Müssen wir uns das gefallen lassen?

[leylak]

Türken sind ok, solang sie nicht sind wie du

mess mal weiter mit zweierlei maß, komm dann aber bitte nicht mit rechtstattlichkeit, demokratie etc. an.

 

[Shan De Lin]

lief ja alles friedlich ab. sie wurde weder körperlich angegriffen noch sonst was. Und wenn sonst alle andren spinner demonstrieren dürfen, dann dürfen das muslimische spinner mit parolen a la UK go to hell halt auch. Das ist Demokratie ^^
Es hätte auch ganz anders ablaufen können dass irgendso ein idiot ausgetickt wäre und sie angegriffen hätte, so gab es nur eine kurze hitzige diskussion und fertig. Sind sogar leute dazwischen gegangen um die zwei streithühner zu trennen, damit es nicht ausartet. Das fand ich schon positiv, allerdings die parolen mehr als fragwürdig. Wenn ich Großbritannien leben würde, würde ich mich sicher nicht mit nem schild hinstellen a la UK go to hell, das geht mal garnicht. Man kann seine meinung auch anders kund tun.
Finds auch ziemlich frech wenn man sich da hinstellt und meint, man fühlt sich nicht verpflichtet die gesetze des landes zu respektieren.


- - - Aktualisiert - - -

hier hat auch anscheinend keiner das Video zu Ende geguckt. Die Frau muss sich sagen lassen, sie läuft nackt rum, soll sich verschleiern und wen sie versuchen würde zu verführen. Für ne solche Dreistigkeit würde sich die Burka-Olle von mir eine fangen, dass es ihr bis 2017 noch im Kopp scheppert. Auch am Ende, wo es dann heißt, wir respektieren die UK-Gesetze nich....gehts noch? Was soll daran noch Redefreiheit sein? Wenn hier schon einer den Vergleich zur NPD bemüht -> Die NPD ist genauso demokratiefeindlich und hetzerisch und gehört für mich verboten. Religion kann nur im Rahmen bestehender Landesgesetze funktionieren und nicht, wenn man diese auszuhebeln wünscht.

also in einer demokratie darfst du dich sehrwohl auf die straße stellen und gegen gesetze protestieren. Du hast das recht auf versammlungsfreiheit, wo du deine meinung, und sei es noch so ein bullshit, äußern darfst. Oder dürfen neuerdings nur leute wie du ihren bullshit kundtun?

- - - Aktualisiert - - -

Nichts, sie gehen ja nur zur Wahl. Die dumme tusse hat's doch provoziert. Ich renn als Schwarzer auch nicht in eine Neonazidemo.

als schwarzer in einer neonazidemo rennen ist fast schon selbstmord : Da wurde die frau weder angegriffen noch sonst was.

 

[Afroasiatis]

Wenn man wo lebt, muss man auch die Gesetze respektieren. Solcher Schund wie in diesem Video, gehört abgeschoben. Wennst die Scharia usw. willst, dann hau ab...es gibt genug Staaten, welche dich gerne aufnehmen werden. Klar Meinungsfreiheit blabla wir alle wissen was passieren würde, wenn solch radikaler Schund an die Macht kommen würde...welcome to Saudi Arabia 2.

Natürlich hat man keine Verpflichtung, die Gesetze zu respektieren. Ich habe das nirgendwo gemacht, egal wo ich gelebt habe. Wenn ich die Gesetze breche, und gefasst werde, kann der Staat mich ins Gefängnis stecken, kann ich schon verstehen. Aber vor mir die Gesetze zu respektieren kann er nicht fordern. Ich will euch daran erinnern, dass der Grund warum es in Westeuropa viel sozialer Fortschritt in den letzten Jahrhunderten gab, ist weil viele Menschen die Gesetze nicht respektiert haben.

Wenn man die Scharia will, kann man natürlich dafür kämpfen, dass sie in GB implementiert wird. Wenn man das mit legalen Mitteln macht, kann auch der Staat nichts dagegen tun. Wenn sie es mit illegalen Mitteln machen, dafür gibt es Gefängnisse.

