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Muslimische Kinder dürfen Kopftuch in Schulen tragen

Ich weiß nicht wo dein Cousin arbeitet. Ich rede aber von einer internationalen Karriere bei Daimler, Bosch oder Siemens mit Gehalt >70k jährlich und nicht Schichtleiter bei der 3-Schicht-Montage. War letztens in einem Seminar, bei der eine Frau von Personalabteilung (beim Daimler wenn ich mich erinnern kann). Sie meinte klar, wenn auf der Bewerbung der Name Hussein, Osama, Hasan oder ein anderer arabischer, türkischer Name drauf steht, wird die Bewerbung nicht einmal weiter angeschaut. Kommt jemand zum Assessment Center mit Bart hat er keine Chance, dass er überhaupt noch zum Gespräch eingeladen wird

...und dann meckert der eine oder der andere, das die betroffene von JobCenter leben müssen... :(
 
Ich weiß nicht wo dein Cousin arbeitet. Ich rede aber von einer internationalen Karriere bei Daimler, Bosch oder Siemens mit Gehalt >70k jährlich und nicht Schichtleiter bei der 3-Schicht-Montage. War letztens in einem Seminar, bei der eine Frau von der Personalabteilung (beim Daimler wenn ich mich erinnern kann). Sie meinte klar, wenn auf der Bewerbung der Name Hussein, Osama, Hasan oder ein anderer arabischer, türkischer Name drauf steht, wird die Bewerbung nicht einmal weiter angeschaut. Kommt jemand zum Assessment Center mit Bart hat er keine einzige Chance, dass er überhaupt noch zum Gespräch eingeladen wird
Wenn diese Frau das wirklich gesagt haben sollte, dann hat sie Blödsinn geredet.
 
...und dann meckert der eine oder der andere, das die betroffene von JobCenter leben müssen... :(
Weshalb meckern? Die wissen ganz genau, dass ihr ungepflegter Bart nirgendwo in Europa gern gesehen wird. Statt sich anzupassen, loben sie ihre Kinder für ihren Bartwuchs. Mein Vater hätte mir niemals erlaubt einen Bart wachsen zu lassen.

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance
 
Muslim, Christ oder Jude oder wer auch immer Tochter hat, weiß es das da draußen eben schlampereien pur ist und man will doch nicht das eigene Tochter angelogen, verarscht, betrogen wird(die meisten Väter die ich kenne, egal ob Russe, Türke, Engländer ...oder Chinese sogar, denken so), man will sie irgendwie schützen und die Eltern die den eigene Töchter(n) empfehlen Kopftuch zu tragen, meinen es damit eigentlich gut, das sie eben Kopftuch trägt.... Kopftuch kann das "natürliche" im Kopf aber m.M nicht ändern.... doch ich denke, dass der Macho Typ, der sie betrachtet, anders reagiert mit seine anmacherei, als wenn eine mit Minirock und Tanga oder fast Nackt an ihm vorbei geht...

Und wie soll ich als Mädchen lernen, damit umzugehen, wenn ich nie die Chance habe, meine eigenen Erfahrungen machen zu dürfen? Und was soll ein Kopftuch da? Und wieso sollte mich ein Macho- Idiot nicht angucken oder mit mir sprechen dürfen??

Vielleicht mag das Mädchen solche Typen ja lieber, das ist doch nicht deine Sache, sondern ihre ENtscheidung.

Ist dir schon mal der Gedanke gekommen, dass Frauen auch Wesen mit Rechten sind, die auch ein Recht auf ihr eigenes Leben haben und das auch für sich wünschen, wenn man ihnen das nicht schon abtrainiert?

Ganz klar, jeder normale Mensch passt auf sein Kind auf. Ob Junge, ob Mädchen.

Aber Sex ist auch mit einem Idioten nichts schlechtes oder schmutziges, wenn beide es wollen und miteinander schön finden. Da hat kein Mensch was dran zu rühren.
 
Wenn diese Frau das wirklich gesagt haben sollte, dann hat sie Blödsinn geredet.
Gibt es schon. Bei Wundern sich alle voll wen ich zum Bewerbungsgespräch komme. Die erwarten immer einen Türken vom Namen her. Man merkt richtig wie sie anders werden wen sie dann einen weißen sehen. Die Fragen dann immer so vorsichtig.
 
Name Hussein, Osama, Hasan oder ein anderer arabischer, türkischer Name drauf steht, wird die Bewerbung nicht einmal weiter angeschaut.

Mit anderen Worten kommt es nicht auf die Leistung an sondern auf die Herkunft. Also ob jeder mit arabischen oder türkischen Namen Bart trägt.
 
Gibt es schon. Bei Wundern sich alle voll wen ich zum Bewerbungsgespräch komme. Die erwarten immer einen Türken vom Namen her. Man merkt richtig wie sie anders werden wen sie dann einen weißen sehen. Die Fragen dann immer so vorsichtig.

Bewerbungen werden bestimmt nicht zur Seite gelegt, nur weil ein ausländischer Name draufsteht.

Im Übrigen wäre das auch nicht erlaubt, es gab mal einen Ossi, der geklagt und gewonnen hat, weil ihm versehentlich ein Dokument zurückgeschickt wurde, auf welchem Stand, dass seine ostdeutsche Herkunft ein Minus ist.
 
Bewerbungen werden bestimmt nicht zur Seite gelegt, nur weil ein ausländischer Name draufsteht.

Erfolgreich anonym bewerben: Ohne Name und Foto zum Job - n-tv.de

Bewerbungen ohne Namen, Geschlecht, Foto und Nationalität erhöhen die Chancen für Migranten und Frauen auf dem Arbeitsmarkt, zeigt ein Modellprojekt der Antidiskriminierungsstelle des Bundes.

http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/anonyme-bewerbungen-als-chance-fuer-alle-a-828001.html

Die Frau könnte ein Kind bekommen? Ein Mann mit türkischem Nachnamen? Schlechte Karten bei der Bewerbung. Ein Pilotprojekt zeigt: Anonymisierte Bewerbungen ohne Namen, Foto, Alter verteilen die Chancen gerechter. Trotzdem winken große Firmen ab

Vor einigen Jahren wurde es eingeführt, dass zahlreiche Unternehmen in Deutschland kein Bewerbungsfoto in den Bewerbungsunterlagen verlangen dürfen. Jetzt kommt der Trend, dass es komplett anonyme Bewerbungen eingeführt werden sollen, wo nicht einmal der Name angegeben werden muss, damit eben kein Mohammed oder Hussein deswegen abgelehnt wird

Mit anderen Worten kommt es nicht auf die Leistung an sondern auf die Herkunft. Also ob jeder mit arabischen oder türkischen Namen Bart trägt.

Ich hab doch weiter geschrieben, dass wenn die Personalabteilung einem Türken oder Araber die Chance geben am Assessment-Center teilzunehmen, sie dann aber mit Vollbart erscheinen als würden sie direkt mit dem ersten Flieger aus Islamabad kommen, dass sie sofort von den Personalern abgeschrieben werden
 
Es hat doch mal so einen Test gegeben, bei dem bei der gleichen Bewerbung auf dem einen Namen ein deutscher und auf dem anderen ein Migra-Name. Da sah es schon so aus, dass die mit dem Migra-Namen bei quasi gleicher Qualifikation nicht weiter kam...

NUR: Wir sind in Deutschland und bei gleicher QUalifikation, sollte erst einmal ein Deutscher in seinem Heimatland berücksichtigt werden. Finde ich irgendwie ganz gerecht.

Oder übersehe ich da was?
 
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