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Gelöschtes Mitglied 13212
Guest
Ok. Die Sache ist aber die, dass du eine DNA von irgendeiner Person sehr sehr einfach bekommst. Geh zu McDonald’s an den Mülleimer schnappt dir ein paar leere kaffeebecher und Streich dein wattestäbchen daran ab. Schon hast du DNA. Oder geh ins fitnessstudio und Streich an den griffen der Geräte ab.
Trotzdem wird die DNA von wichtigen Personen wie Trump gut geschützt. Das heißt war er in einem Restaurant essen, nimmt der Geheimdienst das komplette Essgeschirr sowie Glas mit, damit niemand an seine DNA gelangen kann.
Wenn du die DNA einer Person hast kannst du auch einen Virus entwickeln, der genau diese eine Person tötet, allen anderen Menschen aber keinen Schaden zufügt.
Das kostet garnicht mal so viel Geld und soll für unter 30 000 euro für jeden durchführbar sein.
Naja, es ist schon ein gewaltiger Unterschied wenn du als Normalsterblicher einen Kaffeebecher bei Mc Donalds findest von irgendeiner Person (was willst du damit anfangen?) und auf der anderen Seite eine Organisation die zentral alleine nur von MyHeritage aktuell 92 Millionen DNA Analysen bekommen könnte, die sie alle Personen zuordnen kann. Zum Beispiel musst du wenn du dein DNA-Kit bestellst ein Profil anlegen und dein Kit wird dir per Post an deine Anschrift und Namen geschickt, sprich man weiß wer du bist (DNA) man kennt deinen Vor- und Nachnamen, man weiß wo du wohnst. Du kannst zwar umziehen aber diese Daten werden nie wieder gelöscht und man kann dich auch nach vielen Jahren immer wieder ausfindig machen.
Ein paar wenige und mühsam aufgelesene Kaffeebecher-DNAs die man niemandem zuordnen kann und im großen Stil sowieso niemand sammelt sind wertlos, eine Datenbank mit millionen digitalisierter DNA-Proben und dazugehörige Namen und Anschriften aber nicht.