Abschieben könnte man sie vielleicht auch aus technischen Gründen nicht: viele davon haben wahrscheinlich die britische Staatsangehörigkeit. Wenn sie es selbst oder dieser Pat Condell mögen oder nicht: sie sind genauso britisch wie alle anderen GB-Bürger.

Man könnte theoretisch vieles von was dieser Pat Condell im Video sagt zustimmen, bei einem Punkt aber bringt er seine Mentalität auf die Oberfläche: da, wo er sich beschwert, dass diese "Muslimen" sich nicht assimilieren wollen. Das zeigt, dass was eigentlich solche Leute sich wünschen, ist die Assimilierung der Zuwanderer/Minderheiten. Ich weiß nicht, ob Rassismus der richtige Wort dazu ist, aber man muss sicher ein negatives Wort für solche Ansichten auswählen (Chauvinismus vielleicht?).

 

[Yunan]

Und warum dann nicht bei Islamisten oder anderen extremistischen Organisationen? Bezüglich Griechenland hast Du andere Maßstäbe als bei anderen Ländern und politischen Gruppen.

Also bist Du ein Doppelmoralist und Heuchler, wenn Du Bambi gewisse Dinge vorwirfst für die du selbst kritisierst werden könntest.

Zuerst einmal sollte geklärt werden, was ein Islamist sein soll. Für manche Leute sind schon Kopftücher oder die Weigerung, Alkohol zu trinken eine Form von Religiösität oder Islamismus. Abgesehen davon muss auch klar sein, dass das politisierte "Fußvolk" den Islam sehr viel ernster nimmt als die Organisationen, die dann letztendlich auf die eine oder andere Art aktiv werden.
Hierzulande ist überhaupt nicht klar, mit welchen Problemen Muslime konfrontiert sind bzw. dass eine Minderheit überhaupt Probleme und irgendetwas zu melden hat. Vielen geht es schon zu weit dass Muslime mit deutschen, französischen oder britischen Pässen überhaupt wählen und ihre kritische Meinung zu bestimmten Dingen kundtun, die hier als selbstverständlich angenommen werden. Es ist richtig, Ausländer und insbesondere Muslime leben in Parallelgesellschaften, aber das liegt einfach daran dass sie dort hineingedrängt wurden und ihnen niemand das Gefühl gegeben hat, willkommen zu sein (was sie ja auch nicht sind, die Politik in diese Richtung ist völlig klar).

Es zeugt von purer Ignoranz, ganze Bevölkerungsgruppen zu brandmarken und in Verbindung zu bringen mit Radikalen, die es überhaupt erst gibt weil der Westen in der Welt schaltet und waltet wie es ihm beliebt, ohne ihnen auch nur ein einziges mal zugehört zu haben. Hat sich irgendjemand von euch angehört, was diese Leute zu sagen haben, egal ob sie Salafisten oder sonst irgendetwas sind? Mit ziemlicher Sicherheit hat das niemand von euch, mit ziemlicher Sicherheit kaut ihr irgendwelche von Publizisten und Meinungsmachern fabrizierte Meinungen und Pauschalisierungen wieder, anstatt euch selbst in Bewegung zu setzen und ihnen zuzuhören. Wenn ihr so wahnsinnig überzeugt seid von eurer westlichen Hypermoral, dann müsst ihr doch vor ein paar scheinbaren Spinnern überhaupt keine Angst haben. Wenn sie wirklich Spinner sind, dann werden sie in ihren Argumenten unterliegen, so einfach ist das. Dazu kommt es aber nicht. Stattdessen sülzt ihr tagtäglich euren vorgefertigten Einheitsbrei runter von der Gewalt des Islam, vor unterdrückten Frauen, blutigen Bürgerkriegen und Ehrenmorden in islamischen Ländern. War irgendjemand von euch dort? Hat es irgendjemand von euch gesehen? Hat sich irgendjemand von euch tatsächlich mit den Themen auseinandergesetzt anstatt nach Bestätigung für Vorurteile zu suchen? Ist irgendjemand von euch wirklich offen für Diskussion mit Muslimen(die ja alle aus verschiedenen Ländern mit verschiedenen Kulturen kommen aber in der Kategorie "Moslem" zusammengefasst werden), und hier ist jetzt nicht die Rede von irgendwelche "Quotenmoslems" in eurem Freundeskreis? Nein, vermutlich niemand. Aber wieso redet ihr dann?#

