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Mazedonier?

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am
Schiptar schrieb:
Mare-Car schrieb:
@Schiptar

Bis auf die RSK ist doch darauf alles existent und die Grenzen gezogen, oder? :?
Na ja, auf Albernerfascho2s Karte sind auch noch Binnengrenzen zu sehen...

Und was heißt "bis auf die RSK"? Immerhin 50% des außerhalb des Staates SCG liegendes Territorium, das er darauf beansprucht.

Außerdem stellt diese Karte Montenegro auf dieselbe Stufe wie die ehem. RSK und die RS. Ich könnte ja sagen: "Der Gute weiß halt, daß Montenegro die längste Zeit im gleichen Staat wie Belgrad war!", aber irgendwie hab ich das Gefühl, er will damit eher - unter anderen Vorzeichen - das Gleiche sagen wie der Albanese. :?

Naja...das ding bei ihm hat willkürliche grenzziehung..ajd, wenns nur kosovo wäre wäre es zu vergleichen, aber der andere hat ja eigentlich nur ne aufzählung aller "Serbischen Republiken" ( auch die die nich mehr existieren) drin :?

Also ich sehe einen Gewissen unterschied zwischen den zwei karten, die von Cedo müsste schon ganz anders sein das sie mit dem Albanerfascho2 gleich wäre.
 
Re: Wieso FYROM nicht Mazedonien sein darf

hippokrates schrieb:
Dir ist doch hoffentlich bewusst - auch wenn ich es stark bezweifle - dass die Alten Römer, die Gebildeten, das Griechische in Schrift und Wort beherrschten, aber ihre Namen, Städte und Götter widerrum lateinische Namen hatten.

Im Gegensatz dazu beherrschten - neben den Athenern, den Spartanern, den Thessaliern usw. - die Alten Makedonen (Alexander der Grosse, Philipp II usw. ) ebenfalls das Griechische in Schrift und Wort, wobei ihre Namen, ihre Städte und ihre Götter griechische Namen trugen.

Die illyrischen Makedonier waren sprachbegabt....

Welches Volk hat denn in der Gegend des Balkans denn auch sprachbegabung??????

Es sind die Albaner , lieber Greek......

Und weisst du warum?

Ich denke mal die Illyrer waren kein Volk sondern ein Bund mehrerer Sprachen und mehrerer Stämme ......wie es ja auch heute Sprachfamilien gibt....die slawische Sprachfamilie , germanische Sprachfamilie ..romanische Sprachfamilie , arabische Sprachfamilie , iranische Sprachfamilie ...türkische Sprachfamilie usw usw bzw Kultursprachen.....

Alle diese sprachfamilien sind aus einer Stammsprache entsprungen...wie z.B die romanische Sprachfamilie aus dem Latein....

Bei der illyrischen Sprache ist das nicht der Fall..da es keine Aufzeichnungen gibt darüber.

Es gibt ja auch Kultursprachen.....die Sprache es Islams..wo mehrere Völker vertreten ist..ist die arabische....die grösste islamische Gemeinschaft aber stellen die Inder/Pakistanis.....und nicht die Araber...

Lange Zeit war die Sprache des Christentums , Latein....diese Sprache aber gibt es nicht mehr...Christen sind nicht alle römischer Herkunft gewesen.....ich glaube es ist wiedermal eine Verwechslung geschehen....

Die Kultursprache des hellenischen Weltreichs war griechisch....aber waren alle Hellenen = Griechen????..es gabs auch Illyrer , Perser , Ägypter usw usw usw.

Aber kommen wir zum Punkt...diese Illyrer hatten nie eine eigene Schriftsprache..weil sie anscheinend nie frei waren..aber waren organisiert...und haben am politischen Leben teilgenommen.....(es gabs viele römische Kaiser illyrischer Herkunft....siehe Konstantin dem Großen..Alexander der Große war Herrscher des hellensichen Weltreichs..wurde aber von denn Griechen als Barbar beschimpft....usw usw usw)

Aber warum ist das so????

Die sprache der Griechen , die Sprache der Römer war auch die Sprache der Illyrer..ich betrachte die greichische und die römische Sprache als Kultursprachen..und wurden als Umgangssprache benutzt auch unter denn Illyrischen Stämmen selber damit man sich verständigen konnte...so die Inder bis zu 800 Dialekte besitzen ..aber nur mit einer Sprache..mit der englischen miteinander kommunizieren können.

Auch heute besitzen die Albaner eine sehr hohe..anscheinend die grösste Sprachtalent auf der Weltkugel....dann kommen die Juden und die Romas...aber diese beiden waren ja in der Welt zerstreut...ach ja und die Aromunen nicht zu vergessen die überall nur im Balkan zerstreut sind...

Albaner können grichisch..wohingegen Griechen kaum albanisch können

Albaner können slawomakedonisch/bulgarisch...wohingegen Slawomakedonier/Bulgaren kaum albanisch sprechen können

Albaner können serbokroatisch.....wohingenen Serben, Bosnier , Kroaten kaum albanisch sprechen können

Albaner können italienisch.....türkisch...arabisch....englisch..französisch....spanisch ..deutsch

usw usw usw usw

hippokrates schrieb:
Nicht zu vergessen, dass der Berg Olympos in Makedonien liegt. Dort lebten - laut der griechischen Mythologie - die zwölf griechischen Götter (ich bin jetzt nicht sicher, ob du je etwas davon gehört hast, aber ich setze es mal voraus).

