Das ist mehr als der Durchschnittslohn in der Region, rechnet Sozialarbeiterin Nemcikova vor: "Ich weiß aus meiner Praxis, dass Kinderkriegen sehr oft auch der Versuch ist, die Finanzsituation der Familien zu verbessern <--- da kann man willentlich und vorsätzlich rauslesen!
Wichtiger als die Kappung von Sozialleistungen für arbeitslose Familien seien eine bessere Aufklärung und die kostenlose Verteilung von Verhütungsmitteln. Die jungen Roma-Mädchen seien finanziell oft nicht in der Lage, Schwangerschaften wirkungsvoll zu verhindern. <--- Gerade eben wollten sie noch schwanger werden! (Deswegen kann man an der Schule trotzdem aufklären!)
Um es mal ein bißchen hart zu sagen, es kann aber auch nicht Aufgabe der Slowaken sein, dass auf Dauer zu finanzieren. Willkommen in der multikulturellen Gesellschaft, hohe Sozialleistungen funktionieren nur in einer homogenen Gruppe meiner Meinung nach.