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Montenegro :Russen zerstören unsere Küste

Solange die Ulqinaket dieses Spiel nicht mitspielen, ist mir das scheiss egal
 
bluejade schrieb:
Ich weiss...Vor ein paar Jahren war es ihnen richtig zu Kopf gestiegen. Und jetzt wird man von überall her gefragt, ob man was kaufen will. So ein Idiot verlangte 300'000 für seine Hütte im Norden, die wir eh abreissen wollten. Jetzt würde er sie uns für 175000 geben. Immernoch überrissen - finde ich.
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Das ist in Dalmatien nicht anders....die haben Preise für Bruch Buden, mit denen ich in Mannheim gehobene Häuser kaufen könnte..
 
Cobra schrieb:
Wenn du das sagst...:)

Wie auch immer, der einzige Fakt scheint immer noch zu sein das Geld die Welt regiert....
Die Russen machen weiter in Monte ihre unmoralsichen Angebote und am Ende wird geheult.....selber schuld
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Glaubs mir einfach.

Aber Du kannst Dir natürlich viele andere Meinungen dazu einholen. Sieh Dir z.B. das an:

Kommt jemand das Bild bekannt vor? Sind allerdings keine großartigen Neuigkeiten...

http://www.youtube.com/watch?v=v28kd9mNMJk

 
Cobra schrieb:
Auch der Staat kann den Verkauf von privatem Eigentum nicht verhindern. Zudem gehe ich davon aus das der Staat zum einen eigene Interessen evrfolgt und zum anderen auch dort kräftig geschmiert wird...
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Natürlich kann der Staat einlenken und diesen Verkaufswahn und unkontrollieren Bau regulieren. Bspw. durch Einführung von Gesetzen, die den Verkauf von Eigentum an Ausländern, die mindestens 3 Jahre nicht im Land leben, den Verkauf zu verbieten. Oder noch besser. Der Verkauf ist grundsätzlich auch an Ausländer gestattet aber um das Grundstück zu bebauen, muss man einen Aufenthalt in Montenegro haben oder die montenigrische Staatsangehörigkeit annehmen und die des eigenen Landes abgeben. So würden nur diejenigen kommen, die ein wirkliches Interesse an Montenegro haben. Und der Bürger würde auch nicht daran gestört, vom Verkauf zu profitieren. Es bedarf nur an Willen und alles ist machbar. Aber anscheinend wird die Politik in MNE so richtig geschmiert, sodass ihnen der Bürger egal ist, wie in allen übrigen Balkanländern, wenn der persönliche Profit in Gefahr ist.
 
Die ganzen oben genannten Geschichten, genau so wie die "Titelgeschichte" zum Thread sind zum Teil ja schon Jahre überholt. Ich habe Fotos von Neubauruinen an der Küste aus dem Jahr 2000. Da war von den Russen noch keine Rede. Letztes Jahr habe ich von der gleichen Ruine ein Foto gemacht. Außer dass die Bäume in den Dachrinnen schon größer geworden sind, sehe ich keinen Unterschied. Die Russen haben vielleich ein grundsätzliches Problem - nämlich die Planungs- und Konzeptlosigkeit der herschenden Politiker - nur deutlich sichtbarer gemacht. Wie sagt man pber das "schnelle Geld": Wie gewonnen - so zeronnen!

Montenegro könnte aber auf nachhaltige Entwicklung setzen. Noch wäre ein wenig Zeit sich für den zukünftigen Weg zu entscheiden. Mit oder ohne EU. Mit russischen "Investoren" ist es so eine Sache: Mit Geld, da kann man vieles kaufen - auch Leute, die dem Ball nachlaufen...
 
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