Spätenstens jetzt müssten an deinen Gehirnwindungen deines Neokortex Aktivitäten messbar sein.

Die antiken Makedonien waren ein eigenständiges Volk und keine Griechen..sondern eher ein illyrischer Stamm ....

In der alten Überlieferungen , heisst es , das die Makedonier ein barbarisches Volk waren , die Bezeichung für alles nichtgriechische.....

Diese beiden Völker Griechen und antiken Makedomier mussten gegenseitig total verschieden sein...

Wenn man zum Beispiel die Schweiz und Norddeutschland , oder in Wien , Hessen oder Sachsen voneinander weitenfernt , aber die Menschen aus allen diesen Gebieten konnten sich einigermassen sich verstehen..

Die Griechen konnten die Makedonier nicht verstehen und bezeichneten diese als Barbaren = Ausländer....bzw Einsiedler.

Ich bitte dich..wie kann es sein...das in einen so kleinen Gebiet (Tut mir Leid Griechenland ist auch nicht besonders gross) und vorallem ohne Ländliche Gegensätze (Makedonien ist Flachland) ...in Makedonien ein Dialekt gebildet hat ..das dieser vollkommen unverständlich von denn übrigen Griechen ist????
 
Re: Wieso FYROM nicht Mazedonien sein darf

Albanesi2 schrieb:
Die illyrischen Makedonier waren sprachbegabt....

Welches Volk hat denn in der Gegend des Balkans denn auch sprachbegabung??????

Es sind die Albaner , lieber Greek......

Und weisst du warum?
Spätenstens hier, hätte ich hier mit dem weiterlesen aufhören müssen...

Albanesi2 schrieb:
[...]

Auch heute besitzen die Albaner eine sehr hohe..anscheinend die grösste Sprachtalent auf der Weltkugel....dann kommen die Juden und die Romas...aber diese beiden waren ja in der Welt zerstreut...ach ja und die Aromunen nicht zu vergessen die überall nur im Balkan zerstreut sind...

Albaner können grichisch..wohingegen Griechen kaum albanisch können

Albaner können slawomakedonisch/bulgarisch...wohingegen Slawomakedonier/Bulgaren kaum albanisch sprechen können

Albaner können serbokroatisch.....wohingenen Serben, Bosnier , Kroaten kaum albanisch sprechen können

Albaner können italienisch.....türkisch...arabisch....englisch..französisch....spanisch ..deutsch
Noch nie so herzhaft gelacht! Sag mal, wer bringt so etwas Banales und Dummes bei? Hat man dir nicht beigebracht, dass man für solche Behauptungen Quellen posten muss?

Wie oft soll ich es dir noch hinschreiben, damit du es endlich verstehst? Du bist doch als Albaner sprachbegabt, also müsstest du doch die Worte, welche du gerade liest, auch verstehen...so kompliziert schreibe ich doch nicht.


Anstatt mich jetzt mit deinen dümmlich-vor-sich-hin-dümplenden geistigen "Erguss" auseinanderzusetzen, liefere ich dir ein paar interessante Ausszüge:


Die Makedonen waren Hellenen und sprachen hellenisch!

Viele Wissenschaftler waren zuerst unschlüssig bezüglich des Hellenentums der Alten Makedonen (z.B. N.G.L. Hammond, Cambridge), aber Artefakte und Monumente antiker hellenischer Kunst, welche vor einigen Jahren ausgebraben worden sind, bewiesen, dass die Makedonen Hellenen waren. Gelehrte wie zum Beispiel E. Badian (Harvard) erkennen die Makedonen nicht als Hellenen an. Ausserdem erklärt Hammond, dass manche dieser Gelehrten die heutigen Beweise bewusst ignorienen. In seinem Buch "Barr-Sharrar" ignoriert E. Badian vollkommen die historischen Artefakte und hält an seinem Standpunkt fest, dass die Makedonen eine andere Sprache als die restlichen Hellenen sprachen. Er ignoriert radikal die Funde, welche in Kontrast zu seiner Überzeugung stehen, wobei er nur nur das auswählt was in seinem Konzept passt und Restliches (Relevantes) bewusst herauslässt.

Darunter kann man auch Eugene Borza und Peter Green zählen.

Alle Namen der königlichen Familie als auch der einfachen makedonischen Bürger, zB. Kallines, Limnos von Chalastra und Toponyme der makedonischen Region waren hellenisch. Das makedonische Land beinhaltete Stadtnamen wie zum Beispiel Imathia, Pieria, Bottiea, Mygdonia, Kerstonia, Bisaltia, Sintiki, Odomantis, Edonis, Elimea, Orestis, Eordea, Almopia, Lynkestis, Pelagonia und Paeonia.

Für weitere ausführliche Informationen würde ich dir Herodot, Thukydides, Titus Livius, Strabon, Neviim, Ketuvim und Apokrypha (Maccabees I, 1-2) zum Selbststudium empfehlen.

