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Kurdische Kultur Thread

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Entwicklung des Begriffs Kurden Der Begriff Kurden für die Bewohner der Gebirge im Zagros hat folgenden Entwicklungsprozeß durchgemacht: Sumerer K(Q)ur Akkader K(Q)urdu(i) K(Q)uti Guti Kurden selbst K(Q)uti Guti Babylonier K(Q)ardu HethiterGurda
 
-Fosiisst tecee bize züüliimmm yapiiigg
-Devlet bizee bahmiii

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Kurdische Juden oder auch Kurdistan-Juden (hebräisch ‏יהדות כורדיסתאן‎; Yehudot Kurdistan, kurdisch: Kurdên cihû) werden diejenigen Juden genannt, die seit alters her in dem Gebiet Kurdistan leben. Ihre Kultur und Kleidungsart ähnelt denen der muslimischen Kurden. Bis zu der Massenauswanderung in den 1940ern und 50ern nach Israel lebten sie in sich geschlossen und isoliert. Die kurdischen Juden sind ein Teil der Mizrachim. Schwerpunkt ihrer Siedlungsgebiete waren der heutige Nordirak und Westiran. Daneben lebten kurdische Juden auch im heutigen Süd- und Südostanatolien.

Die kurdischen Juden sprechen eine Neuaramäische Sprache mit mehreren Dialekten, die nach ihren Siedlungsgebieten benannt sind:

  • Urmiyah (Lishan Didan) (4.000 Sprecher)
  • Sanadaj-Kerend (Hulaula) (10.000 Sprecher)
  • Zachu-Armadiyah (Lishana Deni) (8.000 Sprecher)
  • Arbil-Koi-Sanjaq (Lishanid Noshan) (2.000 Sprecher)
  • Bijil (Lishanid Janan, Barzani) (fast ausgestorben)
Da die meisten kurdischen Juden aus dem Irak nun in Israel leben, werden ihre Dialekte dort von der Amtssprache und den umgebenden Sprachen verdrängt. Neben dem Aramäischen sprechen sie auch Kurdisch.

[h=1]Asenath Barzani[/h]
Asenath Barzani (* 1590; † 1670) war eine kurdisch-jüdische Frau, die in Mosul (Osmanisches Reich) lebte. Sie war eine der ersten Frauen, die einen rabbinischen Titel (Tanna'it) erhielt.

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