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Mann + Frau = Ehe ?

So ein scheiss. Nicht die kinder haben es schwer von alleinerziehenden Müttern, sondern die Mutter hat es schwer, und der Vater, weil er nicht jeden Tag mit den Kindern zusammen sein kann. Bekommen die Kinder trotz allem Zuneigung und Liebe, ist es auf alle Fälle eine bessere Solution als auf Biegen und Brechen eine Ehe wegen der Kinder zu erhalten

Dem Kind fehlt die Vaterfgur, bei einem alleinerziehenden Vater fehlt die Mutter. Ihr könnt noch 100 Beiträge schreiben. Tatsache ist, dass Kinder Vater und Mutter brauchen, wenn es nur eine Mutter oder ein Vater ist, dann ist es eine Notsitation.
 
Dem Kind fehlt die Vaterfgur, bei einem alleinerziehenden Vater fehlt die Mutter. Ihr könnt noch 100 Beiträge schreiben. Tatsache ist, dass Kinder Vater und Mutter brauchen, wenn es nur eine Mutter oder ein Vater ist, dann ist es eine Notsitation.

Wenn der Vater der getrennt von Mutter seiner Kinder ist, ein qualitativ hohes Wochenende mit den Kindern verbringt, ist das doch besser als der genervte Papa der um 18:30 nach Hause kommt und die Kinder nicht mal ins Bett bringen kann weil er so müde ist.

Du kannst noch 100 Beiträge schreiben, ich werde immer ein Gegenargument bringen
 
Dem Kind fehlt die Vaterfgur, bei einem alleinerziehenden Vater fehlt die Mutter. Ihr könnt noch 100 Beiträge schreiben. Tatsache ist, dass Kinder Vater und Mutter brauchen, wenn es nur eine Mutter oder ein Vater ist, dann ist es eine Notsitation.

Von dir kommen nur Behauptungen. Ein Argument habe ich bislang nicht ausmachen können. Oder konkret: du labberst gequirlte Scheisse! Babsi hat es richtig formuliert: ein Kind braucht in erster Linie Liebe und Geborgenheit. Die gleichgeschlechtlichen Eltern sind nicht das Problem für das Kind. Das einzige Problem sind so bornierte, ewiggestrige Teebeutel wie du und deine Intoleranz. Du und Deinesgleichen sind der Grund für meinen einzigen Vorbehalt gegenüber Adoptionen durch Homosexuelle, weil ich fürchte, dass das eine oder andere Kind mit dem Mobbing von und der Ausgrenzung durch so Kaulquappen wie dir nicht klarkommen.
 
Von dir kommen nur Behauptungen. Ein Argument habe ich bislang nicht ausmachen können. Oder konkret: du labberst gequirlte Scheisse! Babsi hat es richtig formuliert: ein Kind braucht in erster Linie Liebe und Geborgenheit. Die gleichgeschlechtlichen Eltern sind nicht das Problem für das Kind. Das einzige Problem sind so bornierte, ewiggestrige Teebeutel wie du und deine Intoleranz. Du und Deinesgleichen sind der Grund für meinen einzigen Vorbehalt gegenüber Adoptionen durch Homosexuelle, weil ich fürchte, dass das eine oder andere Kind mit dem Mobbing von und der Ausgrenzung durch so Kaulquappen wie dir nicht klarkommen.

Zum Glück gibt es so allwissende Liberale wie dich, die die Weisheit gepachtet haben.
 
Dem Kind fehlt die Vaterfgur, bei einem alleinerziehenden Vater fehlt die Mutter. Ihr könnt noch 100 Beiträge schreiben. Tatsache ist, dass Kinder Vater und Mutter brauchen, wenn es nur eine Mutter oder ein Vater ist, dann ist es eine Notsitation.

da hatte ich glück... mein ex hat 5 min zu fuß von mir entfernt gewohnt... mein sohn war jden tag ca 1 std bei ihm und bei mir hat er meistens geschlafen... er konnte selber entscheiden ob er bei papa... oma opa oder bei mama bleibt... das war eine gute lösung doch leider ist es nicht immer so ;-)
 
Dem Kind fehlt die Vaterfgur, bei einem alleinerziehenden Vater fehlt die Mutter. Ihr könnt noch 100 Beiträge schreiben. Tatsache ist, dass Kinder Vater und Mutter brauchen, wenn es nur eine Mutter oder ein Vater ist, dann ist es eine Notsitation.
Nicht Vaterfigur, eine männliche Bezugsperson. Und das muss nicht notwendigerweise der Vater sein. Ein Kind kann sogar mehrere männliche oder weibliche Bezugspersonen haben. An sowas sollte es in unserer Gesellschaft nicht scheitern, außer man isoliert das Kind total. Aber wenn in einer "normalen" Familie der Vater sich nicht mit dem Kind beschäftigt, fehlt diesem auch eine männliche Bezugsperson. Die klassische Familienkonstruktion ist also kein Garant dafür, dass es dem Kind gut geht, so wie es bei anderen Konstellationen keine Garantie geben muss, dass es dem Kind schlechter geht.
 
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