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Koran Experiment

Sekten sind schuld... die Geschichte ist verdreht und voller Widersprüche. Das heißt, man hat da keine ernstzunehmende Historische Quelle, auf die man sich wirklich verlassen kann. Die eine Sekte erzählt dies und bezieht sich auf Quelle X, die andere jenes und bezieht sich aus Quelle Y... das geht soweit, das die sich heute noch Köpfe zerschlagen.
 
Sekten sind schuld... die Geschichte ist verdreht und voller Widersprüche. Das heißt, man hat da keine ernstzunehmende Historische Quelle, auf der man sich wirklich verlassen kann. Die eine Sekte erzählt dies und bezieht sich auf Quelle X, die andere jenes und bezieht sich aus Quelle Y... das geht soweit, das die sich heute noch Köpfe zerschlagen.

Ist das herrlich, da sind wir mal einer Meinung auch wenn ich den Begriff "Sekten" jetzt nicht benutzen würde. Es gibt tatsächlich keine ernstzunehmende historische Quelle. Theokratische Schriften sind menschengemacht. Punkt, Ende, Aus. Alle theokratischen Schriften wurden von Menschen geschrieben. Jeder Prophet war irgendwie alleine mit seiner Offenbarung, usw.

Alles Sekten, WAS gab es denn vor diesen Sekten? DARF ich das endlich mal wissen?

Aber Sekten sind schuld? Schuld ist ein großes Wort lieber Frieden, welcher Sekte gehörst du denn an oder was legitimiert dich eigentlich schuldig zu sprechen? Bist du Richter? Die Ahmadiyya sind es nicht. Die sind friedfertig wenn auch sehr in sich geschlossen und werden von Muslimen verfolgt, also von den richtigen oder falschen oder, oder, oder. Deine schlüpfrigen Witze passen da nicht zu.

Also, du verurteilst hier ja ziemlich fleissig. Das kann man machen, dann ist man eben ........ .
 
Alles Sekten, WAS gab es denn vor diesen Sekten? DARF ich das endlich mal wissen?
Vor diese Sekten gab es Sekten(die ähnlich tickten wie heute Wahabiten oder Evangelikalen), welche durch die Offenbarung des Koran, ein Friedenssystem Offenbart bekommen haben. Den "Gläubigen" wurde geboten, sich nicht zu zersplittern, wie die zuvor sich zersplittert haben. Und seid nicht wie diejenigen, die sich zersplittert haben und uneins wurden, nachdem zu ihnen die klaren Zeichen kamen.(3:105)

Wer sich den zersplitterten anschließt, der hat sich von gebot sich nicht zu zersplittern bzw. mit denen nichts gemeinsames zu haben, distanziert(6:159, 3:105)

Aber Sekten sind schuld? Schuld ist ein großes Wort lieber Frieden, welcher Sekte gehörst du denn an oder was legitimiert dich eigentlich schuldig zu sprechen? Bist du Richter? Die Ahmadiyya sind es nicht. Die sind friedfertig wenn auch sehr in sich geschlossen und werden von Muslimen verfolgt, also von den richtigen oder falschen oder, oder, oder. Deine schlüpfrigen Witze passen da nicht zu.

Wer sich bestimmte Sekte anschliesst, hat mit "echte" Vorbilder", Muhammad, Jesus...Moses...Abraham und Qur'an nichts Gemeinsames(6:159). Und was für eine Wunder, durch Befolgung des Buchari&Co, Selbsterwählte -Nachfolger" etc. scheint wirklich so zu sein. Sie haben ihre eigene Idole/Vorbilder/Heilige/Herren in bevorzugte Hadithe, passend auf eigene Absichten, womit nicht nur der Inhalt des Qur'an widersprochen wird, sondern, Dickkopf widerspricht Dickkopf, die sich im schlimmsten Fall gewaltig zerschlagen(siehe Sunnismus & Schiismus). Dennoch, es ist nicht VERBOTEN Sekten/Gruppen anzugehören, wer gutes tut, der tut seiner eigener Seele gut, wer böses tut, der handelt gegen sich selbst(daran ändert sich nichts und gilt für jede Seele gleich, egal welcher Sekte/Partei der Mensch im Diesseits angehörte....).

