Solange es die Demokratie gibt wird man sich daran gewöhnen müssen.Tolle Frau ich würde sie gleich heiraten hehe ne aber andere so zu verurteilen ist nicht richtig.Ich kann also Bambi in dieser Hinsicht schon verstehen!
Gökhan Aydınoğlu;3786069 schrieb:Geht man davon aus das nach 50 Jahren mehr als die Hälfte der Deutschen Bevölkerung muslimisch ist. Spielt es sowieso keine Rolle mehr...........................
Danke mein 126-Bruder O
Müssen wir uns das gefallen lassen?
Stellt euch sowas in eurer Heimatstadt vor.
Ist doch lächerlich das Video...
JA diese Menschen dürfen auch protestieren, denn das IST nun einmal Redefreiheit
Aber wenn man im Umkehrschluss die Moslems kritisiert, IST das auch Redefreiheit, wieso hört an der Stelle die Redefreiheit auf? Die Frau in Burka labert insofern scheisse, sie kann ihre Ansicht vertreten und so, aber genau im selben Moment diskriminiert sie eine andere Frau. Soll sie ihre Burka tragen, respektiere ich. Aber dann soll sie Menschen respektieren, die keine Burka tragen. Wenn sie genau damit nicht klarkommt, dass es auch Frauen gibt die keine Burka tragen, dann soll sie sich auch nicht auf "Redefreiheit" besinnen und brüllen "UK go to hell".
Für mich hört Redefreiheit bei Denunzierung andersgläubiger, andersdenkender, anders aussehender, anders abstammender Leute auf, Demokratie bedeutet nicht grenzenlos seine geistige Diarrhoe auf Kosten anderer kundtun. Eine Demokratie muss abweichende Meinungen aushalten können, aber nur in diesem Rahmen, wie es nicht menschenverachtend wird.
Ziemlich allgemeines Gesülze. So werden auch Gesetze geschrieben und umgangen. Ich finde es schon lustig dass du Töne und Argumentationen anschlägst wie Stefan Herre und seine verbürgerlichte Rentnerarmee. Wer legt fest, welche Meinung menschenverachtend ist oder nicht? Für den einen beginnt Menschenverachtung beim Aufruf zu Mord und Totschlag oder noch später, für den anderen beginnt sie bei bloßer Kritik der westlichen Welt (als Beispiel). Was du schreibst ist in etwa so genau wie der Auftrag der Polizei, für "Recht und Ordnung" zu sorgen. Wie schnell sich das Verständnis von Recht und Ordnung ändern kann, hat man in Europa vor 80 Jahren gesehen. Die Junta in Griechenland wollte 1967 auch nur für Recht und Ordnung suchen und hat tausende Oppostionelle gefoltert und ermordet.
Was ich sagen will: Wenn du solche Sätze äußerst, sollte man zuerst über die Definition der von dir verwendeten Begriffe reden und sie nicht einfach so stehen lassen und akzeptieren. Dort fängt nämlich der Totalitarismus an. Es gibt nicht die Form von Demokratie und die Form von Redefreiheit, beide Dinge sind dynamische Begriffe und sie lassen sich nur im Einzelfall spezifizieren. Parlamentarismus ist nicht die einzige (und bei weitem nicht die beste) Form der Demokratie, genauso ist Narrenfreiheit nicht mit Rede- und Meinungsfreiheit zu verwechseln. Sicherlich können Äußerungen in vielen Fällen als närrisch oder schwachsinnig abgetan und verboten werden. Oftmals verbergen sich aber auch hinter schwachsinnig oder wahnsinnig erscheinenden Meinungen konkrete Probleme oder Fragen, die erst Aufmerksamkeit erregen müssen bevor sie diskutiert werden.
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