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Klimawandel + Umweltschutz

Das Ozonloch über der Antarktis schließt sich tatsächlich, dank FCKW-Verboten
Bisher war unklar, ob der anhaltende Trend über dem Südpol etwas mit der Reduktion von Fluorchlorkohlenwasserstoffen zu tun hat. Nun liegen handfeste Beweise dafür vor

Dem Montreal-Protokoll der Vereinten Nationen von 1987 ist es zu verdanken, dass Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) weitgehend nicht mehr eingesetzt werden. Diese Chemikalien, die beispielsweise in Sprühdosen und in Kühlschränken Verwendung fanden, sind hauptverantwortlich dafür, dass Ozon in der Stratosphäre vor allem über den Polen abgebaut wird.

Das Spurengas, ein aus drei Sauerstoffatomen bestehendes Molekül, ist in 15 bis 30 Kilometer Höhe normalerweise besonders hoch konzentriert und leistet uns dort wertvolle Dienste als Schutz vor der schädlichen UV-B- und UV-C-Strahlung der Sonne – jenem Anteil des Sonnenlichts also, der Hautkrebs, grauen Star und eine Vielzahl von Umweltproblemen verursachen kann.

 
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