WALDBRÄNDE IN SPANIEN
Vom saisonalen zum „dauerhaften Problem“
Nach Temperaturen bis zu 30 Grad vor zwei Wochen hat in Spanien genauso unüblich früh bereits die Waldbrandsaison begonnen: Mehr als 4.000 Hektar Wald wurden seit Donnerstag in den Regionen Aragonien und Valencia zerstört. Durch die extreme Trockenheit habe sich die Brandgefahr von einem früher saisonalen Problem zu einem dauerhaften entwickelt, warnte der Regionalregierungschef von Valencia, Ximo Puig, am Freitag.
Betroffen waren bis Freitagmittag schon mehr als zehn Ortschaften der Provinzen Castellon und Teruel. Dort seien am Donnerstag und Freitag rund 1.500 Menschen aus ihren Häusern in Sicherheit gebracht worden, berichtete der öffentlich-rechtliche Fernsehsender RTVE unter Berufung auf die Behörden. Es gab zahlreiche Stromausfälle, mehrere Landstraßen waren am Freitag gesperrt.
Die Bekämpfung der Flammen wurde laut dem Wetterdienst AEMET von starkem Wind, geringer Luftfeuchtigkeit und den relativ hohen Temperaturen von mehr als 20 Grad erschwert. Laut amtlichen Angaben waren rund 20 Hubschrauber und Löschflugzeuge sowie Dutzende Bodeneinheiten der Feuerwehr, der Militärischen Nothilfeeinheit (UME), des Zivilschutzes und des Notfalldienstes SAMU im Einsatz.
Vom saisonalen zum „dauerhaften Problem“
Nach Temperaturen bis zu 30 Grad vor zwei Wochen hat in Spanien genauso unüblich früh bereits die Waldbrandsaison begonnen: Mehr als 4.000 Hektar Wald wurden seit Donnerstag in den Regionen Aragonien und Valencia zerstört. Durch die extreme Trockenheit habe sich die Brandgefahr von einem früher saisonalen Problem zu einem dauerhaften entwickelt, warnte der Regionalregierungschef von Valencia, Ximo Puig, am Freitag.
Betroffen waren bis Freitagmittag schon mehr als zehn Ortschaften der Provinzen Castellon und Teruel. Dort seien am Donnerstag und Freitag rund 1.500 Menschen aus ihren Häusern in Sicherheit gebracht worden, berichtete der öffentlich-rechtliche Fernsehsender RTVE unter Berufung auf die Behörden. Es gab zahlreiche Stromausfälle, mehrere Landstraßen waren am Freitag gesperrt.
Die Bekämpfung der Flammen wurde laut dem Wetterdienst AEMET von starkem Wind, geringer Luftfeuchtigkeit und den relativ hohen Temperaturen von mehr als 20 Grad erschwert. Laut amtlichen Angaben waren rund 20 Hubschrauber und Löschflugzeuge sowie Dutzende Bodeneinheiten der Feuerwehr, der Militärischen Nothilfeeinheit (UME), des Zivilschutzes und des Notfalldienstes SAMU im Einsatz.
Waldbrände in Spanien: Vom saisonalen zum „dauerhaften Problem“
Nach Temperaturen bis zu 30 Grad vor zwei Wochen hat in Spanien genauso unüblich früh bereits die Waldbrandsaison begonnen: Mehr als 4.000 Hektar Wald wurden seit Donnerstag in den Regionen Aragonien und Valencia zerstört. Durch die extreme Trockenheit habe sich die Brandgefahr von einem früher...
orf.at