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Klimawandel + Umweltschutz

Nein, weil ie stehen u.a. auch für LGBTQIA+ und ich weiß, du bist ein Gegner von LGBTQIA+
Programm von NEOS:

Seit unserer Gründung stehen wir NEOS als enge Verbündete für die LGBTIQ-Community in Österreich ein. Vieles haben wir mit der Community schon erreicht - doch vieles wird durch die Bundesregierung seit Jahren blockiert. Beseitigen wir jetzt die restlichen Missstände und sorgen so für die vollständige Akzeptanz in der Gesellschaft!


Übrigens ist ein Abgeordneter der NEOS Homosexuell


Wie ich schon erwähnte, wären sie nicht auf der "alles privat"-Schiene, also eher sozial Unverträglich, würde ich sie glatt wählen
 
Arktis vielleicht schon in den 2030er Jahren eisfrei
Das Eis in der Arktis schmilzt schneller, als bisherige Prognosen nahelegen. Wie eine aktuelle Studie zeigt, könnte der arktische Ozean schon in wenigen Jahren zumindest in den Sommermonaten eisfrei sein. Auch eine Reduktion der Treibhausgasemissionen kann das nicht mehr verhindern. Für Klimaschutz ist es laut Experten trotzdem nicht zu spät.

Die Arktis gerät durch die steigenden Temperaturen immer stärker unter Druck. Verglichen mit anderen Regionen der Erde erwärmt sich das nördliche Polargebiet rund viermal so schnell. „Darum haben wir dort in den vergangenen Jahren auch einen gigantischen Eisverlust beobachtet“, erklärt der Klimaforscher Dirk Notz von der Universität Hamburg gegenüber science.ORF.at.

Vor allem in den Sommermonaten, etwa im September, zeige sich deutlich, dass auf dem arktischen Meer immer weniger Eis schwimmt. „Vom gesamten Eisvolumen her haben wir in den letzten drei Jahrzehnten im Sommer etwa drei Viertel des arktischen Packeises verloren“, so Notz.

Prognosen bisher ungenau

 
RAUCH ÜBER NORDAMERIKA
Gesundheitswarnung für 100 Mio. Menschen
Wegen der schweren Waldbrände in Kanada sind mehr als 100 Millionen Menschen in den USA von erhöhten Gesundheitswarnstufen zur Luftqualität betroffen. Wie die US-Umweltbehörde EPA am Mittwoch (Ortszeit) der Nachrichtenagentur AFP mitteilte, betreffen die Warnungen den weitesten Teil des Nordostens der USA und erstrecken sich in Richtung Westen bis Chicago und in Richtung Süden bis Atlanta. Eine Million Masken soll allein im Bundesstaat New York verteilt werden. Auch in Kanada wurde eine Maskenempfehlung ausgegeben.

Für die betroffenen Städte und Regionen gelte die Warnstufe Orange oder höher. Warnstufe Orange entspricht einer Luftverschmutzung, die mögliche Auswirkungen auf die Gesundheit empfindlicher Bevölkerungsgruppen wie älterer Menschen und Kinder hat. Viele große Städte wie New York und Washington waren am Mittwoch von einer höheren, roten Alarmstufe betroffen, bei der die Luftqualität auch für die allgemeine Bevölkerung als ungesund angesehen wird.

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Gelber Smog über Manhattan

 
Kanada: Langer Kampf gegen Waldbrände erwartet
Die Waldbrände in Kanada werden nach Einschätzung der Behörden noch wochenlang andauern. „Uns steht ein Kampf bevor, der nach unserer Einschätzung den ganzen Sommer andauern wird“, sagte der Sicherheitsminister der Provinz Quebec, Francois Bonnardel. „Es ist das erste Mal in der Geschichte Québecs, dass wir so viele Feuer bekämpfen und derart viele Menschen evakuieren“, betonte der Minister.

Gestern loderten in Kanada insgesamt 416 Waldbrände, 203 davon außer Kontrolle. In der Provinz Alberta hatte sich die Lage am Freitagabend nach einigen Tagen relativer Ruhe erneut verschärft.

Die Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt Edson wurden zur Evakuierung aufgefordert – zum zweiten Mal seit Anfang Mai. „Das Feuer ist derart außer Kontrolle, dass sich einige Mannschaften zurückziehen mussten“, erklärte der Verwaltungschef des Landkreises Yellowhead, Luc Mercier.

 
Da gibt es auch eine Doku darüber, sollte man sich ansehen
Der sterbende Colorado River
Der Colorado River erstreckte sich einst als mächtiger Fluss von den Rocky Mountains bis nach Mexiko. Nun ist er stark vom Klimawandel betroffen. Der preisgekrönte Fotograf Jonas Kakó dokumentiert die Veränderung.

Einst erstreckte sich der Colorado River über mehr als 2000 Kilometer, von den schneebedeckten Rocky Mountains im Westen der USA bis nach Mexiko, wo er in den Golf von Kalifornien mündete. Doch spätestens seit den Achtzigerjahren verliert er an Wasser und erreicht kaum noch das Delta im Süden. Sein Salzanteil ist gestiegen, Giftstoffe verunreinigen das Wasser.
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Rund 40 Millionen Menschen sind von dem Fluss abhängig, um Landwirtschaft zu betreiben oder ihr Trinkwasser aus ihm zu gewinnen, darunter allein 30 indigene Gemeinden in den USA und in Mexiko. Er wird außerdem zur Herstellung von Strom durch Wasserkraft genutzt.


Leben bei 50 Grad - Wenn Hitze uns bedroht

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HANS RAUSCHER
Kleben schadet dem Klimaschutz
Die Proteste der Letzten Generation sind keine Hilfe, sagt der deutsche Wirtschaftsminister Habeck, ein Grüner

Die Protestler von der Letzten Generation starteten diese Woche wieder eine Aktion in Innsbruck. Festkleben auf der Straße und all das. Gibt’s übrigens in der Führung dieser Protestgruppe irgendjemanden, der die Sinnhaftigkeit und Wirkung der Aktionen analysiert?

Am Wochenende hat der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck (auch zuständig für Klimaschutz) auf dem Evangelischen Kirchentag gesagt, die Klebeaktionen würden dem Anliegen des Klimaschutzes schaden. "Dieser Prozess verhindert eine Mehrheit für Klimaschutz", sagte der Grünen-Politiker. "Es ist keine Hilfe beim Klimaschutz." Die Aktionen seien unspezifisch, träfen alle und damit "in Wahrheit niemanden", sagte Robert Habeck. "Damit verpufft der Protest und macht Leute nur zornig und ärgerlich."

 
Da gibt es auch eine Doku darüber, sollte man sich ansehen
Der sterbende Colorado River
Der Colorado River erstreckte sich einst als mächtiger Fluss von den Rocky Mountains bis nach Mexiko. Nun ist er stark vom Klimawandel betroffen.
Gott sei dank, der ging mir eh schon längst aufn Sack
 
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