Nun kommst Du mit einer Frage, die mit mir in Widerspruch steht und fragst mich welcher Sekte ich angehöre? gar keine...!
nein, ich bin kein Richter. Aber auch nicht der, der nicht merkt, das Du so ein Islam wie verbreitet(Muslim böse), gerne hättest, statt ein Islam, der auf Grundlage des Islam(Qur'an) basiert und nicht böse ist.
 
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Vor diese Sekten gab es Sekten(die ähnlich tickten wie heute Wahabiten oder Evangelikalen), welche durch die Offenbarung des Koran, ein Friedenssystem Offenbart bekommen haben. Den "Gläubigen" wurde geboten, sich nicht zu zersplittern, wie die zuvor sich zersplittert haben. Und seid nicht wie diejenigen, die sich zersplittert haben und uneins wurden, nachdem zu ihnen die klaren Zeichen kamen.(3:105)

Wer sich den zersplitterten anschließt, der hat sich von gebot sich nicht zu zersplittern, distanziert(6:159)



Wer sich bestimmte Sekte anschliesst, hat mit "echte" Vorbilder", Muhammad, Jesus...Moses...Abraham und Qur'an nichts Gemeinsames(6:159). Und was für eine Wunder, durch Befolgung des Buchari&Co. scheint wirklich so zu sein. Sie haben ihre eigene Idole/Vorbilder/Heilige/Herren in bevorzugte Hadithe. Dennoch ist es nicht VERBOTEN, wer gutes tut, der tut seiner eigener Seele gut, wer böses tut, der handelt gegen sich selbst(daran ändert sich nicht und gilt für jeden Seele gleich, egal welcher Sekte/Partei der Mensch im Diesseits angehört....).

Nun kommst Du mit einer Frage, die mit mir in Widerspruch steht und fragst mich welcher Sekte ich angehöre? gar keine...!

Eine einfache Antwort hätte genügt. Dein Geschwurbel ist einfach nicht zielführend. Du hast keine Antworten du interpretierst Suren wie du sie eben haben möchtest. Das tun ALLE anderen auch.

Vor diese Sekten gab es Sekten
Genau und dazwischen auch... .

Den "Gläubigen" wurde geboten, sich nicht zu zersplittern, wie die zuvor sich zersplittert haben.
Hat wohl keiner kapiert... .

Lass stecken.
 
Das war Einfach wie möglich. Einfacher: Sekten(im Koran) stehen nicht mit Positive Dinge in Verbindung(streiten wegen eigene Wahrheiten, behaupten sich als einzig Reine oder Paradiesbewohner, andere für keine....Urteilen blind usw. also, fast alles was auch Du heutzutage von Sekten kennst).

Eine einfache Antwort hätte genügt. Dein Geschwurbel ist einfach nicht zielführend. Du hast keine Antworten du interpretierst Suren wie du sie eben haben möchtest. Das tun ALLE anderen auch.
nach all meiner Erfahrung, gab/gibt es keinen der drumherum die Vers verdrehen kann bzw. es ist EINDEUTIG (außer das da "Religion" erwähnt wird, was im Arabischen Qur'an nicht zu finden ist, man kann es auch als (Glaubens)-"Weg", "Lehre"... verstehen... ):
Mit denen, die ihre Religion aufgeteilt haben und zu Sekten zersplittert sind, hast du nichts gemein. Und dann wird Er ihnen Kunde geben über alles, was sie getan hatten.(6:159)

Wenn dir der Islam nicht passt, sorry, der Islam ist auf jeden Fall nicht das, was Du bisher kanntest.
 
Witzig ist ja, dass Bibel und Koran genauso altertümlichen Humbug drin stehen haben! Aber ich wette, dass über 90% der Christen die Bibel nicht gelesen haben! Wieviele Moslems haben den Koran nicht gelesen? Da liegt der Unterschied. Viele Christen würden sich distanzieren, wenn sie mal die Bibel gelesen hätten.

Die wenigsten Muslime kennen den Inhalt des Koran wirklich. Sie rezitieren ihn nur auf arabisch ohne das Zitierte zu verstehen. Wenn sie mal die islamischen Quellen ernsthaft studieren würden und auch verstehen, dann würden sie sich entweder vom Islam abwenden oder sich dem Islamischen Staat anschließen und Kalif Ibrahim die Treue schwören.
 