Der Hellenismus der alten Makedonen fing erst 1945 von den Slaven angezweifelt zu werden und zwar nur aus Expansionsgründen.

Vor der Zeit Philipp II war Makedonien in Stadt-Staaten organisiert. Dieses städtische Struktur-Konzept hatten die Makedonen von den südlichen hellenischen Stadt-Staaten kopiert. Jeder makedonische Stadt-Staat oder Region hatte seine Hauptstadt und seine eigene Verwaltung. Philipp vereinigte die makedonischen Stadt-Staaten indem er den Homer´schen Verwaltungstypus errichtete und einsetzte, dabei behielten aber die Städte ihre Könige. Alle diese Könige mussten aber Steuern an den König von Makedonien zahlen. Dies wurde dadurch bestätigt, als zu den Zeiten König von Lynkestes (heute: Monastiri - Florina) Alexander war. (laut N.G.L Hammond, Macedonian State. University of Cambridge). Somit ist erklärt, dass Makedonien kein einheitlicher Staat gewesen ist, so wie viele Slaven aus F.Y.R.O.M. und etliche Propagandisten herausposaunen.

Die Makedonen sahen sich natürlich als Makedonen an, genauso wie sich die Athener als Athener ansahen. Nichtsdestotrotz verband diese Völker das Hellentum, welches erst durch Philipp und dann durch seinen Sohn Alexander stärker ins Gewicht fiel. Nicht umsonst hatte Alexander der Grosse den Hellenismus verbreitet und nicht den Makedonismus.


Literatur zum Nachforschen:

Fanoula Papazoglou, Makedonski Gradovi, Central Balkan Tribes
(1979) Quelques aspects de l'histoire de la province de Macédoine, in: ANRW II. 7,1 (1979) 302-369
(1982) Le territoire de la colonie de Philippe, Bulletin de Correspondance Hellénique 106, 1982, 89-106
Archaeological Reports, in: The Journal of Hellenic Studies
(Society for the Promotion of Hellenic Studies / British School of Athens)

Stanley Casson, Macedonia, Thrace and Illyria: Their relations to Greece from the earliest times down to the time of Philip, son of Amyntas
London: Oxford University Press, H. Milford

N.G.L. Hammond, The Macedonian State
Professor of Greek University of Cambridge

Eugène Cavaignac, Histoire de l’ antiquité

Otto Hoffman, Die Makedonen
Linguist

Prof. Dr. R. Malcolm Errington, A History of Macedonia
Schwerpunkte in Forschung und Lehre (Philipps-Universität Marburg):
Griechische Staatsstruktur, die politische Geschichte Griechenlands (insbes. Makedonien), römische Kontakte mit Griechenland, römische Provinzpolitik im Osten, Gesetze und Gesetzes- kodifizierungen in Rom, christliche Reichspolitik sowie das Ost-West- Verhältnis in der Spätantike.

Projektleiter der "Inscriptiones Graecae"

Aktuelles:
(2005)Biographie in hellenistischen Inschriften
(2002)Thessalonike. I. Lage, Klassische Zeit. II. Byzantinische Zeit
(2002)König und Stadt im hellenistischen Makedonien: die Rolle des Epistates
(2000)Mieza, alte makedonische Stadt zwischen Beroia und Edessa

Yugoslavian Military Encyclopedia 1974 "Antička Makedonija"

David G. Hogarth, Philip and Alexander
Britischer Historiker

George Willis Botsford, Hellenic History
Amerikanischer Historiker



(so werden Quellen gepostet)

Hippokrates
 
Re: Wieso FYROM nicht Mazedonien sein darf

port80 schrieb:
die Slawomazedonier haben keinen historischen oder kulturellen Bezug zu den antiken Makedonen

Natürlich haben wir,nur weil sich meine makedonischen Vorfahren mit den Slawen vermischten heisst das nicht das ich kein Makedonier bin.

port80 schrieb:
- das Herz des antiken Makedoniens befindet sich in Griechenland Dort wurden jegliche geschichtliche Funde über die antiken Makedonen gefunden Die gefundenen Artefakte und die geschichtlichen Quellen weisen darauf hin, dass die Makedonen ein griechischer Stamm war

Falsch,die Kriechen waren nur Untertanen Alexanders. Alexanders Vater Phillip verabscheute euch Griechen.

port80 schrieb:
- Der Name Republik Mazedonien wird für neue Probleme in der Balkanregion sorgen Ein Risiko für die Territorien Griechenlands und anderer Länder

Warum probleme,der Name ist der Orginalname.

port80 schrieb:
- Vor dem 2 Weltkrieg sprach niemand von einem Mazedonien Diesen Namen gab den südlichen Provinz Jugoslawiens Tito Er ist der Vater Mazedoniens Dies tat er aus politischen Gründen Er wollte griechische und bulgarische Territorien in Anspruch nehmen
DIE REGION HIESS BIS DAHIN VARDARSKA
UND HIER EINE BRIEFMARKE VON 1937 MIT VARDARSKA

Natürlich kannten wir Makedonien,uns gab es schon vor 2300 Jahren.



port80 schrieb:
EINIGE VORSCHLÄGE:

Der Name, der vor dem 2 Weltkrieg noch bestand VARDARSKA!!!

