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Leugnung des vermeintlichen Völkermords an Armeniern fällt unter Meinungsfreiheit

Ach Sonne, ich persönlich habe auch meine Meinung. Aber sorry, du bist wirklich wie ein bockiges Kind, was nicht sehen und hören möchte, was nicht gefällt. Und btw. es sind "nur" 300 Seiten reiner Text, die Quellenangaben folgen danach.

Herr Lewy hat sich auch mit den Dokumenten beschäftigt, dessen sei gewiss. Er hat das Problem der revidierten Lepsius-Editionen etc. auch gewürdigt.


Ach Lilith, nur die Tatsache das die Türken ihr Archiv zweimal bereinigt haben, betreffend der Dokumente die Ihnen den Völkermord nachweisen würden,
ist schon ein Eingeständnis der Türkei das sie den Völkermord bzw. Völkermorde begangen haben.

Dies hast du nicht bedacht.

Ich glaube auch nicht das, Lewy auf alle Dokumente eingegangen ist.


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taner akcam ist alles aber nicht objektiv er ist ein kurdischer linksextremist und war mitglied in der extremistengruppe devrimci yol, sein ""lehrer"" war der armenier dadrian also wenn das alles objektiv ist weiss ich nicht mehr..

Er war links meinst du, trotzdem ist er ein türkischer Historiker, kurdishcer Abstammung, gucke hier:

Altuğ Taner Akçam (* 23. Oktober 1953 in Ardahan) ist ein türkischer Historiker, Soziologe und Autor. Er ist einer der ersten türkischen Akademiker, die den armenischen Genozid durch die Osmanen 1915 öffentlich ansprachen. Akçam hat die bisher detaillierteste Arbeit über die Istanbuler Prozesse von 1919/1920 im besiegten Osmanischen Reich herausgegeben.[1] Der Großteil der Arbeit umfasst die aus dem Osmanischen übersetzten Prozessprotokolle der Hauptverhandlung, wie sie damals in der Takvim-i Vekayi erschienen waren, wie auch Zeitungsberichte über zwei Nebenverhandlungen. Die Übersetzungen stammen von Hayrettin Aydın.[2] Akçam ist ein ehemaliger Student von Vahakn Dadrian.[3]
http://de.wikipedia.org/wiki/Taner_Akçam
 
Genau die Befehle wurden mündlich gegeben. schwerereichbare Truppenverbände hat man den Befehl telephatisch gegeben.

Die Befehle wurden mit großer wahrscheinlichkeit mündlich gegeben, gucke hier

Wann genau das jungtürkische „Komitee für Einheit und Fortschritt“ den Beschluss fasste, die Armenier als Ganzes zu vernichten, lässt sich nicht mit absoluter Sicherheit bestimmen, da entsprechende Dokumente entweder fehlen, (noch) nicht zugänglich sind oder aber nie existierten. Ein möglicher Grund dafür wird auch im konspirativen Charakter des „Komitees für Einheit und Fortschritt“ gesehen, bei dem es üblich war, wichtige Befehle mündlich zu erteilen.[44]

Quelle: Hans-Lukas Kieser und Dominik J. Schaller: Völkermord im historischen Raum 1895–1945. In: Hans-Lukas Kieser und Dominik J. Schaller (Hrsg.): Der Völkermord an den Armeniern und die Shoah. Zürich: Chronos Verlag, 2002, S. 29f.
http://de.wikipedia.org/wiki/Völkermord_an_den_Armeniern#cite_note-Kieser_und_Schaller-44


Hans-Lukas Kieser (* 1957) ist ein Schweizer Historiker. Er forscht vor allem über das späte osmanische Reich und die Geschichte der Türkei und deren Beziehungen zu Europa und der Schweiz. Kieser ist Titularprofessor für Geschichte der Neuzeit insbesondere der osmanischen und nachosmanischen Welt an der Universität Zürich. Er ist Präsident der Stiftung Forschungsstelle Schweiz-Türkei (SFST) mit Sitz in Basel.[1]


Ich kann mir es gut vorstellen, da viele der damaligen Türken ja nicht lesen konnten:lol:

Heute können viele Türken zwar lesen aber nicht verstehen, siehe BF Türken.
 
Ach Sonne, ich persönlich habe auch meine Meinung. Aber sorry, du bist wirklich wie ein bockiges Kind, was nicht sehen und hören möchte, was nicht gefällt. Und btw. es sind "nur" 300 Seiten reiner Text, die Quellenangaben folgen danach.

Herr Lewy hat sich auch mit den Dokumenten beschäftigt, dessen sei gewiss. Er hat das Problem der revidierten Lepsius-Editionen etc. auch gewürdigt.

Für neutrale und objektive Quellen bin ich gern offen, egal wie der Inhalt aussieht und werde dieses Buch von Lewy gern in Angriff nehmen. Herzlichen dank für lit. Hinweis.


