Du hast Indianer zerstört.
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May: Moskau wohl für Anschlag auf Ex-Spion verantwortlich
- Ersteller Grdelin
- Erstellt am
Du hast Indianer zerstört.
Damien
Ultra-Poster
Leak
Mit dieser Power Point Presentation überzeugte May Merkel und Co für Sanktionen auf Russland
https://www.kommersant.ru/docs/2018/UK_Briefing.pdf
Außer einer chronologischen Übersicht der darauffolgenden Ereignisse enthalten die sechs Dias keine neuen Informationen zu dem mutmaßlichen Giftanschlag, geschweige denn „Beweise“.
Die russische Außenamtssprecherin Maria Sacharowa bezeichnete das Leck am Dienstag als ein „Scheitern von Theresa May“. „Enttarnt ist die größte Manipulation der internationalen öffentlichen Meinung, in die die Behörden Großbritanniens verwickelt sind. Bitte urteilen Sie selbst. Anhand von sechs Bildern wurden Entscheidungen über die Verantwortung eines Staates für eine chemische Attacke getroffen“, schrieb Sacharowa auf Facebook.
Selbständiges denken ist bei der Westlichen Regierungen eben nicht gefragt
Ganz zu schweigen von Irgen welchen beweisen
Mit dieser Power Point Presentation überzeugte May Merkel und Co für Sanktionen auf Russland
https://www.kommersant.ru/docs/2018/UK_Briefing.pdf
Außer einer chronologischen Übersicht der darauffolgenden Ereignisse enthalten die sechs Dias keine neuen Informationen zu dem mutmaßlichen Giftanschlag, geschweige denn „Beweise“.
Die russische Außenamtssprecherin Maria Sacharowa bezeichnete das Leck am Dienstag als ein „Scheitern von Theresa May“. „Enttarnt ist die größte Manipulation der internationalen öffentlichen Meinung, in die die Behörden Großbritanniens verwickelt sind. Bitte urteilen Sie selbst. Anhand von sechs Bildern wurden Entscheidungen über die Verantwortung eines Staates für eine chemische Attacke getroffen“, schrieb Sacharowa auf Facebook.
Selbständiges denken ist bei der Westlichen Regierungen eben nicht gefragt
Ganz zu schweigen von Irgen welchen beweisen
Damien
Ultra-Poster
Regierungspressekonferenz: Russen können einfach vier neue Diplomanten schicken
[FONT="]Auf der Regierungspressekonferenz hakte RT Deutsch zum Fall Skripal nach. Der Grund: Das britische High Court hielt bereits am 23.03 in einem Urteil über die Freigabe von Proben für die Wissenschaftler der OPCW fest, dass Blutproben der Skripals auf einen Kampfstoff der Novichok-Klasse hindeuten.[/FONT]
[FONT="]Ebenso wurde jedoch von den Wissenschaftlern des britischen Porton Down Labors festgestellt, dass es sich auch um „einen sehr ähnlichen Kampfstoff“ gehandelt haben könnte.
Darauf angesprochen, warum die Bundesregierung diese Erkenntnisse nicht in in ihre Einschätzung des Skripal-Falls einfließen lässt, erwidert der Sprecher des Auswärtigen Amts, Rainer Breul, dass ihm „das, was der High Court da gesagt hat, im Einzelnen nicht bekannt“ sei. Darüber hinaus wiederholt Breul, dass es außer einer Urheberschaft Russlands „keine andere plausible Erklärung“ gäbe und das Russland „sehr wahrscheinlich für den Anschlag verantwortlich“ sei.
Auf die Frage ob die Bundesregierung über Beweise oder neue Erkenntnisse verfügt, fühlte sich Breul dazu veranlasst nochmal „auszuholen“ und „in Erinnerung zu rufen, worum es hier eigentlich geht“, nämlich, dass man „mitten in Europa einen Angriff mit einem Nervengiftstoff erlebt“ habe.
Auf die Frage des Bloggers Tilo Jung, ob es sich bei den ausgewiesenen russischen Diplomaten um „russische Spione“ gehandelt habe, erwidert Breul , dass die „Auswahl aufgrund von Erkenntnissen erfolgte über die ich hier keine weitere Auskunft geben kann“.