Der antike Name der Region PAIONIA!!!

Ein Name, der das Land geographisch beschreibt Zentralbalkanesische Republik

Wozu sollen wir den Orginalnamen ändern,das Land heisst Makedonien.
 
Re: Wieso FYROM nicht Mazedonien sein darf

hippokrates schrieb:
Noch nie so herzhaft gelacht! Sag mal, wer bringt so etwas Banales und Dummes bei? Hat man dir nicht beigebracht, dass man für solche Behauptungen Quellen posten muss?

Wie oft soll ich es dir noch hinschreiben, damit du es endlich verstehst? Du bist doch als Albaner sprachbegabt, also müsstest du doch die Worte, welche du gerade liest, auch verstehen...so kompliziert schreibe ich doch nicht.


Anstatt mich jetzt mit deinen dümmlich-vor-sich-hin-dümplenden geistigen "Erguss" auseinanderzusetzen, liefere ich dir ein paar interessante Ausszüge:


Die Makedonen waren Hellenen und sprachen hellenisch!

Viele Wissenschaftler waren zuerst unschlüssig bezüglich des Hellenentums der Alten Makedonen (z.B. N.G.L. Hammond, Cambridge), aber Artefakte und Monumente antiker hellenischer Kunst, welche vor einigen Jahren ausgebraben worden sind, bewiesen, dass die Makedonen Hellenen waren. Gelehrte wie zum Beispiel E. Badian (Harvard) erkennen die Makedonen nicht als Hellenen an. Ausserdem erklärt Hammond, dass manche dieser Gelehrten die heutigen Beweise bewusst ignorienen. In seinem Buch "Barr-Sharrar" ignoriert E. Badian vollkommen die historischen Artefakte und hält an seinem Standpunkt fest, dass die Makedonen eine andere Sprache als die restlichen Hellenen sprachen. Er ignoriert radikal die Funde, welche in Kontrast zu seiner Überzeugung stehen, wobei er nur nur das auswählt was in seinem Konzept passt und Restliches (Relevantes) bewusst herauslässt.

Darunter kann man auch Eugene Borza und Peter Green zählen.

Alle Namen der königlichen Familie als auch der einfachen makedonischen Bürger, zB. Kallines, Limnos von Chalastra und Toponyme der makedonischen Region waren hellenisch. Das makedonische Land beinhaltete Stadtnamen wie zum Beispiel Imathia, Pieria, Bottiea, Mygdonia, Kerstonia, Bisaltia, Sintiki, Odomantis, Edonis, Elimea, Orestis, Eordea, Almopia, Lynkestis, Pelagonia und Paeonia.

Für weitere ausführliche Informationen würde ich dir Herodot, Thukydides, Titus Livius, Strabon, Neviim, Ketuvim und Apokrypha (Maccabees I, 1-2) zum Selbststudium empfehlen.

Der Hellenismus der alten Makedonen fing erst 1945 von den Slaven angezweifelt zu werden und zwar nur aus Expansionsgründen.

Vor der Zeit Philipp II war Makedonien in Stadt-Staaten organisiert. Dieses städtische Struktur-Konzept hatten die Makedonen von den südlichen hellenischen Stadt-Staaten kopiert. Jeder makedonische Stadt-Staat oder Region hatte seine Hauptstadt und seine eigene Verwaltung. Philipp vereinigte die makedonischen Stadt-Staaten indem er den Homer´schen Verwaltungstypus errichtete und einsetzte, dabei behielten aber die Städte ihre Könige. Alle diese Könige mussten aber Steuern an den König von Makedonien zahlen. Dies wurde dadurch bestätigt, als zu den Zeiten König von Lynkestes (heute: Monastiri - Florina) Alexander war. (laut N.G.L Hammond, Macedonian State. University of Cambridge). Somit ist erklärt, dass Makedonien kein einheitlicher Staat gewesen ist, so wie viele Slaven aus F.Y.R.O.M. und etliche Propagandisten herausposaunen.

Die Makedonen sahen sich natürlich als Makedonen an, genauso wie sich die Athener als Athener ansahen. Nichtsdestotrotz verband diese Völker das Hellentum, welches erst durch Philipp und dann durch seinen Sohn Alexander stärker ins Gewicht fiel. Nicht umsonst hatte Alexander der Grosse den Hellenismus verbreitet und nicht den Makedonismus.


