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Lehrer schlagen Kinder

Also für mich ist autoritäre Erziehung was anderes, und zwar das, was meine Eltern praktizieren. Dem Kind zu erkären, es solle nicht die heiße Herdplatte anfassen, ist was anderes, hat nichts mit Autorität zu tun.

Einen Scheiß muss man.



dann schlagt noch mal den begriff nach.

wenn man eltern, lehrer oder den arbeitgeber im betrieb nicht als autorität ansieht, dann weiß ich auch nicht.

und eine autoritätsbeziehung heißt sicher nicht respektloser umgang oder ist gleichzusetzen mit ner art diktatorischer beziehung. -.-


wenn die eltern einem fünfjährigen kind etwas verbieten, um es eben vor einer gefahr zu wahren, dann ist das sicher nichts schlimmes.
 
doch ein bißchen autoritär muss man seinen kindern gegenüber sein. ich habe nicht immer lust mit meinem kind über jeden pups zu diskutieren.....

Im Kindesalter gehört es sowieso dazu, keine Frage.
So würde ich dem Kind sagen, dass man z.B die Herdplatte nicht angreifen sollte anstatt das es schmerzvolle Erfahrung macht.

Im Teenager-Alter bzw. je älter die Person wird desto mehr würde ich versuchen auf das Kind einzureden anstatt das es eigene Erfahrungen mit Drogen oder ungeschützten Sex z.B macht.

du bist jetzt in einem rebellen alter, kenne ich von meinem sohn :toothy2:

Waaaaah, ich bin ständig im Rebellenalter! Glaub mir ich hasse wortwörtlich jede Art von Autorität, angefangen beim Staat!
Werde es bis zum Lebensende bleiben, ich denke darüber einfach zu viel nach.

Andere denken nach was sie sich für eine Auto kaufen werden wenn sie mal älter sind, ich hingegen wie man das System verändern/stürzen bzw. eine Revolution starten könnte :mrgreen:


dann schlagt noch mal den begriff nach.

wenn man eltern, lehrer oder den arbeitgeber im betrieb nicht als autorität ansieht, dann weiß ich auch nicht.

und eine autoritätsbeziehung heißt sicher nicht respektloser umgang oder ist gleichzusetzen mit ner art diktatorischer beziehung. -.-


wenn die eltern einem fünfjährigen kind etwas verbieten, um es eben vor einer gefahr zu wahren, dann ist das sicher nichts schlimmes.

Ich hab diesbezüglich so einen einfachen Kodex der sich nennt: Ich komme dir mit Respekt, demnach solltest du mir auch mit Respekt entgegentreten. Das gilt für Eltern, Lehrer und später mal Arbeitgeber. Ich werde mir sicher nicht gefallen lassen, dass die genannten Personen mit mir machen was sie wollen.

Im Kindesalter verstehe ich das, jedoch je älter die Person wird desto lockerer sollte man mit dem umgehen und etwas mehr anfangen darüber zu reden als strikt zu verbieten.
 
Im Kindesalter gehört es sowieso dazu, keine Frage.
So würde ich dem Kind sagen, dass man z.B die Herdplatte nicht angreifen sollte anstatt das es schmerzvolle Erfahrung macht.

Im Teenager-Alter bzw. je älter die Person wird desto mehr würde ich versuchen auf das Kind einzureden anstatt das es eigene Erfahrungen mit Drogen oder ungeschützten Sex z.B macht.



Waaaaah, ich bin ständig im Rebellenalter! Glaub mir ich hasse wortwörtlich jede Art von Autorität, angefangen beim Staat!
Werde es bis zum Lebensende bleiben, ich denke darüber einfach zu viel nach.

Andere denken nach was sie sich für eine Auto kaufen werden wenn sie mal älter sind, ich hingegen wie man das System verändern/stürzen bzw. eine Revolution starten könnte :mrgreen:




Ich hab diesbezüglich so einen einfachen Kodex der sich nennt: Ich komme dir mit Respekt, demnach solltest du mir auch mit Respekt entgegentreten. Das gilt für Eltern, Lehrer und später mal Arbeitgeber. Ich werde mir sicher nicht gefallen lassen, dass die genannten Personen mit mir machen was sie wollen.

Im Kindesalter verstehe ich das, jedoch je älter die Person wird desto lockerer sollte man mit dem umgehen und etwas mehr anfangen darüber zu reden als strikt zu verbieten.

autoritär zu sein schließt für mich nicht aus respektvoll zu sein.
aber den kindern keinerlei form von autorität klar zu machen, führt für mich dazu, dass es am ende einen auf der nase rumtanzt.
 
autoritär zu sein schließt für mich nicht aus respektvoll zu sein.
aber den kindern keinerlei form von autorität klar zu machen, führt für mich dazu, dass es am ende einen auf der nase rumtanzt.

Sofern das im Kindesalter stattfindet bin ich absolut deiner Meinung.
 
Sofern das im Kindesalter stattfindet bin ich absolut deiner Meinung.


also es gibt lehrer, die streng sind und bei denen man von vornherein wusste "hier im unterricht sollte man nicht schwätzen" oder "bei ihm würd ich mich nie trauen zu spicken", etc.
und gerade bei teenies bemerkt man in klassen das unterschiedliche verhalten gegenüber lehrern, die wissen wie sie sich durchsetzen zu haben und welche, die als pädogoge schon scheitern, weil sie eben nicht wissen, sich autoritär zu verhalten.
autorität impliziert durchsetzungsvermögen. eine person ohne jegliches durchsetzungsvermögen würde im berufsleben niemals eine führungsposition ausführen können.

ich versteh nicht, was für unterschiede du da siehst. vorallem definierst du meiner meinung nach den begriff falsch und bei dir hat er eben eine negative konnotation.
 
Ich glaube gerade auf dem Balkan ist Alkohol das Hauptproblem. Würde weniger gesoffen, würden auch weniger Kinder leiden. In den Schulen wird ja Gott sei Dank nicht mehr mit dem Rohrstock "gezüchtigt".
Eine autoritäre Erziehung an sich sehe ich nicht als schlecht an. Kinder müssen auch ihre Grenzen lernen, ich würde z. B. nicht ungestraft lassen dass mein Sohn seine Mutter Hure oder ähnliches nennt.

also so trinkprobleme haben deutsche und österreicher genauso.
 
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