Ich kann auch nichts dafür, dass der Belgrader Bürgermeister solche Töne spuckt und Mladic als Helden und den Verteidiger des Serbentums bejubelt. Schon verrückt, dass du sowohl die damaligen Verbrecher als auch die Leugner ständig versuchst zu verteidigen. Beginnt schon damit, dass du die Sprüche eines verurteilten Kriegsverbrechers gut findest.
Za gradonačelnika Beograda Mladić je 'branio srpski narod'
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Gradonačelnik Beograda Aleksandar Šapić izjavio je 23. jula da se o grafitima i komunalnom redu uvijek može razgovarati te je zamolio zamolio javnost da u to "ne miješa Haški tribunal i njegove presude".
Šapićev komentar odgovor je na zahtjev Inicijative mladih za ljudska prava (YIHR) u Srbiji koja je 23. jula zatražila da se ukloni mural posvećen bivšem komandantu Vojske Republike Srpske, osuđenom ratnom zločincu Ratku Mladiću.
Gradonačelnik Beograda Aleksandar Šapić izjavio je 23. jula da se o grafitima i komunalnom redu uvijek može razgovarati te je zamolio zamolio javnost da u to "ne miješa Haški tribunal i njegove presude". Šapićev komentar odgovor je na zahtjev Inicijative mladih za ljudska prava (YIHR) u Srbiji...
www.slobodnaevropa.org
In etwa so, wie es in diesem Artikel steht:
Völkermörder als Volkshelden
Aber auch wenn die Politik eine solche Institution wie ein Kriegsverbrechertribunal anerkennt, muss sich diese Anerkennung nicht zwangsläufig in den Gesellschaften niederschlagen. Das politische Serbien heute funktioniert seit geraumer Zeit unter dem ehemaligen, angeblich jetzt geläuterten Kriegstreiber Aleksandar Vučić als restauriertes Milošević-Regime. Wer in der Öffentlichkeit vom „Genozid in Srebrenica“ spricht, wird zum Verräter erklärt. Den wegen Völkermords in Bosnien-Herzegowina durch das Haager Berufungsgericht verurteilten Ratko Mladić sieht man in Serbien nicht als Kriegsverbrecher an, sondern feiert ihn als Helden. Das entsprechende Narrativ dazu lautet, er habe die „Serben vor einem Genozid“ bewahrt.
Eine Ethnisierung des Diskurses, aus der Luft gegriffene Genozidvorwürfe, wechselnde Leugnungen und Rechtfertigungen für die eigenen Kriegsverbrechen: All das ist nicht neu. Dunja Melčić analysiert die Parallelen zwischen russischem und serbischem Kriegsdiskurs in den 1990er Jahren und heute.
geschichtedergegenwart.ch
Wie du siehst, ich unterstelle gar nichts.