Literatur zum Nachforschen:

Fanoula Papazoglou, Makedonski Gradovi, Central Balkan Tribes
(1979) Quelques aspects de l'histoire de la province de Macédoine, in: ANRW II. 7,1 (1979) 302-369
(1982) Le territoire de la colonie de Philippe, Bulletin de Correspondance Hellénique 106, 1982, 89-106
Archaeological Reports, in: The Journal of Hellenic Studies
(Society for the Promotion of Hellenic Studies / British School of Athens)

Stanley Casson, Macedonia, Thrace and Illyria: Their relations to Greece from the earliest times down to the time of Philip, son of Amyntas
London: Oxford University Press, H. Milford

N.G.L. Hammond, The Macedonian State
Professor of Greek University of Cambridge

Eugène Cavaignac, Histoire de l’ antiquité

Otto Hoffman, Die Makedonen
Linguist

Prof. Dr. R. Malcolm Errington, A History of Macedonia
Schwerpunkte in Forschung und Lehre (Philipps-Universität Marburg):
Griechische Staatsstruktur, die politische Geschichte Griechenlands (insbes. Makedonien), römische Kontakte mit Griechenland, römische Provinzpolitik im Osten, Gesetze und Gesetzes- kodifizierungen in Rom, christliche Reichspolitik sowie das Ost-West- Verhältnis in der Spätantike.

Projektleiter der "Inscriptiones Graecae"

Aktuelles:
(2005)Biographie in hellenistischen Inschriften
(2002)Thessalonike. I. Lage, Klassische Zeit. II. Byzantinische Zeit
(2002)König und Stadt im hellenistischen Makedonien: die Rolle des Epistates
(2000)Mieza, alte makedonische Stadt zwischen Beroia und Edessa

Yugoslavian Military Encyclopedia 1974 "Antička Makedonija"

David G. Hogarth, Philip and Alexander
Britischer Historiker

George Willis Botsford, Hellenic History
Amerikanischer Historiker



(so werden Quellen gepostet)

Hippokrates

du hast mich leider nicht verstanden.......

Weisst du überhaupt was Hellenen sind?

Das ist genau das selbe wie die Illyrer..und der Name "Grieche" oder besser gesagt "Greek" ist albanisches Wort , den Namen habt ihr von uns Albanern auch übernommen sowie das Wort MAkedonien....

Dessen Bewohner ihr als Barbaren bzw Nichtgriechen geschimpft habt....

Wenn man über die Illyrer und Hellenen spricht..das ist genauso wenn man über Muslime sprechen würde....Muslime sind aber nicht nur Araber..die sind nur ein Teil der Kette ...und der Hellene war auch nicht nur der Grieche...

Denn griechische war eine Kultursprache so wie das arabische Kultursprache des Islam ist...so auch das englische , die Amtsprache vieler Völker ist.

Verstehen kleiner Mann?

Ach Grieche die Welt war schon immer zivilisiert...nur ihr wollt der Welt weissmachen das vor 2000 Jahren nur ihr Griechen exestiert habt...

Weil die Bibliothek von Alexandria zerstört wurde..

Alexander der Große der Verwandte der Albaner hat ein Imperium gegründet...warum gab es keine makedonische Sprache und Schrift?

Was gab es denn in der Bibliothek von Alexandria ..da gab es Beweise und diese wurden vernichtet....die Bcüher und Niederschriften wurden verbrannt , damit man keine Beweise vorfinden konnte....sehr raffiniert liebe Griechen und ihr seid nur Griechen....

Hellenen waren alle..
 
Re: Wieso FYROM nicht Mazedonien sein darf

hippokrates schrieb:
Die Makedonen waren Hellenen und sprachen hellenisch!

Viele Wissenschaftler waren zuerst unschlüssig bezüglich des Hellenentums der Alten Makedonen (z.B. N.G.L. Hammond, Cambridge), aber Artefakte und Monumente antiker hellenischer Kunst, welche vor einigen Jahren ausgebraben worden sind, bewiesen, dass die Makedonen Hellenen waren. Gelehrte wie zum Beispiel E. Badian (Harvard) erkennen die Makedonen nicht als Hellenen an. Ausserdem erklärt Hammond, dass manche dieser Gelehrten die heutigen Beweise bewusst ignorienen. In seinem Buch "Barr-Sharrar" ignoriert E. Badian vollkommen die historischen Artefakte und hält an seinem Standpunkt fest, dass die Makedonen eine andere Sprache als die restlichen Hellenen sprachen. Er ignoriert radikal die Funde, welche in Kontrast zu seiner Überzeugung stehen, wobei er nur nur das auswählt was in seinem Konzept passt und Restliches (Relevantes) bewusst herauslässt.

Darunter kann man auch Eugene Borza und Peter Green zählen.

Alle Namen der königlichen Familie als auch der einfachen makedonischen Bürger, zB. Kallines, Limnos von Chalastra und Toponyme der makedonischen Region waren hellenisch. Das makedonische Land beinhaltete Stadtnamen wie zum Beispiel Imathia, Pieria, Bottiea, Mygdonia, Kerstonia, Bisaltia, Sintiki, Odomantis, Edonis, Elimea, Orestis, Eordea, Almopia, Lynkestis, Pelagonia und Paeonia.

Für weitere ausführliche Informationen würde ich dir Herodot, Thukydides, Titus Livius, Strabon, Neviim, Ketuvim und Apokrypha (Maccabees I, 1-2) zum Selbststudium empfehlen.

Der Hellenismus der alten Makedonen fing erst 1945 von den Slaven angezweifelt zu werden und zwar nur aus Expansionsgründen.