Die Faschisten kennen wir alle, wir kennen ihr einfaches Weltbild, wir wissen wozu sie fähig sind und wir wissen, dass sie die Massen mit einfachen Versprechungen verleiten können. Faschismus ist eine politische Strömung, der Islamismus bzw. Salafismus ist eine durch den Westen hervorgerufene pervertierte Form einer vormals friedlichen Religion, es gibt keine klare Anhängerschaft und Abgrenzungen wie Links und Rechts. Ihr werft hier mit Begriffen um euch, die ihr nicht ansatzweise versteht. Es bin nicht ich, der unterschiedliche Maßstäbe anlegt sondern ihr seid es. Ihr verallgemeinert, kategorisiert und stigmatisiert andere Menschen aus anderen Kulturen wo es geht und drückt so eure Verachtung über sie aus.

 

[Barut]

Knallhart, klug und faktisch argumentiert. Impressive.

 

[benutzer1]

Sozialhilfe abschaffen und alle Probleme sind gelöst

:roll: dämliches vorurteil...

 

[Charlie Brown]

Zuerst einmal sollte geklärt werden, was ein Islamist sein soll. Für manche Leute sind schon Kopftücher oder die Weigerung, Alkohol zu trinken eine Form von Religiösität oder Islamismus. Abgesehen davon muss auch klar sein, dass das politisierte "Fußvolk" den Islam sehr viel ernster nimmt als die Organisationen, die dann letztendlich auf die eine oder andere Art aktiv werden.
Hierzulande ist überhaupt nicht klar, mit welchen Problemen Muslime konfrontiert sind bzw. dass eine Minderheit überhaupt Probleme und irgendetwas zu melden hat. Vielen geht es schon zu weit dass Muslime mit deutschen, französischen oder britischen Pässen überhaupt wählen und ihre kritische Meinung zu bestimmten Dingen kundtun, die hier als selbstverständlich angenommen werden. Es ist richtig, Ausländer und insbesondere Muslime leben in Parallelgesellschaften, aber das liegt einfach daran dass sie dort hineingedrängt wurden und ihnen niemand das Gefühl gegeben hat, willkommen zu sein (was sie ja auch nicht sind, die Politik in diese Richtung ist völlig klar).

Es zeugt von purer Ignoranz, ganze Bevölkerungsgruppen zu brandmarken und in Verbindung zu bringen mit Radikalen, die es überhaupt erst gibt weil der Westen in der Welt schaltet und waltet wie es ihm beliebt, ohne ihnen auch nur ein einziges mal zugehört zu haben. Hat sich irgendjemand von euch angehört, was diese Leute zu sagen haben, egal ob sie Salafisten oder sonst irgendetwas sind? Mit ziemlicher Sicherheit hat das niemand von euch, mit ziemlicher Sicherheit kaut ihr irgendwelche von Publizisten und Meinungsmachern fabrizierte Meinungen und Pauschalisierungen wieder, anstatt euch selbst in Bewegung zu setzen und ihnen zuzuhören. Wenn ihr so wahnsinnig überzeugt seid von eurer westlichen Hypermoral, dann müsst ihr doch vor ein paar scheinbaren Spinnern überhaupt keine Angst haben. Wenn sie wirklich Spinner sind, dann werden sie in ihren Argumenten unterliegen, so einfach ist das. Dazu kommt es aber nicht. Stattdessen sülzt ihr tagtäglich euren vorgefertigten Einheitsbrei runter von der Gewalt des Islam, vor unterdrückten Frauen, blutigen Bürgerkriegen und Ehrenmorden in islamischen Ländern. War irgendjemand von euch dort? Hat es irgendjemand von euch gesehen? Hat sich irgendjemand von euch tatsächlich mit den Themen auseinandergesetzt anstatt nach Bestätigung für Vorurteile zu suchen? Ist irgendjemand von euch wirklich offen für Diskussion mit Muslimen(die ja alle aus verschiedenen Ländern mit verschiedenen Kulturen kommen aber in der Kategorie "Moslem" zusammengefasst werden), und hier ist jetzt nicht die Rede von irgendwelche "Quotenmoslems" in eurem Freundeskreis? Nein, vermutlich niemand. Aber wieso redet ihr dann?#

