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Mortimer fängt an mit Gewicht reduzieren
- Ersteller Mortimer
- Erstellt am
Valbo
Vanni's one
Bestimmte Medikamente, insbesondere diverse Psychopharmaka mit antagonistischem Effekt auf den Katecholaminhaushalt bzw. ihre Rezeptoren wie Neuroleptika/Antipsychotika, können die Gewichtsabnahme zwar erschweren, sind aber dennoch notwendig für die Aufrechterhaltung der Psyche respektive der seelischen Gesundheit. Aber das weißt du bestimmt. Da auf keinen Fall in Eigenregie Änderungen vornehmen.
Umso wichtiger, dass der Effekt der körperlichen Verausgabung in Kombination mit einer passenden Nahrungszufuhr im Vordergrund steht. Ich habe einen Olanzapin-Patienten (ums mal salopp auszudrücken: der Motherfucker unter den dickmachenden Antipsychotika) betreut, der tatsächlich 12 kg in einem Jahr abnehmen konnte. Auf näherer Nachfrage hieß es, er sei auf langbettige Kohlenhydrate ausgewichen (besagte Medikamentengruppe nimmt auch Einfluss auf die Insulinsensititivität bzw. den -stoffwechsel) und habe Ausdauersport betrieben.
Je nachdem, wie sportlich du bist, kannst du da langsam mit Fahrradfahren beginnen und dann allmählich aufs Joggen übergehen. Mach dich nicht verrückt, wenn du da noch etwas langsamer unterwegs bist, das braucht alles seine Zeit. Halt dich bitte von auf Fitnesssupplementseiten frei verkäuflichen Appetitzüglern fern. Die interagieren nicht nur möglicherweise mit deiner Medikation, sondern sind teilweise mit bedenklichen Zutaten versehen, dass ich mich auch frage, wie legal das Ganze manchmal ist. Für den sättigenden Effekt muss man kreativ werden und nach einer Zeit tritt dieser auch früher ein.
In meinen Definitionsphasen schnabuliere ich nicht selten 1 kg Tiefkühlgemüse, das ich dann mit Putebrust "strecke" und dazu noch ein wenig Basmatireis inkl. Soße. Das ist kalorientechnisch auch okay.
Und da wären wir auch bei den Kalorien: du nimmst eben langfristig nur ab, wenn die Bilanz negativ ist. Sie muss nicht täglich negativ sein, aber auf die Woche betrachtet sollte es schon so sein.
Es ist aber zu beachten, dass du den berechneten Wert deines Grundumsatzes nach unten korrigieren musst, wegen o.g. Faktoren. Bezüglich des Heißhungers auf Snacks musst du kreativ werden; einige Impulse gab's ja im Thread. Viel Erfolg.
Bezüglich bariatrischer Eingriffe müsstest du dich mit einem Fachmann unterhalten, der mit dir die Einzelheiten bespricht. Für diesen Thread auch viel zu viel, was man besser persönlich bespricht. Laut Leitlinien auch eher ultima ratio, zumindest hierzulande.
Umso wichtiger, dass der Effekt der körperlichen Verausgabung in Kombination mit einer passenden Nahrungszufuhr im Vordergrund steht. Ich habe einen Olanzapin-Patienten (ums mal salopp auszudrücken: der Motherfucker unter den dickmachenden Antipsychotika) betreut, der tatsächlich 12 kg in einem Jahr abnehmen konnte. Auf näherer Nachfrage hieß es, er sei auf langbettige Kohlenhydrate ausgewichen (besagte Medikamentengruppe nimmt auch Einfluss auf die Insulinsensititivität bzw. den -stoffwechsel) und habe Ausdauersport betrieben.
Je nachdem, wie sportlich du bist, kannst du da langsam mit Fahrradfahren beginnen und dann allmählich aufs Joggen übergehen. Mach dich nicht verrückt, wenn du da noch etwas langsamer unterwegs bist, das braucht alles seine Zeit. Halt dich bitte von auf Fitnesssupplementseiten frei verkäuflichen Appetitzüglern fern. Die interagieren nicht nur möglicherweise mit deiner Medikation, sondern sind teilweise mit bedenklichen Zutaten versehen, dass ich mich auch frage, wie legal das Ganze manchmal ist. Für den sättigenden Effekt muss man kreativ werden und nach einer Zeit tritt dieser auch früher ein.
In meinen Definitionsphasen schnabuliere ich nicht selten 1 kg Tiefkühlgemüse, das ich dann mit Putebrust "strecke" und dazu noch ein wenig Basmatireis inkl. Soße. Das ist kalorientechnisch auch okay.
Und da wären wir auch bei den Kalorien: du nimmst eben langfristig nur ab, wenn die Bilanz negativ ist. Sie muss nicht täglich negativ sein, aber auf die Woche betrachtet sollte es schon so sein.
Es ist aber zu beachten, dass du den berechneten Wert deines Grundumsatzes nach unten korrigieren musst, wegen o.g. Faktoren. Bezüglich des Heißhungers auf Snacks musst du kreativ werden; einige Impulse gab's ja im Thread. Viel Erfolg.
Bezüglich bariatrischer Eingriffe müsstest du dich mit einem Fachmann unterhalten, der mit dir die Einzelheiten bespricht. Für diesen Thread auch viel zu viel, was man besser persönlich bespricht. Laut Leitlinien auch eher ultima ratio, zumindest hierzulande.
G
Gelöschtes Mitglied 33377
Guest
i laugh waaay to hard on this one
G
Gelöschtes Mitglied 33377
Guest
Gay One übertreib doch alter ....beschränk dich wie jeder normaler auf 2,5 sätze...entwickel Hemmungen bre
G
Gelöschtes Mitglied 33377
Guest
Brate ich will dir nichts schlecht reden wir sind ja nicht hier um uns zu beleidigen .... aber ..... ich kack ein kg locker raus .... wen DU.... mal öffter kacken gehst wirst noch schneller zum ziel kommen ...warum ich das sage... weil deine ritter bilder heute mir gesagt haben das du viel viiiiiiiiel mehr kacken kannst wie ich....
Mortimer
Liebe deinen Nächsten
Ja aber wenn du ein kg rauskackst hast du es nicht abgenommen, das ist normal das wenn man trinkt und isst dann mehr auf der Waage hat als am Morgen nach dem Kacken. Musst dich immer um die selbe Uhrzeit abwiegen, ich mach das immer am Morgen. Dann siehst du ob du ein kg abgenommen hast. Ein Kg in der Woche ist nicht schlecht, das sind 4kg im Monat. Das ist normal.
Scheiß drauf, weniger ist weniger
Ich selber würde ja gerne ein paar Kilo verlieren, leider bin ich ein Gewinner
Ein wenig Humor und es wir schon
Valbo
Vanni's one
Ich sollte mehr Kanake sein, hast Recht.
Valbo
Vanni's one
bruder pro 10 kg Fettverlust wird dein Schwanz länger - google einfach "10 kg mehr penis", sogar die BILD berichtet darüber