Liebe Lillith, gute Forumfreunde rieten mir ab mit griechischen Usern darüber zu diskutieren. Von ihrer Vorstellung über den" barbarischen Türken" lassen sie sich mit aller Gewalt nicht abbringen. Hat man Gegenargumente vorgelegt,deren Quelle neutraler und glaubwürdiger erscheint, versuchen griechischer User( wohl angemerkt, trifft nicht alle zu)aus Trotzigkeit wie Schlangen sich von der gegenargumentellen Hinweis rauszuwinden.
 
Heute können viele Türken zwar lesen aber nicht verstehen, siehe BF Türken

Sonne,
wir beide scheinen historisch interessierte Menschen, aber keine Historiker. Man kann sich als Laien über Sach- und Fachpublikationen, herangezogenen Quellen und ihre Würdigung streiten etc. Aber mit Aussagen wie den letzten diskreditierst du dich selbst für wirklich ernsthafte Gespräche zu diesem Thema. Und dass dann auch kein türkischer User wirklich auf dich oder solche Threads eingehen mag, kann ich dann auch verstehen. So öffnest du niemandem die Augen, was ja nach deinen eigenen Angaben dein Ziel ist oder bringst jemanden dazu, sich darauf ernsthaft einzulassen.

P.S. Um es noch mal zu betonen: Es geht auch nicht darum, dass man Lewy nicht hinterfragen oder nun seine Schlussfolgerungen teilen soll oder muss. Aber ernsthaft Interessierte sollten sich das Werk vornehmen. Wie ich sehe, gibt es das auch mittlerweile wohl auf Deutsch
 
Die armenisch / griechische Lobby versucht diesen tragischen Vorfall unbedingt als Völkermord politisch zu instrumentalisieren.
Die Tatsache das solche Bevölkerungsvertreibungen in der damaligen Zeit leider auch ein Teil der Politik war ( Vertreibung der Türken vom Balkan etc. )
wird komplett ausgeblendet.
Das Ziel dieser Hetzkampagne ist , dadurch Gebietsanspüche der Armenier in der Osttürkei zu generieren ( z.B. Berg Ararat ) .
 
Er war links meinst du, trotzdem ist er ein türkischer Historiker, kurdishcer Abstammung, gucke hier:

Altuğ Taner Akçam (* 23. Oktober 1953 in Ardahan) ist ein türkischer Historiker, Soziologe und Autor. Er ist einer der ersten türkischen Akademiker, die den armenischen Genozid durch die Osmanen 1915 öffentlich ansprachen. Akçam hat die bisher detaillierteste Arbeit über die Istanbuler Prozesse von 1919/1920 im besiegten Osmanischen Reich herausgegeben.[1] Der Großteil der Arbeit umfasst die aus dem Osmanischen übersetzten Prozessprotokolle der Hauptverhandlung, wie sie damals in der Takvim-i Vekayi erschienen waren, wie auch Zeitungsberichte über zwei Nebenverhandlungen. Die Übersetzungen stammen von Hayrettin Aydın.[2] Akçam ist ein ehemaliger Student von Vahakn Dadrian.[3]
Taner Akçam ? Wikipedia

hier aus deiner quelle:

Akçam studierte an der Middle East Technical University in Ankara Verwaltungswissenschaften und Volkswirtschaft. In der Mitte der 1970er Jahre unterstützte Akçam ein führendes Mitglied der militanten Gruppe Dev Yol (Devrimci Yol Revolutionärer Weg) und den Herausgeber von Devrimci Genclik Dergisi (revolutionäre Jugend-Zeitschrift). 1976 wurde er zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt

akcam ist ein vorbestrafter linksextremist und war mitglied einer extremistengruppe.. von solchen leuten postest du die quellen und erwartest das es objetktiv ist? nicht dein ernst

die extremistengruppe dev sol wo akcam mitglied war
[h=2]Verfassungsschutzberichte[/h] Sowohl das Bundesamt für Verfassungsschutz als auch die Landesämter haben beständig auf Devrimci Yol als linksextreme Organisation aus der Türkei verwiesen. Exemplarisch sei hier auf den Verfassungsschutzbericht 2005 [SUP][7][/SUP] zitiert:
„Die Organisation ‚Devrimci Yol‘ galt in den 1970er Jahren in der Türkei wegen ihrer terroristischen Aktivitäten als die gefährlichste Extremistengruppe [...] Seit Jahren ist die Gruppe in der Türkei nicht mehr terroristisch tätig, erinnert aber auf ihrer Internetseite weiterhin an ihre Vergangenheit. In Deutschland trat die Organisation Devrimci Yol seit 1984 vornehmlich unter der Bezeichnung Devrimci İşçi ("Revolutionäre Arbeiter") auf. Seit 1993/1994 zerfiel sie jedoch infolge von Inaktivität und Führungsschwäche ihrer Funktionäre. Zurzeit verfügt sie in Deutschland nur noch über wenige Mitglieder.“
 
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