Die Faschisten kennen wir alle, wir kennen ihr einfaches Weltbild, wir wissen wozu sie fähig sind und wir wissen, dass sie die Massen mit einfachen Versprechungen verleiten können. Faschismus ist eine politische Strömung, der Islamismus bzw. Salafismus ist eine durch den Westen hervorgerufene pervertierte Form einer vormals friedlichen Religion, es gibt keine klare Anhängerschaft und Abgrenzungen wie Links und Rechts. Ihr werft hier mit Begriffen um euch, die ihr nicht ansatzweise versteht. Es bin nicht ich, der unterschiedliche Maßstäbe anlegt sondern ihr seid es. Ihr verallgemeinert, kategorisiert und stigmatisiert andere Menschen aus anderen Kulturen wo es geht und drückt so eure Verachtung über sie aus.

Ich könnte jetzt darauf antworten, aber das ist nur verschwendete Zeit nach deinen Behauptungen zu Folge,

gibt es Islamismus und Salafismus nur wegen dem Westen (Muhammad ibn Abd al-Wahhab muss folglich also auch ein Agent des Westens gewesen sein als er die Lehre/ Religion des Wahhabismus verbreitet hat)

der Islam war schon immer friedlich was bedeutet es gab nie eine islamische Expansion und Kriege im Namen des Islams (osmanisches Reich, Al-Andalus, Eroberung der arabischen Halbinsel, Hindukusch)

Schon allein der Verzicht auf Alkohol und das Tragen von Kopftüchern ist nach Ansicht vieler in deinen Augen eine Definition für viele dass so jemand ein Islamist ist, was bedeutet dass also im Westen jemand der aufgrund seiner Alkoholsucht auf Alkohol verzichtet von der Gesellschaft als ein potenzieller Terrorist wahrgenommen wird.

Im übrigen sehr lustig dass Du ernsthaft darüber anfängst zu diskutieren was ein Islamist wäre und ob es so jemanden überhaupt gebe, bei dem vorliegenden Video dürfte das wohl eindeutig sein, aber Du lenkst vom eigentlichen Thema und stellst es so hin als ob, der Islamismus es nur durch den Westen geben würde und jeder darunter fallen würde, nur weil er Moslem sei.

 

[Sonny]

Lutz meine aller wertesten Über (Nazis Aufregen Drecksgesindel) aber bei solchen Leuten heißt das Motto Redefreiheit warum gibt es das nicht bei Muslimische Länder uhm uhm ah ja da gibt es solch ein Luxus nicht das gibt nur das Motto es Auge um Auge Zahn um Zahn.

Bravo Bravo Bravo Bravo Bravo

 

[Night0233]

Dann sollen die Bekloptten Angeglichne Gotteskrieger keine anschläge auf unschuldige Bürger in der Welt Machen,und so tuten als kommt der wunsch direkt von Allah!der würde das nicht gut heißen was manche Radikale machen!!!!


Oder würde es den muslimen gefallen manmacht anschläge bei ihnen und sagt gott will das so?bestimmt nicht oder!!!!!

 

[DZEKO]

Dann sollen die Bekloptten Angeglichne Gotteskrieger keine anschläge auf unschuldige Bürger in der Welt Machen,und so tuten als kommt der wunsch direkt von Allah!der würde das nicht gut heißen was manche Radikale machen!!!!


Oder würde es den muslimen gefallen manmacht anschläge bei ihnen und sagt gott will das so?bestimmt nicht oder!!!!!

Die machen schlimmeres, schicken ganze Armeen, setzen Regierungen und stürzen sie blutig wieder.