Bambi
Schwiegermütterschreck
Austern haben auch kein Hirn. Der Vergleich hinkt. ;-)
Hippokrates
wieso sollte der Vergleich hinken? Hat Gemüse etwa ein Gehirn?
Austern haben auch kein Hirn. Der Vergleich hinkt. ;-)
Hippokrates
Von Zeit zu Zeit fallen die ja auch so tot um oder die Tiere werden für Leute wie mich zum Verzehr getötet, da fällt so etwas als Abfallprodukt an. Ich empfände es als Nichtachtung, wenn man diese verwertbaren Teile einfach entsorgen würde. Man soll Tiere nicht unnötig töten und man soll getötete Tiere möglichst vollständig nutzen. Für die Natur bringt es nebenbei keinerlei Vorteile, wenn man bspw. statt Leder Kunststoffe verwendet.Knochenmarkbrühen und Leder lehne ich genauso ab, weil man auch dafür Tiere töten muss (Vegetarismus hört nicht allein bei Fleischverzicht auf), also was genau soll daran "krank" sein?
Das ist nicht korrekt. Es gibt Tests mit Kartoffeln, die sogar Geräusche von sich geben, wenn man sie mit einer Nadel sticht (in tiefes Brummen). Auch andere Pflanzen reagieren auf äußere Einflüsse die sie "nicht mögen".Gemüse hat kein Gehirn und somit kein Schmerzempfinden, wieso bist du nur so abartig dumm?
Ich bin kein Vegetarier. Aber nur Fleisch zu essen ist ungesund. Wenn du dich 20 Jahre lang zu 90% von Fleisch ernährst, wirst du gesundheitliche Probleme bekommen. Und bei Valees handelt es sich um kein künstliches Chemieprodukt, es besteht zu 100% aus natürlichen Zutaten. Mir schmeckts auch, ab und zu ess ich es gerne, vorallem der abwechslungsreichen Ernährung wegen.Pfuj Teufel so eine ChemieScheisse kommt mir nicht in den Kühlschrank..
Was da rumexpirimentiert wurde und dieser ganze Vegetarier scheiss ist doch einzig und allein nur dumme Spinnerei
wieso sollte der Vergleich hinken? Hat Gemüse etwa ein Gehirn?
Ich würde "emotional" jetzt nicht als abwertend empfinden, Mitleid ist durchaus ein akzeptables Argument, wenn man so will. Eigentlich sogar überzeugender als "ethisches Verantwortungsbewußtsein", das ist so alles und nichts und nicht bis zum Ende konsequent.Ich ziehe die Grenze da, wo die Dinge Schmerzempfinden haben. Sachen wie Bäume, Seen etc sind natürlich erhaltenswert, aber sie haben kein Gehirn. Ich lebe auch nicht im Wald von Früchten und Samen, aber schaue dennoch, verantwortungsbewusst und nachhaltig zu leben.
Und ein "emotionales" Statement ist vegetarismus nicht, sondern ein ethisch verantwortungsbewusstes. Emotionales Statement klingt nämlich dumm und rührselig.
Eine derart fleischlastige Ernährung sieht wohl niemand als wirkliche Alternative. Eine gesunde Mischung ist für mich der richtige Weg. Fleisch gehört dazu, ist aber nicht alles. Über Jahrtausende hat sich die Menschheit mit dieser Mischernährung gut entwickelt und alles, was in irgendeine richtung einseitig ist, ist m. E. falsch.Ich bin kein Vegetarier. Aber nur Fleisch zu essen ist ungesund. Wenn du dich 20 Jahre lang zu 90% von Fleisch ernährst, wirst du gesundheitliche Probleme bekommen. Und bei Valees handelt es sich um kein künstliches Chemieprodukt, es besteht zu 100% aus natürlichen Zutaten. Mir schmeckts auch, ab und zu ess ich es gerne, vorallem der abwechslungsreichen Ernährung wegen.
Von Zeit zu Zeit fallen die ja auch so tot um oder die Tiere werden für Leute wie mich zum Verzehr getötet, da fällt so etwas als Abfallprodukt an. Ich empfände es als Nichtachtung, wenn man diese verwertbaren Teile einfach entsorgen würde. Man soll Tiere nicht unnötig töten und man soll getötete Tiere möglichst vollständig nutzen. Für die Natur bringt es nebenbei keinerlei Vorteile, wenn man bspw. statt Leder Kunststoffe verwendet.
Das ist nicht korrekt. Es gibt Tests mit Kartoffeln, die sogar Geräusche von sich geben, wenn man sie mit einer Nadel sticht (in tiefes Brummen). Auch andere Pflanzen reagieren auf äußere Einflüsse die sie "nicht mögen".
Ist jetzt ein bißchen ab vom Thema, aber wie stehst Du zu anderweitiger Nutzung von Tieren, bspw. zum Reiten oder als Wolllieferant?
Abgesehen davon wie die Ernährungseinstellung des Einzelnen ist, ist aus biologischer Sicht unser Organismus auf Fleisch- und pflanzliche Zufuhr angewiesen.
Hippokrates
Wasser ist ein weltweit knappes Kulturgut, man sollte ÜBERALL sparsam damit umgehen. Google mal wieviele Menschen weltweit keinen täglichen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben und wir verbrauchen hier bis zu 20.000 für nen verdammten kg Fleisch, obwohl es total unnötig wäre. Das ist ne Art von Dekadenz, über die sich nur wenige im klaren sind.
Alle Extreme sind schlecht, was sich auf alle Lebensbereiche übertragen lässt. Ich denke dies bestätigt ebenfalls die Menschheitsgeschichte.Eine derart fleischlastige Ernährung sieht wohl niemand als wirkliche Alternative. Eine gesunde Mischung ist für mich der richtige Weg. Fleisch gehört dazu, ist aber nicht alles. Über Jahrtausende hat sich die Menschheit mit dieser Mischernährung gut entwickelt und alles, was in irgendeine richtung einseitig ist, ist m. E. falsch.
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