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Klimawandel + Umweltschutz

Hilfäää, Arschhaare in größter Gefahr, rette sich wer kann :oops:

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Deine sind schon längst abgebrannt. Du und der anscheinend cerebral entkernte Tweetersteller kennt die Bedeutung von Satzzeichen nicht. Erklärt natürlich viele Beiträge :lol27:
Das ist der Artikel
Der Frühling 2025 ist ungewöhnlich trocken – und Meteorologen warnen: Wenn sich das Wettermuster fortsetzt, erwartet Deutschland ein Jahrhundertsommer.

Die Anzeichen verdichten sich: Ein heißer, womöglich gefährlicher Sommer könnte bereits seinen Anlauf genommen haben – unsichtbar, still und unaufhaltsam. Regen bleibt aus und die Temperaturen liegen teils fünf bis zehn Grad über dem Schnitt.

Der Meteorologe Dominik Jung ist alarmiert. "Die Dürre ist in einigen Regionen aktuell besorgniserregend. Vor allem tiefere Bodenschichten weisen teils deutliche Defizite an Feuchtigkeit auf", erklärte der Experte auf Anfrage von t-online.


:stupid:
 
Hilfäää wir verdürren bis zum nächsten Freitag, rette sich wer kann

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UNO betont wirtschaftliche Chancen von Umweltschutz
UNO-Klimachef Simon Stiell hat vor Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Industrie und dem Finanzwesen die wirtschaftlichen Chancen einer ambitionierten Klimaschutzpolitik betont.

„Klimapolitik kann dazu beitragen, dass der Handel in Gang kommt und die Wirtschaft wächst“, sagte der Exekutivsekretär des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) gestern auf dem Nature Summit in Panama-Stadt. Bei dem Gipfel sollte für Investitionen in umweltfreundliche Technologien geworben werden.

Kritik an fehlenden Klimaschutzplänen
Ein wichtiges Instrument im Kampf gegen die Erderwärmung seien die nationalen Klimaschutzpläne, sagte Stiell. Eigentlich sollten die Staaten ihre Pläne bereits bis Februar einreichen, doch die meisten Länder ließen die Frist verstreichen.

Das sei fatal, da viele Unternehmen bereits Investitionsvorhaben in grüne Technologien in der Schublade hätten und nur auf ein Signal der Politik warteten, sagte Stiell.

„Fülle von Vorteilen“
„In der Vergangenheit konzentrierten sich die Klimapläne oft hauptsächlich auf Einschnitte – die Verringerung von Treibhausgasemissionen und herkömmlichen Energiequellen. Bei dieser neuen Generation von Klimaplänen geht es wirklich um Wachstum, um wachsende Industrien und Volkswirtschaften“, sagte Stiell.

 
51,6 Grad: Neue Mai-Höchsttemperatur in Emiraten
In den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) ist eine neue Höchsttemperatur für den Monat Mai registriert worden: In dem Golfstaat wurden 51,6 Grad in Sweihan gemessen, wie die Nationale Meteorologiebehörde gestern mitteilte. In dem Wüstenstaat waren bereits im vergangenen Monat ungewöhnlich hohe Temperaturen mit bis zu 46,6 Grad gemessen worden.

Die Zahl der extrem heißen Tage hat sich weltweit in den vergangenen drei Jahrzehnten fast verdoppelt. Wissenschaftler führen das auf die Erderwärmung und den Klimawandel zurück. Es wird mit noch höheren Temperaturen und längeren Hitzeperioden gerechnet.

 
Irak: Wasserreserven auf niedrigstem Stand seit 80 Jahren
Die Wasserreserven des Irak sind in dem durch Dürren geplagten Land nach Regierungsangaben auf dem niedrigsten Stand seit 80 Jahren. Zu Beginn des Sommers sollten die Reserven „mindestens 18 Milliarden Kubikmeter Wasser“ umfassen, „wir haben aber nur etwa zehn Milliarden“, sagte ein Sprecher des Ministeriums für Wasserressourcen der Nachrichtenagentur AFP gestern.

„Im vergangenen Jahr waren unsere strategischen Reserven besser. Im Vergleich zu jetzt waren sie doppelt so groß“, sagte der Sprecher. „Wir hatten in 80 Jahren keine so niedrigen Reserven.“

Kritik an Türkei und Iran wegen Staudämmen
Die geringen Reserven lassen sich demzufolge vor allem auf die niedrigen Wasserstände in den Flüssen Euphrat und Tigris zurückführen. Bagdad kritisiert von der Türkei und dem Iran errichtete Staudämme an den gemeinsamen Flüssen, wodurch deutlich weniger Wasser im Irak ankomme. Durch wenig Regen und weniger Schneeschmelze habe sich diese Situation noch verschärft, sagte der Sprecher des Ministeriums.

 
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