Vor der Zeit Philipp II war Makedonien in Stadt-Staaten organisiert. Dieses städtische Struktur-Konzept hatten die Makedonen von den südlichen hellenischen Stadt-Staaten kopiert. Jeder makedonische Stadt-Staat oder Region hatte seine Hauptstadt und seine eigene Verwaltung. Philipp vereinigte die makedonischen Stadt-Staaten indem er den Homer´schen Verwaltungstypus errichtete und einsetzte, dabei behielten aber die Städte ihre Könige. Alle diese Könige mussten aber Steuern an den König von Makedonien zahlen. Dies wurde dadurch bestätigt, als zu den Zeiten König von Lynkestes (heute: Monastiri - Florina) Alexander war. (laut N.G.L Hammond, Macedonian State. University of Cambridge). Somit ist erklärt, dass Makedonien kein einheitlicher Staat gewesen ist, so wie viele Slaven aus F.Y.R.O.M. und etliche Propagandisten herausposaunen.

Die Makedonen sahen sich natürlich als Makedonen an, genauso wie sich die Athener als Athener ansahen. Nichtsdestotrotz verband diese Völker das Hellentum, welches erst durch Philipp und dann durch seinen Sohn Alexander stärker ins Gewicht fiel. Nicht umsonst hatte Alexander der Grosse den Hellenismus verbreitet und nicht den Makedonismus.


Literatur zum Nachforschen:

Fanoula Papazoglou, Makedonski Gradovi, Central Balkan Tribes
(1979) Quelques aspects de l'histoire de la province de Macédoine, in: ANRW II. 7,1 (1979) 302-369
(1982) Le territoire de la colonie de Philippe, Bulletin de Correspondance Hellénique 106, 1982, 89-106
Archaeological Reports, in: The Journal of Hellenic Studies
(Society for the Promotion of Hellenic Studies / British School of Athens)

Stanley Casson, Macedonia, Thrace and Illyria: Their relations to Greece from the earliest times down to the time of Philip, son of Amyntas
London: Oxford University Press, H. Milford

N.G.L. Hammond, The Macedonian State
Professor of Greek University of Cambridge

Eugène Cavaignac, Histoire de l’ antiquité

Otto Hoffman, Die Makedonen
Linguist

Prof. Dr. R. Malcolm Errington, A History of Macedonia
Schwerpunkte in Forschung und Lehre (Philipps-Universität Marburg):
Griechische Staatsstruktur, die politische Geschichte Griechenlands (insbes. Makedonien), römische Kontakte mit Griechenland, römische Provinzpolitik im Osten, Gesetze und Gesetzes- kodifizierungen in Rom, christliche Reichspolitik sowie das Ost-West- Verhältnis in der Spätantike.

Projektleiter der "Inscriptiones Graecae"

Aktuelles:
(2005)Biographie in hellenistischen Inschriften
(2002)Thessalonike. I. Lage, Klassische Zeit. II. Byzantinische Zeit
(2002)König und Stadt im hellenistischen Makedonien: die Rolle des Epistates
(2000)Mieza, alte makedonische Stadt zwischen Beroia und Edessa

Yugoslavian Military Encyclopedia 1974 "Antička Makedonija"

David G. Hogarth, Philip and Alexander
Britischer Historiker

George Willis Botsford, Hellenic History
Amerikanischer Historiker



(so werden Quellen gepostet)

Hippokrates

Albanesi2 schrieb:
du hast mich leider nicht verstanden.......

Weisst du überhaupt was Hellenen sind?
Ich habe es dir so kurz wie möglich unten erklärt, hoffentlich lernst du diesmal auch etwas dabei.

Albanesi2 schrieb:
Das ist genau das selbe wie die Illyrer..und der Name "Grieche" oder besser gesagt "Greek" ist albanisches Wort , den Namen habt ihr von uns Albanern auch übernommen sowie das Wort MAkedonien....
Hier hast du noch mehr Infomaterial inklussiv Quelle:

Macedonia
from L. Macedonius "Macedonian," from Gk. Makedones, lit. "highlanders" or "the tall ones," related to makednos "long, tall," makros "long, large."
http://www.etymonline.com/index.php?search=macedonia&searchmode=none

Wie du eindeutig erkennen kannst, ist deine albanische Theorie für die Mülldeponie. Albanischer Blödsinn kommt bei mir nicht an, ich habe es dir zig mal gesagt, entweder bringst du mir Quellen zu deinem Schwachsinn, oder du verhälst dich dementsprechend ruhig, ohne jedes Mal immer wieder das Gleiche vor dich hinzuplappern. Es bringt absolut nichts, wenn du Irrsinniges wiederholst, dadurch gewinnt es erstens nicht an Beachtung und zweitens wird es auch nicht glaubwürdiger.

Die gleiche Diskussion hatten wir schonmal bezüglich Aphrodite und mit einem anderen unterbelichteten albanischen Landsmann hatte ich schon mal das "Vergnügen" ihn bezüglich Aristoteles und der Etymologie dieses Names in die Schranken zu weisen.

Albanesi2 schrieb:
Dessen Bewohner ihr als Barbaren bzw Nichtgriechen geschimpft habt....
Erkundige dich genau und liefere mir QUELLEN;

1) Wer, wann, was genau gesagt hast?

