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makedonische frage!

"Ἑλλήνων μὲν πρότερον Μακεδόνων"

du hast dir grad voll selbst ins Knie geschossen.
Die Doppelkonstruktion men-de/μὲν-δὲ trennt die Anfuehrer von "Hellenen, zufoerderst Makedonen" von "roemischen".

Dein Altgriechisch ist etwas eingerostet...

Sein altgriechisch? Er kann es nicht mal ...
 
Ist ja geil, jetzt ist unser Alexander auch noch Bulgare :facepalm:

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Euer Alexander ... wenn ich das schon wieder lese ... :lol: Bleib mal lieber bei deinem bulgarophilen Goce Delcev und lass Alexander das sein für was er sich auch gehalten hat.

Arrian, Anabasis II 14, 4-7

“Darauf antwortete Alexander in einem Brief [an Dareios]…: ’Eure Vorfahren sind nach Makedonien und ins andere Griechenland gezogen und haben uns Übles angetan, ohne vorher durch uns ein Unrecht erlitten zu haben. Ich selbst nun, zum Führer der Griechen ernannt, bin nach Asien gekommen in der Absicht, dieses Unrecht an den Persern zu rächen, nachdem ihr selbst damit begonnen habt. ... Nachdem aber mein Vater durch die Mörder beseitigt worden war, die ihr gedungen hattet, wie ihr selbst Euch in den Sendschreiben an alle Griechen rühmtet, und nachdem Du zusammen mit Bagoas Arses umgebracht hattest, übernahmst Du die Herrschaft persönlich... Was mich selbst betrifft, schicktest du abträgliche Briefe zu allen Griechen, um sie zum Kampf gegen mich aufzuhetzen, und ließest den Lakedaimoniern sowie den anderen Griechen Geldmittel zukommen. Keiner der griechischen Staaten außer den Lakedaimoniern indes hat davon genommen. Von Dir wurden Leute gesandt, die meine eigenen Freunde abspenstig machen und den Friedenszustand, den ich allen Griechen ermöglichte, beenden sollten. Nachdem Du es also warst, der die Feindseligkeiten begann, bin ich aus diesen Gründen gegen Dich zu Felde gezogen.“

(ARRIAN, Der Alexanderzug. Indische Geschichte, griech.-dt., hrsg. von Wirth. G./von Hinüber, O., München/Zürich 1985)
 
Karamanlis: “Es gibt keine makedonische Minderheit in Griechenland. Es gab sie nie.”

Ich würde Karamanlis gerne eine Kugel zwischen die Augen schießen!

Und jetzt sag mir einer, ich sei kein Makedonier!

Überlegt euch gut was ihr vom Stapel lasst!