Die wenigsten Muslime kennen den Inhalt des Koran wirklich. Sie rezitieren ihn nur auf arabisch ohne das Zitierte zu verstehen. Wenn sie mal die islamischen Quellen ernsthaft studieren würden und auch verstehen, dann würden sie sich entweder vom Islam abwenden oder sich dem Islamischen Staat anschließen und Kalif Ibrahim die Treue schwören.

Die dritte Möglichkeit wäre, dass die Welt zu kompliziert ist, als das ein Schwarz-Weiss-Schema ihrer Komplexibilität Rechnung tragen würde.

Ist aber nur eine Theorie...
 
Die dritte Möglichkeit wäre, dass die Welt zu kompliziert ist, als das ein Schwarz-Weiss-Schema ihrer Komplexibilität Rechnung tragen würde.

Ist aber nur eine Theorie...

Tja, genau das ist dein Schwarz-Weiß-Denken, resultiert aus der Unkenntnis in Sachen Islam. Die meisten Muslime heutzutage sind bei Gott entschuldigt, weil sie ihre Religion nicht wirklich kennen, doch wenn nun ein Muslim den Islam komplett studiert, dann wird er entweder von seiner Absurdität dermaßen genervt sein, dass er den Glauben verliert oder er wird islamisch erleuchtet und geht sienen islamsichen Pflichten nach, die auf eine Schaffung eines Kalifats abzielen. Schwarz oder weiß, Zwischenebenen mit Grautönen existieren in dem Fall für einen belesenen Muslim nicht, weil er, sobald er sich von seiner Unmündigkeit befreit, bei Allah auch nicht mehr entschuldigt ist.
 
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Tja, genau das ist dein Schwarz-Weiß-Denken, resultiert aus der Unkenntnis in Sachen Islam. Die meisten Muslime heutzutage sind bei Gott entschuldigt, weil sie ihre Religion nicht wirklich kennen, doch wenn nun ein Muslim den Islam komplett studiert, dann wird er entweder von seiner Absurdität dermaßen genervt sein, dass er den Glauben verliert oder er wird islamisch erleuchtet und geht sienen islamsichen Pflichten nach, die auf eine Schaffung eines Kalifats abzielen. Schwarz oder weiß, Zwischenebenen mit Grautönen existieren in dem Fall nicht für einen belesenen Muslim nicht, weil er, sobald er sich von seiner Unmündigkeit befreit, bei Allah auch nicht mehr entschuldigt ist.
Tatsächlich? Für Dich gibt es also "den Muslim" und somit auch "den Islam"? Vielleicht wäre es hilfreich, wenn Du zunächst einmal klarstellst, bei wem es sich nun um "den Muslim" handelt und warum ein Shiit, ein Ibadit oder ein Sufi dieselben Regeln als religiöse Pflichten empfinden sollte, wie es etwa ein Sunnit wahabitischer Prägung tun würde?
 
Tatsächlich? Für Dich gibt es also "den Muslim" und somit auch "den Islam"? Vielleicht wäre es hilfreich, wenn Du zunächst einmal klarstellst, bei wem es sich nun um "den Muslim" handelt und warum ein Shiit, ein Ibadit oder ein Sufi dieselben Regeln als religiöse Pflichten empfinden sollte, wie es etwa ein Sunnit wahabitischer Prägung tun würde?

In der islamischen Lehre ist klar definiert, wer ein Muslim ist und wer nicht. Lies bei wirklicher Interesse einfach nach. Ich werde dir an dieser Stelle bestimmt keinen Religionsunterricht geben. Du machst bei deinen Überlegungen jedoch einen fatalen Fehler. Mohammed war weder Sunnite noch Schiite oder Sufi. Er ist ein Vorbild für alle Muslime. Das gilt für alle Rechtsschulen und Strömungen im Islam. Das Streben nach dem Kalifat leitet sich nicht von den wahhabitischen Schriften ab wie du hier versuchst zu implizieren, sondern vom vergangenen Streben Mohammeds diesen zu errichten, was ihm auch gelang. Alle Muslime müssen nach der Errichtung eines Kalifats streben. Uneinigkeit unter den Muslimen herrscht einzig bei der Methode, mit der das Ziel erreicht werden soll.
 
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