mosnik
Ultra-Poster
Davor wurde noch ratko und raso in den Plan eingeführt …das sie sich ja an den Clinton Plan haltenDas hatte er spontan vorgeschlagen
Davor wurde noch ratko und raso in den Plan eingeführt …das sie sich ja an den Clinton Plan haltenDas hatte er spontan vorgeschlagen
Ganz ehrlich , von keinem, es gibt keine andere Logik , fliegen können sie nicht , unter Erde Tunnel graben auch zu weit bis Federacija, derumherum alles RS Armee. Natürlich haben die die Armee Kleidung in Zivil gewechselt nach dem sich Oric feige verpisst hat mit dem Helicopter. Sei ne doch mal ehrlich zu dir selbst oder sag uns doch wo sie sonst hin sind ?Du behauptest doch die hätten sich unter die Zivilisten gemischt !! Woher hast du das ?
Er war auch hier angemeldet. Ich habe sein Buch "In unseren Himmeln kreuzt der falsche Gott". Da steht auch, dass alle anderen Ethnien angefangen haben, Milosevic ein Guter war usw.War der nicht im politkforum angemeldet?
Ich habe mir die Neufassung des Buches "Der Jugoslawienkrieg" Herausgeberin Dunja Melcic unter Mitwirkung anerkannter Historiker aus den Nachfolgestaaten Jugoslawiens, sowie einigen Balkanexperten aus Deutschland, England usw.
Da ich erst angefangen habe, das Buch zu lesen, es beginnt mit einer Zusammenfassung der Geschichte der einzelnen Völker bis 1918 und im Fall Kosovo's bis zur Jetztzeit. Vieles davon war mir nicht mal ansatzweise Bekannt (Kosovo), muss ich meine Meinung revidieren und und bin für eine sofortige Unabhängigkeit. Ich wäre aber im Gegensatz zu vielen Anderen dafür, Nordkosovo bei Serbien zu belassen.
Leider ist das so …Völkermörder als Volkshelden
Aber auch wenn die Politik eine solche Institution wie ein Kriegsverbrechertribunal anerkennt, muss sich diese Anerkennung nicht zwangsläufig in den Gesellschaften niederschlagen. Das politische Serbien heute funktioniert seit geraumer Zeit unter dem ehemaligen, angeblich jetzt geläuterten Kriegstreiber Aleksandar Vučić als restauriertes Milošević-Regime. Wer in der Öffentlichkeit vom „Genozid in Srebrenica“ spricht, wird zum Verräter erklärt. Den wegen Völkermords in Bosnien-Herzegowina durch das Haager Berufungsgericht verurteilten Ratko Mladić sieht man in Serbien nicht als Kriegsverbrecher an, sondern feiert ihn als Helden. Das entsprechende Narrativ dazu lautet, er habe die „Serben vor einem Genozid“ bewahrt.
Nach diesem Schema läuft es offenbar auch in Russland ab, wenn die Schlächter von Buča als Helden mit Orden ausgezeichnet werden. Solange Putin die Geschicke des Landes (und darüber hinaus) bestimmt, wird das Verkehren der Wahrheit in das propagandistische Gegenteil nicht aufhören. Dasselbe gilt für Aleksandar Vučić, seinen Verehrer aus Serbien, der seit zehn Jahren eine Fortsetzung des Systems Milošević samt dazugehörigen Lügen in leicht abgewandelter Form betreibt. Aber im Fall Serbien bzw. seinen (angeblichen) EU-Ambitionen, herrscht in der EU noch immer der Wille zur Illusion vor, was zu einer merkwürdigen kontrafaktischen Politik führt – zum Nachteil der Nachbarländer Serbiens.
Unheilvolle Parallelen. Ideologisch-nationalistische Rhetorik in Russland und Serbien
Eine Ethnisierung des Diskurses, aus der Luft gegriffene Genozidvorwürfe, wechselnde Leugnungen und Rechtfertigungen für die eigenen Kriegsverbrechen: All das ist nicht neu. Dunja Melčić analysiert die Parallelen zwischen russischem und serbischem Kriegsdiskurs in den 1990er Jahren und heute.geschichtedergegenwart.ch
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