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Bis 1930 war es normal, dass Griechenland die in Mazedonien gesprochene Sprache “mazedonisch” und die Menschen als “Mazedonier” bezeichnet hat.Diesen Sachverhalt wollte nun Mihail Barak nachgehen und hat interessante Literaturquellen von Ende des 19. bzw. Anfang des 20. Jhds. gefunden, welche diese These zu bestätigen scheinen:
1. “Martyrs’ and Heroes’ Blood” von John Dragmounis. Dragmounis schreibt, dass “mazedonisch” die richtige Bezeichnung für die Sprache ist, und nicht, wie die Bulgaren behaupten, und wie auch er sagt, fälschlicherweise als “bulgarisch” bezeichnet wurde.
2. Auszug aus den Briefen von Pavlos Melas an seine Frau aus dem Jahr 1964 (Athen), S. 242:
“Lirsas übersetze emotional und laut, [...] Kosta sprach auf mazedonisch. Der Lehrer forderte die Schüler auf etwas zu singen. Wir konnten nicht sagen, ob die Sprache mazedonisch oder griechisch war. Alle Schüler wussten wie Sie zu lesen und zu schreiben hatten (griechisch), nur fast keiner konnte es sprechen. [...] Ich lernte einige mazedonische Worte, die ich den Frauen und Müttern sagte, was diese sehr erfreute”.
3. In dem Buch “When I was a boy in Greece” aus dem Jahr 1913 erzählt George Dimitrious die schweren Lebensumstände unter der osmanischen Herrschaft und die Organisation der lokalen Bevölkerung. In Kapitel 11, S. 132 schreibt er:
„Sie sind weder Türken, noch Griechen, wir bezeichnen sie als Bulgaren, jedoch ist ihre Sprache nicht bulgarisch, sondern ein makedonischer Dialekt, und ich fand wundervolle Menschen unter Ihnen, ehrlich, gastfreundlich und herzlich.”
4. Stratus Mirivilis schreibt in seinem Roman “Life In the Tomb ” (1924) über seine Erfahrungen aus dem ersten Weltkrieg, in dem Griechenland gegen Bulgarien kämpfte. In einer Szene beschreibt er eine “slawophone” Familie, die an der griechischen Nordgrenze Griechenlands lebt: “Sie wollte nicht Bulgarin, Serbin oder Griechin genannt werden. Einfach nur orthodoxe Makedonierin”.
In der folgenden Auflage 1936 lässt er jedoch diese Szene aus, da er es nicht mehr für “politisch korrekt” hält, nimmt jedoch in der Fußnote Stellung (Fußnote 40.) “Ab diesem Moment war es in Griechenland politisch nicht mehr korrekt bzw. nicht erwünscht, dass die sog. “slawophonen” Menschen als “Mazedonier” und ihre Sprache als “mazedonisch” bezeichnet werden.
Beispiele (klick zum vergrößern):




Übersetzung der letzten Quelle:
- Du kannst nicht jede Stadt besitzen, in der Griechen leben. Wenn das so wäre, dann wäre Marseille Dein, und Odessa auch.
- Die gleiche Beobachtung mache ich mehr oder weniger bei Dir.
- Du machst die Region um Monastiri (Bitola) Dein, nur weil es Städte gibt, in denen die mazedonische Sprache gesprochen wird, welche Du als Bulgarisch bezeichnest.
- Viele Städte! In allen Städten spricht man Bulgarisch!

- Wünschen Sie sich es wären Griechen oder nicht? Und wenn sie es auch sein wollen (Griechen), bin ich mir nicht sicher, ob die Sprache genug ist, um die ethnische Zugehörigkeit zu belegen. Als allererstes, die betroffene Sprache wird nicht von allen gesprochen, sondern nur von einigen mazedonischen Bauern. Diejenigen, die diese sprechen, sprechen Sie nur zu Hause, nicht in der Öffentlichkeit (agora), hier sprechen sie griechisch. Und schließlich, die Sprache ist nicht bulgarisch, sondern eine Mischung aus slawisch und griechisch. Es ist nicht bulgarisch, bulgarisch gibt es noch nicht einmal in Bulgarien. Die Städte in Mazedonien sind klar griechisch, die Menschen griechisch, die Geschichte des Landes griechisch, und das Land auch griechisch.

- Ich verstehe nicht, und werde es auch nie, diese Idee von Dir, dass die Mazedonier ihre Sprache verloren haben und dann die bulgarische angenommen haben.
- Ich kann nicht sehen, wie die Bulgaren (Hunnen-Tartaren) ebenfalls Ihre Sprachen verloren haben….

Quelle : Ίων Δραγούμης, «Μαρτύρων και ηρώων αίμα», εκδ. Μαλλιάρης-Παιδεία (φωτογραφική ανατύπωση της α’ εκδ. 1907), page 98.
Ion Dragoumis, “Martyrs’ and Heroes’ Blood”, edition Malliaris-Paideia (photocopy of the 1907 edition), page 98.

