blick auf das Thermometer. Und was zeigt das heute für den Ort an, an dem ich mich gerade befinde? 17 Grad!!!! Und es regnet! Was sagt ihr JETZT, Klima-Jünger? Ich sage: Schachmatt, Klappe zu, Affe tot, Rien ne vas plus, picobello, ruckizucki, eingesargt!

Diese 17 Grad, die ich am 26.7.2023 mit meinem eigenen Thermometer gemessen habe, widerlegen die gesamte Klimaforschung der letzten 70 Jahre. Ich erwarte eine Entschuldigung von der grünbraunfaschistischen Regierung, von den GEZ-Medien, den Lamestream-Medien, Harald Lesch, der Königin von England und dem Postillon!

 
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