2) Intentionen des Verfassers?

3) Wo tauchten noch solche Ausdrücke im Antiken Hellas auf?

4) Sagt dir der Peloponnesische Krieg etwas?

5) Kennst du dich mit dem attischen System aus?

6) Kennst du die Beziehungen zwischen Thessaliern, Athenern, Spartanern und Makedonen?

Falls du mit dem Begriff Quelle nichts anfangen kannst, habe ich mir die Mühe gemacht, es dir anhand eines online Wörterbuches der deutschen Sprache zu erklären, damit in nächster Zukunft keine Missverständnisse mehr entstehen und du endlich lernst, wie man seine Behauptungen untermauert:

Quel|le [f. 11] 1 Ursprung (eines Flusses), aus der Erde fließendes Wasser; die Q. des Rheins 2 Person, Zeitung, Verlautbarung u.a. (von der man eine Nachricht oder eine Ware erhalten hat); etwas aus amtlicher, sicherer Q. wissen; sie verrät nicht, aus welcher Q. sie den billigen Kaviar bekommen hat 3 [meist Pl.] ~n Urkunden, literarische Werke, schriftliche Zeugnisse (zur Forschung); die ~n studieren; mit ~n arbeiten; ~n angeben, zitieren
http://www.wissen.de/xt/default.do?MENUNAME=Suche&SEARCHTYPE=topic&query=quelle

Albanesi2 schrieb:
Wenn man über die Illyrer und Hellenen spricht..das ist genauso wenn man über Muslime sprechen würde....Muslime sind aber nicht nur Araber..die sind nur ein Teil der Kette ...und der Hellene war auch nicht nur der Grieche...
Du galoppierst in den Epochen herum mein Unwissender mohammedanischer Freund.

Erkundige dich erstmal über die Hebräer zu Zeiten Jesu Christi und die Namensdeutung der Hellenen zu der damaligen Zeit, bevor du dich ganz weit aus dem Fenster lehst.

Dir jetzt einen Vortrag über Athanasius, Theodosius oder Alexandria vorzuhalten, sehe ich als reine Zeitverschwendung an.

Albanesi2 schrieb:
Denn griechische war eine Kultursprache so wie das arabische Kultursprache des Islam ist...so auch das englische , die Amtsprache vieler Völker ist.

Verstehen kleiner Mann?

Ach Grieche die Welt war schon immer zivilisiert...nur ihr wollt der Welt weissmachen das vor 2000 Jahren nur ihr Griechen exestiert habt...

Weil die Bibliothek von Alexandria zerstört wurde..

Alexander der Große der Verwandte der Albaner hat ein Imperium gegründet...warum gab es keine makedonische Sprache und Schrift?

Was gab es denn in der Bibliothek von Alexandria ..da gab es Beweise und diese wurden vernichtet....die Bcüher und Niederschriften wurden verbrannt , damit man keine Beweise vorfinden konnte....sehr raffiniert liebe Griechen und ihr seid nur Griechen....

Hellenen waren alle..

Das heutige englische Wort "Greek" (deutsch: Grieche), kommt vom lateinischen Graecus, welches wiederum vom griechischen Γραικός (Graikos) - der Name eines böotischen Volksstammes, das im 8. Jhr. v. Chr. nach Italien auswanderte - abstammte. Unter diesen Namen wurden die Hellenen im Westen bekannt.

Homer (Όμηρος Homeros; ο μη ορων "der Nicht-Sehende"; griechischer Philosoph) - in seinen Erzählungen über Böotien in der Ilias - liefert die ersten Zeugnisse über die böotische Stadt names GRAEA.

Pausanias (griechischer Geograph) erwähnte ebenfalls, dass GREA der Name der antiken Stadt Tanagra war. Cumae, westlich von Neapel (Neapolis) und im südlich von Rom, wurde von den Cymaenen und Chalkidikern gegründet, bekannt auch als Graeaner, welche - laut wissenschaftlichen Erkenntnissen; deutscher klassischer Historiker Georg Busolt, 1850-1920 - dafür verantwortlich sind, dass bei Kontakt mit den Alten Römern alle hellenisch-sprechenden Volksstämme Graici gennant wurden.

Die heutige italienische Stadt Grai wurde ebenfalls in der Antike von den Graeanern gegründet.

Laut Hesiodos war Graecus (griechisch: Γραικός) der Sohn von Pandora und der Bruder von Latinus. Ihre Mutter Pandora (nach der Grossmutter benannt) war die Tochter von Deukalion und Pyrrha und die Schwester von Hellen.

Eine völlig anderen Terminus manifestierte sich im Osten. Die alten Völker des mittleren Ostens nannten die Hellenen Yunans, welches aus dem Persichen Yauna kommt. Yauna lehnt sich an dem griechischen Wort Ionia Ιωνία, die westliche Küste von Klein-Asien.