Bis 1930 gab es für Griechenland mazedonisch und Mazedonier | Pelagon - Das Makedonien-Portal
 
Das sind meine Anhaenger. Sie verbreiten den wahren Bloedsinn...

aus welche Irrenanstalt ist diese entkommen, also gesund schaut die nicht aus.

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Karamanlis: “Es gibt keine makedonische Minderheit in Griechenland. Es gab sie nie.”

Ich würde Karamanlis gerne eine Kugel zwischen die Augen schießen!

Und jetzt sag mir einer, ich sei kein Makedonier!

Überlegt euch gut was ihr vom Stapel lasst!

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Bis 1930 war es normal, dass Griechenland die in Mazedonien gesprochene Sprache “mazedonisch” und die Menschen als “Mazedonier” bezeichnet hat.Diesen Sachverhalt wollte nun Mihail Barak nachgehen und hat interessante Literaturquellen von Ende des 19. bzw. Anfang des 20. Jhds. gefunden, welche diese These zu bestätigen scheinen:
1. “Martyrs’ and Heroes’ Blood” von John Dragmounis. Dragmounis schreibt, dass “mazedonisch” die richtige Bezeichnung für die Sprache ist, und nicht, wie die Bulgaren behaupten, und wie auch er sagt, fälschlicherweise als “bulgarisch” bezeichnet wurde.
2. Auszug aus den Briefen von Pavlos Melas an seine Frau aus dem Jahr 1964 (Athen), S. 242:
“Lirsas übersetze emotional und laut, [...] Kosta sprach auf mazedonisch. Der Lehrer forderte die Schüler auf etwas zu singen. Wir konnten nicht sagen, ob die Sprache mazedonisch oder griechisch war. Alle Schüler wussten wie Sie zu lesen und zu schreiben hatten (griechisch), nur fast keiner konnte es sprechen. [...] Ich lernte einige mazedonische Worte, die ich den Frauen und Müttern sagte, was diese sehr erfreute”.
3. In dem Buch “When I was a boy in Greece” aus dem Jahr 1913 erzählt George Dimitrious die schweren Lebensumstände unter der osmanischen Herrschaft und die Organisation der lokalen Bevölkerung. In Kapitel 11, S. 132 schreibt er:
„Sie sind weder Türken, noch Griechen, wir bezeichnen sie als Bulgaren, jedoch ist ihre Sprache nicht bulgarisch, sondern ein makedonischer Dialekt, und ich fand wundervolle Menschen unter Ihnen, ehrlich, gastfreundlich und herzlich.”
4. Stratus Mirivilis schreibt in seinem Roman “Life In the Tomb ” (1924) über seine Erfahrungen aus dem ersten Weltkrieg, in dem Griechenland gegen Bulgarien kämpfte. In einer Szene beschreibt er eine “slawophone” Familie, die an der griechischen Nordgrenze Griechenlands lebt: “Sie wollte nicht Bulgarin, Serbin oder Griechin genannt werden. Einfach nur orthodoxe Makedonierin”.
In der folgenden Auflage 1936 lässt er jedoch diese Szene aus, da er es nicht mehr für “politisch korrekt” hält, nimmt jedoch in der Fußnote Stellung (Fußnote 40.) “Ab diesem Moment war es in Griechenland politisch nicht mehr korrekt bzw. nicht erwünscht, dass die sog. “slawophonen” Menschen als “Mazedonier” und ihre Sprache als “mazedonisch” bezeichnet werden.
Beispiele (klick zum vergrößern):




Übersetzung der letzten Quelle:
- Du kannst nicht jede Stadt besitzen, in der Griechen leben. Wenn das so wäre, dann wäre Marseille Dein, und Odessa auch.
- Die gleiche Beobachtung mache ich mehr oder weniger bei Dir.
- Du machst die Region um Monastiri (Bitola) Dein, nur weil es Städte gibt, in denen die mazedonische Sprache gesprochen wird, welche Du als Bulgarisch bezeichnest.
- Viele Städte! In allen Städten spricht man Bulgarisch!

