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Moschee in Köln wird gebaut

Drei Millionen Muslime in Deutschland wollen ihren Glauben entsprechend repräsentiert sehen. Verständlich und zu befürworten.

Außerdem finde ich die Mosche sehr elegant:

schramma-moschee.jpg
 
Sollen wir jetzt diese fehlerhaften Strukturen in Europa übernehmen ?

Als Maßstab für unser Verhalten ?

Ein Auszug eines Einleitungstextes vom netten Balkanmensch:

In Deutschland ist in öffentlichen Diskussionsrunden seitens bestimmter Kreise sehr oft, nahezu immer bzw. regelmässig, zu hören, sie "lebten in einer Demokratie und beanspruchen auch für sich alle demokratische Rechte", was nachvollziehbar ist oder, vorsichtiger, zu sein scheint.

Nun haben wir ein Paradebeispiel des gelebten "was sage ich und wie handle ich soweit ich die Macht in meinen Händen halte".

Oft Vorgetragenes wird nicht eingehalten, wurde nie eingehalten, die Religion ist Partei, ist Politik, ist das Ein und Alles. Für viele Menschen etwas wunderbares, für Aufgeklärte und sich von der Religion abgewandte ein reines Grauen. Plötzlich gilt innerhalb derer Parameter nicht oder nicht mehr, was viele in anderen Landen täglich für sich beanspruchen und beanspruchen wollen.
http://www.balkanforum.info/f26/religion-vs-demokratie-60087/
 
Wie wäre es mit Gesprächen mit den betroffenen Ländern (Türkei, Saudi-Arabien)

Eine Kirche = Eine Moschee und umgekehrt

oder am besten gar keine Moschee oder Kirche, sondern eine staatliche Einrichtung für Integration?

Die Gespräche müssen sowieso stattfinden.

Aber man kann keine Rechte der in Deutschland lebenden Muslime kürzen nur weil deren Heimatländer in dieser Thematik Fehler machen.

Das währe ein Schritt zurück oder sogar 2.
 
Mastakilla, schlechtes Beispiel... hättest du jetzt Kirchen im ach so demokratischen Staat der Türkei oder ähnliches erwähnt, aber im tiefstem Arabien, da leben keine Christen....

Natürlich leben in Arabien viele Christen. Allein in Libanon waren früher die merheit der Bevölkerung Christen. Aber daher sich Muslime mehr Kinder bekommen sind es jetzt eher weniger Christen im Libanon. Und die werden dort verfolgt von den Muslimen.
 
Religionen

Es gibt im Libanon 17 anerkannte Religionsgemeinschaften, die größten davon sind Sunniten, Maroniten und Schiiten. Weil seit 1932 kein Zensus mehr erhoben worden ist,[4] liegen keine verlässlichen Schätzungen für die Größe der einzelnen Glaubensgemeinschaften vor.

In der Volkszählung von 1932 wurde die Anzahl der Christen im Libanon mit 51 bis 52 % der Bevölkerung angegeben und bildeten damit die Mehrheit.[5] Der Anteil der Christen dürfte jedoch durch anhaltende Abwanderung und der höheren Geburtenrate der Muslime auf inzwischen 23 bis 30 % gesunken sein, Muslime müssten nach den neuesten Angaben des Amerikanischen Außenministeriums und der "Washington Post" inzwischen einen Anteil von 60 bis 70 % ausmachen.[6] Die Zahl der Schiiten wird im 1990er Jahrzehnt zwischen 780.000 und 1,37 Millionen geschätzt.[7] Daneben gibt es die Drusen, die 7 % der Bevölkerung stellen und nicht mehr den Muslimen zugerechnet werden.
 
Freund Djuka, die wenigsten wollen hier verstehen, die wenigsten.
Die meisten wollen lediglich zuschlagen, sie lesen mit geschlossenen Augen und abgeschaltetem Hirn. Hat man zur Kenntnis zu nehmen.
Was ändert das er an der Tatsache das die Pro-Köln Bewegung Islam feindlich ist das ein Jude Ihnen dabei hilft bestätigt doch das ganze nochmal.

Ausserdem frage ich mich warum ein Jude diesen Fremden feindlichen haufen Unterstützt.
 
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