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LGBT-Hass

Diaselo schrieb:
Die können machen was sie wollen.
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Völlig richtig, eine winzige Minderheit ist dabei mit massiver Schützenhilfe politisch eher linkser Medien die ganze Gesellschaft zu ficken wegen ihren Identitätsproblemen. Wenn ich den grünen Markus Ganserer der als Quotenfrau in den Bundestag eingezogen ist aber seinen Männernamen und Schwengel behalten hat absichtlich oder "fahrlässig" (was auch immer das bedeutet) "Mann" nennen würde könnte mich das bis zu 10.000 Euro Strafe kosten :lol:

Normal ist das nur in Idiocracies.
 
Zuletzt bearbeitet:
BlackJack schrieb:
Völlig richtig, eine winzige Minderheit ist dabei mit massiver Schützenhilfe politisch eher linkser Medien die ganze Gesellschaft zu ficken wegen ihren Identitätsproblemen. Wenn ich den grünen Markus Ganserer der als Quotenfrau in den Bundestag eingezogen ist aber seinen Männernamen und Schwengel behalten hat absichtlich oder "fahrlässig" (was auch immer das bedeutet) "Mann" nennen würde könnte mich das bis zu 10.000 Euro Strafe kosten :lol:

Normal ist das nur in Idiocracies.
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Völlig falsch. Tut mir leid, aber du verstehst die Problematik überhaupt nicht. Lies den Artikel ohne deine üblichen Vorurteile, vielleicht werden da deine Fragen beantwortet,

Frage: Warum wird seit einigen Jahren so viel über Transpersonen gesprochen, obwohl sie eine verhältnismäßig kleine Gruppe sind?

Antwort: Zum einen werden Gleichstellungsforderungen von Menschen mit einer Transidentität, aber auch von intergeschlechtlichen und nichtbinären Menschen lauter. Zum anderen gehören sie zu einer stark diskriminierten Gruppe, was Auswirkungen auf ihre psychische Gesundheit hat. Das Suizidrisiko ist bei ihnen deutlich höher. Eine kanadische Studie zeigte etwa, dass Suizide die zweithäufigste Todesursache bei kanadischen Transgender-Jugendlichen sind und nur von Unfällen übertroffen werden. Queere Menschen und somit auch Transpersonen leiden häufiger an Depressionen, Angststörungen und Herzleiden – aufgrund von Diskriminierungserfahrungen, wie eine deutsche Studie zeigt.

Frage: Warum sind dann die Debatten über Transrechte trotzdem so heftig?

Antwort: Häufig werden vor allem Social-Media-Einträge und dortige verbale Kämpfe ins Feld geführt. Dabei dürften manche auch mit Troll-Profilen Stimmung gegen die Gegenseite machen und sich etwa als Transperson ausgeben, um auf aggressive Weise extreme Positionen aufs Tapet zu bringen. Rechte, Konservative oder auch Feminist:innen sprechen von einer "Translobby", die Frauenrechte bedrohen würde. Auf der anderen Seite werden oft nur interessierte und womöglich uninformierte Wortmeldungen schnell als transfeindlich bezeichnet. Für jene, die Transfrauen nicht als Subjekt des Feminismus sehen, wird inzwischen häufig der Begriff "Terf" verwendet: Trans-Exclusionary Radical Feminists. Die meisten derart beschriebenen Personen lehnen die Bezeichnung wiederum ab und empfinden sie als Kampfbegriff.

Ein weiterer Grund für die große Aufmerksamkeit für das Thema ist, dass damit – wie schon zu Beginn der Frauenbewegung – die herrschende Geschlechterordnung massiv infrage gestellt wird und gewohnte Kategorien völlig durcheinander geraten.
 
Ivo2 schrieb:
Völlig falsch. Tut mir leid, aber du verstehst die Problematik überhaupt nicht. Lies den Artikel ohne deine üblichen Vorurteile, vielleicht werden da deine Fragen beantwortet,
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Was ist völlig falsch und Vorurteil, dass eine Strafe droht wenn ich einen Typen mit Schwengel und dem Vornamen Markus als Mann bezeichne? Wenn das nicht krank ist dann weiß ich auch nicht :D
 
Ich bin mittlerweile verwirrt was das alles angayt ...Gender Bender sollen sich mal entscheiden was die jetzt wollen .... damit wir denen erklären warum das nicht gayt ....ahahahaha
 
jeder hat doch mal diese Phase, Findung etc. ganz normaler Prozess
die haben fundamentale psychische Probleme
hinzukommt das die Leute quasi ein "Luxus Problem" haben, der Staat mittlerweile für alles aufkommt. Viele reizen das ganze bis zum Maximum aus. Möchte mal sehen wie jemand seine Hormone bezahlt bekommt wenn das nicht die Kassen übernehmen etc. oder die Umwandlung

biologisch betrifft es tatsächlich nicht mal 1% der Menschen
 
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