- Wünschen Sie sich es wären Griechen oder nicht? Und wenn sie es auch sein wollen (Griechen), bin ich mir nicht sicher, ob die Sprache genug ist, um die ethnische Zugehörigkeit zu belegen. Als allererstes, die betroffene Sprache wird nicht von allen gesprochen, sondern nur von einigen mazedonischen Bauern. Diejenigen, die diese sprechen, sprechen Sie nur zu Hause, nicht in der Öffentlichkeit (agora), hier sprechen sie griechisch. Und schließlich, die Sprache ist nicht bulgarisch, sondern eine Mischung aus slawisch und griechisch. Es ist nicht bulgarisch, bulgarisch gibt es noch nicht einmal in Bulgarien. Die Städte in Mazedonien sind klar griechisch, die Menschen griechisch, die Geschichte des Landes griechisch, und das Land auch griechisch.

- Ich verstehe nicht, und werde es auch nie, diese Idee von Dir, dass die Mazedonier ihre Sprache verloren haben und dann die bulgarische angenommen haben.
- Ich kann nicht sehen, wie die Bulgaren (Hunnen-Tartaren) ebenfalls Ihre Sprachen verloren haben….

Quelle : Ίων Δραγούμης, «Μαρτύρων και ηρώων αίμα», εκδ. Μαλλιάρης-Παιδεία (φωτογραφική ανατύπωση της α’ εκδ. 1907), page 98.
Ion Dragoumis, “Martyrs’ and Heroes’ Blood”, edition Malliaris-Paideia (photocopy of the 1907 edition), page 98.

Bis 1930 gab es für Griechenland mazedonisch und Mazedonier | Pelagon - Das Makedonien-Portal



mazedonkic propagandic seriösic quellic

es gibt keine mazedonische Minderheiten in Griechenland dummer hirngewaschener Junge die 2,5 Millionen Makedonier die in Griechenland leben identifizieren die sich als Griechen mehr griechisch geht nicht.

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Bulshitkovic Made in FYROM

sucht eure Minderheiten in Bulgarien Ukraine und Serbien da werdet ihr 100% fündig werden
 

Anhänge

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Klar doch bist Du Mazedonier! Du wirst sogar auf Händen getragen... :-)

37.jpg

Makedonische Wassermelone aus Strumica, 21. Jhd.

Übrigens: Sehr informative Seite über Mazedonien Macedonia Timeless im Detail | Pelagon - Das Makedonien-Portal (Kennst Du sicher)



 
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gibt dir keine mühe irgendwas zu beweisen Slawe. Zieht nicht alles lügen Fälschungen egal was von euch yougoslawen aus FYROM kommt keiner glaubt euch ihr macht euch nur lächerlich.

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Klar doch bist Du Mazedonier! Du wirst sogar auf Händen getragen... :-)

37.jpg

Makedonische Wassermelone aus Strumica, 21. Jhd.

Übrigens: Sehr informative Seite über Mazedonien Macedonia Timeless im Detail | Pelagon - Das Makedonien-Portal (Kennst Du sicher)




Schwachsinn so ein Blödsinn
 
gibt dir keine mühe irgendwas zu beweisen Slawe. Zieht nicht alles lügen Fälschungen egal was von euch yougoslawen aus FYROM kommt keiner glaubt euch ihr macht euch nur lächerlich.

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Natürlich, alles Fälschung was deiner Phantasie widerspricht :^^:
 
gibt dir keine mühe irgendwas zu beweisen Slawe. Zieht nicht alles lügen Fälschungen egal was von euch yougoslawen aus FYROM kommt keiner glaubt euch ihr macht euch nur lächerlich.
Sehr Aussagekräftig.
Warum machst du dir dann die Mühe, ihm zu antworten?
Bzw warum ließt du seine Beiträge überhaupt?
 
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