Hippokrates
 
Re: Wieso FYROM nicht Mazedonien sein darf

hippokrates schrieb:
Hier hast du noch mehr Infomaterial inklussiv Quelle:

Macedonia
from L. Macedonius "Macedonian," from Gk. Makedones, lit. "highlanders" or "the tall ones," related to makednos "long, tall," makros "long, large."
http://www.etymonline.com/index.php?search=macedonia&searchmode=none

Wie du eindeutig erkennen kannst, ist deine albanische Theorie für die Mülldeponie. Albanischer Blödsinn kommt bei mir nicht an, ich habe es dir zig mal gesagt, entweder bringst du mir Quellen zu deinem Schwachsinn, oder du verhälst dich dementsprechend ruhig, ohne jedes Mal immer wieder das Gleiche vor dich hinzuplappern. Es bringt absolut nichts, wenn du Irrsinniges wiederholst, dadurch gewinnt es erstens nicht an Beachtung und zweitens wird es auch nicht glaubwürdiger.

Die gleiche Diskussion hatten wir schonmal bezüglich Aphrodite und mit einem anderen unterbelichteten albanischen Landsmann hatte ich schon mal das "Vergnügen" ihn bezüglich Aristoteles und der Etymologie dieses Names in die Schranken zu weisen.

Ja ok.......lassen wir mal

Aber bedenke mal warum zufälligerweise in der albanischen Sprache auch ein Wort es gibt das im Bezug auf "Lang" hat..nämlich das albanische Wort für "madhe" ..das bedeutet = Groß

Würde man das Wort Makedon zerlegen würde...Ma-ke-don

Kann man auch damit mit der albanischen Sprache was anfangen... und zwar albanisch "Ma - Ke-Dhon" ....auf deutsch.....=es wurde mir erlassen bzw geschenkt.

Ich glaube "Makedonien" wurde an die Griechen verschenkt ..so wie es in Mittelalter bei Fürsten immer der Fall war ..die Reiche verschenkten bei bestimmten Anlässen.

albanisch (Dhon)= heisst auf deutsch: geben , schenken

Das Wort Dhon ist im gegischen Dialekt des albanischen zu finden....die Ghegs ..zu dem ich auch angehöre ...siedeln bekanntlich Nordalbanien , Makedonien (da komme ich her) und Kosovo....

Die albanische Sprache kann dies erklären ..weil sie ansheinend sehr alt ist ..das bis heute gesprochen wird.....leider nur von Albanern selbst...kaum ein Nichtalbaner kann diese Sprache vollständig..obwohl viele Sprachen albanische Wörter in sich haben...wie die serbische Sprache...z.B eine albanisch-slawische Mischsprache.

Aber meine Vorfahren haben Makedonien in aller Welt berühmt gemacht .....in Makedonien und von Makedonien aus in aller Welt...

Goggle mal über..Pitu Guli , Mutter Theresa, Ferid Muradi , Atatürk (war väterlicherseits Halb-Albaner , Muhammad Ali Pascha)

Alexander der Grosse , und Aristoteles lass ich mal beiseite...obwohl ich sie auch als Albaner sehen kann.


http://albhistory.netfirms.com/albantiquity.html









hippokrates schrieb:
Das heutige englische Wort "Greek" (deutsch: Grieche), kommt vom lateinischen Graecus, welches wiederum vom griechischen Γραικός (Graikos) - der Name eines böotischen Volksstammes, das im 8. Jhr. v. Chr. nach Italien auswanderte - abstammte. Unter diesen Namen wurden die Hellenen im Westen bekannt.


Homer (Όμηρος Homeros; ο μη ορων "der Nicht-Sehende"; griechischer Philosoph) - in seinen Erzählungen über Böotien in der Ilias - liefert die ersten Zeugnisse über die böotische Stadt names GRAEA.

Pausanias (griechischer Geograph) erwähnte ebenfalls, dass GREA der Name der antiken Stadt Tanagra war. Cumae, westlich von Neapel (Neapolis) und im südlich von Rom, wurde von den Cymaenen und Chalkidikern gegründet, bekannt auch als Graeaner, welche - laut wissenschaftlichen Erkenntnissen; deutscher klassischer Historiker Georg Busolt, 1850-1920 - dafür verantwortlich sind, dass bei Kontakt mit den Alten Römern alle hellenisch-sprechenden Volksstämme Graici gennant wurden.

Die heutige italienische Stadt Grai wurde ebenfalls in der Antike von den Graeanern gegründet.

Laut Hesiodos war Graecus (griechisch: Γραικός) der Sohn von Pandora und der Bruder von Latinus. Ihre Mutter Pandora (nach der Grossmutter benannt) war die Tochter von Deukalion und Pyrrha und die Schwester von Hellen.

Eine völlig anderen Terminus manifestierte sich im Osten. Die alten Völker des mittleren Ostens nannten die Hellenen Yunans, welches aus dem Persichen Yauna kommt. Yauna lehnt sich an dem griechischen Wort Ionia Ιωνία, die westliche Küste von Klein-Asien.


Hippokrates

Ich mein das ihr Griechen nichts weiter als nur ein Teil der Hellenen/Illyrer seid , der Teil , der die Meerenge bei Bospurus bewohnte , das bedeutet Grieche , der Bewohner der Schlucht aus dem albanischen = Gryk

Mit denn wort Troja, Pyrrha usw usw können die Albaner auch was anfangen...
 
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