Auf die Frage: „Können die Russen jetzt einfach vier neue schicken?“ erwiderte Breul: „Ja“.
https://youtu.be/h66dIsLviLw
[/FONT]
- - - Aktualisiert - - -
Was für ein Kasperletheater
[FONT="]Auf der Regierungspressekonferenz hakte RT Deutsch zum Fall Skripal nach. Der Grund: Das britische High Court hielt bereits am 23.03 in einem Urteil über die Freigabe von Proben für die Wissenschaftler der OPCW fest, dass Blutproben der Skripals auf einen Kampfstoff der Novichok-Klasse hindeuten.[/FONT]
[FONT="]Ebenso wurde jedoch von den Wissenschaftlern des britischen Porton Down Labors festgestellt, dass es sich auch um „einen sehr ähnlichen Kampfstoff“ gehandelt haben könnte.
Darauf angesprochen, warum die Bundesregierung diese Erkenntnisse nicht in in ihre Einschätzung des Skripal-Falls einfließen lässt, erwidert der Sprecher des Auswärtigen Amts, Rainer Breul, dass ihm „das, was der High Court da gesagt hat, im Einzelnen nicht bekannt“ sei. Darüber hinaus wiederholt Breul, dass es außer einer Urheberschaft Russlands „keine andere plausible Erklärung“ gäbe und das Russland „sehr wahrscheinlich für den Anschlag verantwortlich“ sei.
Auf die Frage ob die Bundesregierung über Beweise oder neue Erkenntnisse verfügt, fühlte sich Breul dazu veranlasst nochmal „auszuholen“ und „in Erinnerung zu rufen, worum es hier eigentlich geht“, nämlich, dass man „mitten in Europa einen Angriff mit einem Nervengiftstoff erlebt“ habe.
Auf die Frage des Bloggers Tilo Jung, ob es sich bei den ausgewiesenen russischen Diplomaten um „russische Spione“ gehandelt habe, erwidert Breul , dass die „Auswahl aufgrund von Erkenntnissen erfolgte über die ich hier keine weitere Auskunft geben kann“.
Auf die Frage: „Können die Russen jetzt einfach vier neue schicken?“ erwiderte Breul: „Ja“.
https://youtu.be/h66dIsLviLw
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Was für ein Kasperletheater
G
Gast20029
Guest
Nichts weiß man, aber ein Fass aufgemacht, dass zum Pulverfass werden könnte.
[h=2]Giftanschlag auf Ex-Agent Skripal Viel Wirbel, wenig Wissen[/h] Vor einem Monat wurde der Ex-Agent Skripal vergiftet - London wirft Moskau vor, verantwortlich zu sein. Die Belege sind dünn. Beide Länder geraten immer heftiger aneinander. Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Anschlag auf Sergej Skripal: Russland und Großbritannien auf Konfrontation - SPIEGEL ONLINE
[h=2]Giftanschlag auf Ex-Agent Skripal Viel Wirbel, wenig Wissen[/h] Vor einem Monat wurde der Ex-Agent Skripal vergiftet - London wirft Moskau vor, verantwortlich zu sein. Die Belege sind dünn. Beide Länder geraten immer heftiger aneinander. Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Anschlag auf Sergej Skripal: Russland und Großbritannien auf Konfrontation - SPIEGEL ONLINE
G
Gast26505
Guest
Leak
Mit dieser Power Point Presentation überzeugte May Merkel und Co für Sanktionen auf Russland
https://www.kommersant.ru/docs/2018/UK_Briefing.pdf
Außer einer chronologischen Übersicht der darauffolgenden Ereignisse enthalten die sechs Dias keine neuen Informationen zu dem mutmaßlichen Giftanschlag, geschweige denn „Beweise“.
Die russische Außenamtssprecherin Maria Sacharowa bezeichnete das Leck am Dienstag als ein „Scheitern von Theresa May“. „Enttarnt ist die größte Manipulation der internationalen öffentlichen Meinung, in die die Behörden Großbritanniens verwickelt sind. Bitte urteilen Sie selbst. Anhand von sechs Bildern wurden Entscheidungen über die Verantwortung eines Staates für eine chemische Attacke getroffen“, schrieb Sacharowa auf Facebook.
Selbständiges denken ist bei der Westlichen Regierungen eben nicht gefragt
Ganz zu schweigen von Irgen welchen beweisen
Dagagen sind meine PowerPoints wie von einem anderen Stern mit selbst erstellten Hintergründen. Animationen amk...
Albokings24
Atministraktor
Sicher weiss man was, Ein man und seine Tochter wurden vergiftet. Diese Art von Nervengift wurde in Russland produziert, das ist auch Fakt was Russland auch nicht bestreitet.
Was man "noch" nicht weiss ist, wer es war aber das wird sicher raus kommen.
So ein Terroranschlag kann jeden von uns oder unsere Familienmitglieder treffen.
Kein Mensch interessiert sich für dich oder Mitglieder deiner Familie.