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Gelöschtes Mitglied 12832
Guest
Das ist genug Quelle.Schon klar, keine Argumente aber unterschwellig beleidigen. Wie nennt sich dieser Thread? NDH und Jasenovac gibt es jede Menge anderer Threads
Schriftsteller, Mitglieder der serbischen Akademie, deren Nimbus schon immer auf Einbildung beruhte, selbsternannte Wissenschaftler, nabelschauende Nationalhistoriker schäumten vor Wut, weil sie meinten, große Verbrechen am serbischen Volk seien ignoriert, verschwiegen oder verfälscht worden.
. Die nationalistischen Serben bestanden aber auf immer größeren serbischen Opferzahlen (eo ipso eine perverse Idee); einer „errechnete“ sogar, dass in Jasenovac 3 Mio. Serbinnen und Serben umgebracht worden seien, also etwa fast doppelt so viele wie auf dem damaligen Herrschaftsgebiet der Ustascha überhaupt gelebt hatten. Andere Opfer wurden sowieso nie erwähnt.
Mit solchen Sprachmitteln wurde die verbale Mobilisierung in Belgrad betrieben. Die dramatisch und pathetisch inszenierte Opferrolle diente dem Entfachen von Hass, und zwar nicht irgendwelchen konkreten Tätern, sondern gleich einem ganzen Volk gegenüber. Wenn auch zunächst auf die Vergangenheit projiziert, blieben der Hass auf die Kroaten als Feindbild und dann als Kriegsantrieb bis in die Gegenwart hinein haften
Unheilvolle Parallelen. Ideologisch-nationalistische Rhetorik in Russland und Serbien
Eine Ethnisierung des Diskurses, aus der Luft gegriffene Genozidvorwürfe, wechselnde Leugnungen und Rechtfertigungen für die eigenen Kriegsverbrechen: All das ist nicht neu. Dunja Melčić analysiert die Parallelen zwischen russischem und serbischem Kriegsdiskurs in den 1990er Jahren und heute.geschichtedergegenwart.ch
Es ging darum, wo deggi seine Infos her hatte und da ist man dann auf Alexander Dorin gekommen
Ich bitte Gott um Vergebung, dass @Dissention zu dumm ist, diesen Text auf Niveau eines Oberstufenschülers zu verstehen.
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